Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... Mai 1941. Es ist Dokument M-105, das GB-261 wird, auf Seite 15 des Dokumentenbuches des Gerichtshofs ... ... Dokumentenbuch finden. Es wurde in meinen Schriftsatz nicht aufgenommen. Es ist M-122 und wird GB-264 ...
... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
... durch die Deutschen? VORRINK: Jawohl. M. FAURE: Ich möchte Sie gern um einige Erklärungen über den folgenden Sachverhalt ... ... was für ein ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr Vorrink, verfolgten die von ...
... Dachau, Sachsenhausen; Kommandos wie Dora, Laura, S 3, Wansleben, Ebensee, um nur einige zu nennen. ... ... . Herr Dubost, wollen Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind am 14. August 1920 ...
... unterbrechen. [Pause von 10 Minuten.] M. FAURE: Bevor ich meine Ausführungen wieder aufnehme, möchte ich anfragen, ob ... ... Sie es wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn in der zweiten Hälfte der ...
... P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft ... ... 7 Männer in einem Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m Höhe. 20 Tage ohne die Zelle ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist richtig ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Präsident, ... ... der französischen Waffenstillstandsdelegation. VORSITZENDER: Werden Sie uns dieses Dokument vorlegen? M. EDGAR FAURE: Dieses Dokument ...
... meiner Ankunft im Lager stattfand. M. DUBOST: Wollen Sie damit eine indirekte Zeugenaussage machen? LAMPE: Ja ... ... Russenlager« bezeichnet wurde. Sogar die SS nannte das Revier das »Russenlager«. M. DUBOST: Wieviel Franzosen befanden sich in Mauthausen? LAMPE: In Mauthausen und seinen Kommandos, ungefähr 10000 Franzosen. M. DUBOST: Wieviel von ihnen kamen zurück ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof erhielt heute von Dr. Seidl einen weiteren ... ... bereits am 20. August bekanntgab, hat der Gerichtshof den Bericht des Hauptmanns G. M. Gilbert über den Angeklagten Heß, datiert vom 17. August, erhalten und geprüft ...
... Über die allegorische Bedeutung dieser Fabel s. Rohde a.a.O. S. 207. 61 ... ... 79 Über diese novellistische Einkleidung s. Rohde S. 220ff. und Schwartz S. 102f. ... ... Morus nicht gerecht. Siehe Dietzel a.a.O. III S. 393f. 143 Schon Aristoteles ...
... Gerichtshof nunmehr, dem Herrn Ankläger Dubost zu gestatten, seine Ausführungen vorzubringen. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSI SCHE REPUBLIK: So sind ... ... jetzt passen, eine Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der ...
... Auszug aus einem Buch »An American Doctor's Odyssey«, in dem weitere Experimente mit immunisierenden Mitteln sowie andere ... ... VORSITZENDER: Möchten Sie ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y ... ... Dokument ist die deutsche Übersetzung eines amerikanischen Buches »An American Doctor's Odyssey«, und darin ist geschildert, daß ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... fort, Herr Dubost, und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument F-357 über, das als ... ... Das Dokument RF-386 wird von dem Chirurgen Professor M. May, dem diese soeben erwähnten pseudo-wissenschaftlichen Dokumente vorgelegt worden ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Reden der Verteidiger zu beantworten. M. LANOIRE: Ich werde mich Ihrem Wunsche fügen, Herr Vorsitzender. ... ... Völkern. Es ist dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem von mir ...
... Kinder, welche den Lärm der Feuersbrunst und der M.G.-Salven hörten, in höchster Angst. Um 17.00 Uhr drangen ... ... des Holzgetäfels vermengt. Der Boden war überstreut mit Patronenhülsen, welche die Fabrikmarke S.T.K.A.M. trugen, und die Mauern wiesen zahlreiche Kugelspuren in ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... . Orat. Hyperid., vgl. Böckhs Staatshaushalt II, S. 244). Nicht der unbesonnene und doktrinäre Hypereides trat in den Vordergrund, ... ... . Alex. 1, 6. 16 Zu dem, was oben (S. 207 in betreff des Ammonions gesagt ist, mag nachträglich bemerkt ... ... der Horden tätigen Anteil; und Malcolm (II, S. 446 der Übersetzung) erzählt als Augenzeuge ein interessantes ...
... Die Sperrbetriebe, bekannt als »S«-Betriebe, meinen Sie, Herr Ankläger? M. HERZOG: Jawohl. ... ... Nummer 2200. Haben Sie es? Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: ...
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