... Gel.-Anz., 1892, Nr. 23. R. KOSER, König Friedrich der Große, 1. Bd. 1893, 2. ... ... ihrer Entwicklung von 1745 bis 1756. Kriegsgesch. Einzelschriften, Heft 27.1899. E. DANIELS, Nation-Zeitg. v. 28. Dez. 1898 u. v. ...
Viertes Kapitel. Feinere Ausbildung des bestehenden taktischen Systems im vierten Jahrhundert. ... ... geschaffen habe. Mit Recht ist jedoch diese Vorstellung schon von Bergk und ebenso von H. DROYSEN (p. 26) und AD. BAUER (§ 42) zurückgewiesen worden. Nirgends tritt in ...
... rein zur Ergötzlichkeit des Volkes: vor allem die Choregie, d.h. die vollständige Übernahme des Chores für Schauspiele und der lyrischen Chöre für ... ... euch, als den Stärksten, vergönnt, in Sicherheit zu wohnen«. – Weiterhin (p. 656) schwatzt er sogar aus, daß die Athener den Tod Philipps ...
... dem feindlichen Gebiet selbst oder unmittelbar vor der Tür dieses Gebiets, d.h. in der Gegend von Paderborn, und da der Grund der Erfolglosigkeit des ... ... Unterwerfung einer angrenzenden kleinen Völkerschaft wie die Sugambrer, sondern hat große Feldzüge, d.h. in unserm Fall das Gebiet bis an die ...
Die Reformen Heinrichs I. Die berühmte Stelle bei Widukind I, 35 ... ... parvis duabus villis unum. Hos, quando indiguit, habuit secum in armis. Nam dictus e. N. sic ordinavit, quod dicti rustici non offendebantur ab advocatis et quod equos valentes ...
... , le siége de Paris par les Normands p. 258 will die Stelle Abbo II, 160, wo von dem Kampf ... ... der Schwäche, sondern umgekehrt: wenn sie noch nicht vollendet gewesen wäre, d.h. wenn noch Reste der alten Kriegstüchtigkeit der Masse bestanden, so hätte man ...
... Aufsatz »Hannibal und Antiochus der Große« (N. Jahrb. f. d. kl. Altert. Bd. 19 (1907) ... ... Kriegführung betrieb, nicht karthagische Politik, sondern er vertrat die allgemeine Völkerfreiheit, d.h. ein Gleichgewicht unter den Mittelmeerstaaten und damit auch die Zukunft des syrischen ...
... derniers événements. Ils ont pu affecter mon coeur de Français; ils n'ont pu modifier mon coeur d'homme, principalement vis-à-vis Vous. ... ... véritable ami et Vous ai toujours aimé beaucoup par une sympathie naturelle que rien n'a détruit ni ne détruira. Vous me connaissez ...
Achtes Kapitel Meine Entlassung Am 14. März Morgens fragte ich an, ... ... Ihr Ihnen auch in Zukunft treu verbundener, dankbarer Kaiser und König Wilhelm I.R.« »Ich kann Sie nicht aus der Stellung scheiden sehen, in der ...
... Schreiben zusammen. »Friedrichsruh, den 6. Januar 1888 Ew. K.H. wollen mir huldreich verzeihn, daß ich hochdero gnädige Schreiben vom 29. ... ... würde, so würden nicht nur Se. M. der Kaiser und Se. K.H. der Kronprinz peinlich davon berührt sein; das Geheimniß ist ...
Viertes Kapitel Diplomat Nachdem die preußische Regierung sich entschlossen hatte, den ... ... . Ich wurde äußerlich ehrenvoller, als ich erwarten konnte, aufgenommen; aber geschäftlich, d.h. bezüglich der Zollsachen, blieb meine Mission erfolglos. Oesterreich hatte schon damals die ...
Fünftes Kapitel Der Kronrath vom 24. Januar Wann der Gedanke, mich ... ... Ihnen zusammen für die Wohlfahrt und Größe unseres Vaterlandes zu wirken. Wilhelm. I.R.« Bis zum Herbst waren keine Symptome einer Sinnesänderung bemerkbar; aber im October ...
Viertes Kapitel Die Alvensleben'sche Convention Gegenüber der Bewegung in Polen, ... ... über die polnische, durch Gortschakow, Großfürst Constantin, Wielopolski und andre einflußreiche Personen vertreten[e]. Das Ergebniß beruhte auf directer Kaiserl. Entschließung im Gegensatz zu ministeriellen Bestrebungen. ...
Zweites Kapitel Grossherzog von Baden Auf die Entschließungen des Kaisers hat nach ... ... das Gespräch auf mich brachte, diesem das Wort mit der Bemerkung abgeschnitten: »Il n'est qu'un vieux radoteur.« 1 S. Anlage ...
... zu entziehen, und behandelt uns danach, d.h. man dankt uns nicht einmal dafür und respectirt uns nur als brauchbare ... ... den Prinzen, die in unsre Dienste treten u.s.w. Hier, d.h. in Deutschland, ist auch der Ort, wo man Oesterreich, wie es ...
... zu wirthschaften haben würden. Darin wird m.E. die Schwierigkeit liegen. Meinem Eindruck nach lag der Hauptmangel unsrer bisherigen Politik ... ... mich, wenn überhaupt, lieber im Innern verwenden. Das bleibt sich aber m.E. ganz gleich, denn ich verspreche mir von der Gesammtregierung keine gedeihlichen Resultate ...
... über die einschlägigen Fragen einzuladen. Wilhelm I.R.« An den Reichskanzler. »Bei Meinem Regierungsantritt habe Ich Meinen ... ... . Der Reichskanzler wird Ihnen Abschrift Meines an ihn gerichteten Erlasses mittheilen. Wilhelm R.« An die Minister der öffentlichen Arbeiten und für ...
I Die erste Kunde von den Ereignissen am 18. und 19. ... ... kommen dürfe« keine Antwort ward. Potsdam 21. Maerz 1848 1 Uhr N.M. Carl Prinz v. Preußen. Ich fuhr nach Berlin. Vom ...
Siebentes Kapitel König Ludwig II. von Bayern Auf dem Wege von ... ... in der Bevölkerung des Kaiserstaates wesentlich zu kräftigen. Ich darf von der allerhöchsten Billigung E.M. überzeugt sein, wenn ich auch ferner bemüht bin, die auswärtige Politik ...
II Der zögernde Beitritt der deutschen Mittelstaaten, die sich in Bamberg berathen ... ... , Sachsen und Hannover unbenutzt vorübergehen ließe. Sobald man mit Oesterreich im Klaren, d.h. sowie dessen westmächtliche Sympathien klar hervortreten, müssen die lebhaftesten Verhandlungen mit den deutschen ...
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