... allein regiere, und die Maßregeln von ihm ausgingen u.s.w. In dem Glauben, die Zustimmung des Kaisers zu meinem Programm ... ... meinen Aemtern zu bleiben, erklärte ich in der Ministersitzung vom 2. März, S.M. sei entschlossen, die Situation zu acceptiren und zu fechten. Das ...
... worden. Goltz wollte ohne Zweifel, wenn nicht der unmittelbare Nachfolger Manteuffel's, doch früher oder später Minister werden. Er hatte auch das Zeug dazu ... ... in das Ministerium eintreten zu können, wenn die Umgebung des Königs geändert, d.h. ich fortgeschickt würde. Ich glaube übrigens, ja ...
... dieser Sache kann ich amtlich mit Niemandem theilen, und ich müßte, wenn S.M. mir dies zumuthen sollte, aus meiner Stellung scheiden. Ich habe dies dem Könige bei Vorlesung eines Ihrer jüngsten Berichte gesagt; S.M. fand meine Auffassung natürlich, und ich kann nicht ...
... Krieg. Fassen wir aber diese Eventualität in's Auge, so können wir jeden in unsrem Besitz befindlichen Hafen ebenso gut ... ... Bedingung nicht abschlagen würden. Ich bin überzeugt, daß ihr [d.h. der Bevölkerung] in die Weisheit des Königs gesetztes Vertraun sie nicht täuschen ...
... mich fragt, ob ich dem pp. S. nicht einige Hoffnung geben könne? Vielleicht könnten Sie mir eine Antwort morgen noch fertigen lassen, die ich dem pp. S. mitgeben kann. Wenn ich ihn incognito bei meinem Sohne doch noch sehen ... ... Hoffnung geben, als die, welche in der Punctation 2 angedeutet sind, d.h., daß man nach dem Siege ...
... andern Gesandten und mich wiederholt als Ministerkandidaten in's Auge gefaßt hatte. Nachdem er in den Händeln mit der Schweiz eine ... ... «, werde schwerer zu behalten als zu nehmen sein, – »un dépôt que l'Europe coalisée un jour viendrait reprendre«, eine solche an Napoleon I. erinnernde ...
... vertraulichen Bericht, betreffend die Beschwerde Lord Bloomfield's in der Bentinck'schen Sache, nicht durch die Post an den Grafen ... ... geblieben ist: »Kaunitz ne sachant pas démêler, lequel de ses quatre commis l'avait trahi, les fit noyer tous les quatre dans le Danube moyennant ...
... court séjour à Moscou et de l'agréable connaissance que j'ai eu l'honneur de faire avec ... ... un exemplaire du »Livre contenant la description de l'élection et de l'avénement au trône du ... ... que vous habitez, en montrant à l'étranger un noble modèle de l'hospitalité nationale. Le magnifique ouvrage ...
... weit wir siegen durften. Was zu Thugut's Zeit Polen, war damals Deutschland auf dem Schachbrett. Mein Gedanke war, ... ... a quelqu'un, qui a plus d'esprit que Monsieur de Talleyrand, c'est tout le monde. Tout le Monde braucht aber in der That ...
... ist die erstere stets die entscheidende, also kein Conflict vorhanden. S.K.H. erkennt selbst an, daß ... ... , und bequemer würde ihre Aufgabe sein, wenn S.K.H. Sich nicht an den Sitzungen betheiligte. Aber kann Se ... ... von Millionen darauf beruht, daß Er mit denselben vertraut sei? S.K.H. beweist in dem vorliegenden ...
... wurden und welche den persönlich ehrliebenden Chef auf's Höchste beunruhigten, wurde ihm das Einschreiten sehr schwer, weil die technische Leistung ... ... krankheitshalber das Präsidium an ihn abgegeben hatte, 1873, machten sich Streber, wie H. Arnim und jüngere Militärs, dieselben, die mit ihren Verbündeten in der ...
... Budget so reduzirt, daß Alles im Staate auf hört, der gehört in's Tollhaus! Wo steht es in der Verfassung, daß nur die Regierung Concessionen ... ... als ich darauf eingehe, erklärt nun erst Bockum-Dolffs, daß ihrerseits, d.h. seiner politischen Freunde, dies Eingehen nur angenommen werden könne, ...
... 2 Aus drei Viertel-Jahrhunderten. Stuttgart 1887. Theil II S. 361, 395 ff. 3 Es ist auffallend ... ... Busch, 31. Oktober (Graf Bismarck und seine Leute, 7. Aufl. 1895 S. 251) er gibt; sie weist ihn nur an, ...
... jeune homme du plus brillant avenir, entre ses mains, je vous l'affirme, la p hilologie égyptienne fera des progrès admirables. Il a débuté par un coup de maître et certes il ne s'arrêtera pas en aussi beau chemin) , so will ich ihn (ehe ...
... doch immer nur auf zwei Augen stehe d.h. von dem Gemüthsleben des jedesmaligen Kaisers von Rußland abhänge. Unsre Beziehungen zu ... ... erinnerte. Er habe oft jeden politischen Einwand einfach mit dem Argumente niedergeschlagen: »l'empereur est fort irrité«, worauf ich ironisch zu antworten pflegte: »Eh, ...
... die letzten Lebensjahre stets gegen die Minister in's Gewicht fiel. War die Regierungspolitik conservativ, so wurden die liberalen Personen und ... ... unter dem 25. Januar 1864 schrieb, derselbe stehe im Solde von Drouyn de L'Huys und schreibe unter dem Namen Siegfeld Artikel für das »Mémorial Diplomatique«, ...
... wurde seine Bettumhüllung aus leichtem Gazestoff, die s ogenannte Mustiquière, durch ein auf dem Nachttisch stehendes Kerzenlicht infolge eines Luftzuges ... ... man im damaligen Oriente von dem Vertreter einer fremden europäischen Regierung erwartete, d.h. von ehrlicher Offenheit und, im Ausdruck seiner Meinungen, von einer Derbheit, ...
... Schleusenthore zu vermindern. Infolge dieser Nachlässigkeit trat das Unvermeidliche ein, d.h. die Schiffe wurden mit aller Gewalt gegen die Schleusen getrieben und zerschellten ... ... Allahs ihre Gratulationen darzubringen. Ihnen folgten die Generalität und die eingeladenen Größen, d.h. ein » rien du tout «, wie mir Nubar Bey ...
... gerechnet, währte mein Aufenthalt im Serapeum, d.h. in einem der kleinsten Zimmer, dessen Möbel: ein Tischchen, ein Stühlchen ... ... sich selber vor den kecken Angriffen der bissigen Affen wehren. Wie wohl war's mir in meinem sauberen reinlichen Zimmer im gastlichen Hause des Baron von ...
... 'archéologie égyptienne du Roi à Berlin, chevalier de l'ordre Royal de l'Aigle-rouge, s'est rendu dans les ouvrages qu'il ... ... Égypte, l'interprête des merveilles qui attirent l'admiration de l'Europe et dont Votre Altesse daigne faciliter la ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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