Viertes Buch. Das späte Mittelalter.
Sechstes Buch. Die Römer als Welteroberer.
... dem Verfall seiner Finanzen entgegeneilen. Als er am Anfang des Jahres 1863 das Zeitliche segnete, hinterließ er ... ... aber wie schnürte es mir das Herz zusammen, als ich an Stelle des kräftigen schönen Mannes, wie ... ... Maße entgegentrug, wohl zunächst aus dem besonderen Grunde, daß Ägypten und das ägyptische Altertum einen besonderen ...
Viertes Buch. Der Übergang ins Mittelalter.
... Anfragen einer großen Anzahl von Lesern gaben mir das Zeugnis, daß meine Aussaat auf guten Boden gefallen war. Soll ich ... ... in vorderster Reihe ein, doch bin ich der Überzeugung, daß mir niemand das Lob versagen wird, meine Gedanken ... ... für die Bergung der Denkmäler bestimmt. Die große Feuergefährlichkeit des meist aus Holzwerk bestehenden umfangreichen Baues, vor ...
Erstes Buch. Das Kriegswesen der Renaissance.
... Ramses II. mit dem Beinamen des Großen. Als ich mir die Freiheit nahm, einige seiner kühnsten Aussagen ... ... Grund meiner hieroglyphischen Erfahrungen schien er ganz aus dem Häuschen zu sein. »Was! Sie haben sich damit ... ... Bekanntschaft bat, um von meinen Arbeiten Genaueres zu hören. Als ich das gastliche Haus verließ und ...
... Vorschrift 8. Sekretariat des Gerichtshofes (a) Das Sekretariat des Gerichtshofes setzt sich aus einem Generalsekretär, vier Sekretären und ... ... Leute, und jeder Sekretär kann mit Zustimmung des Mitgliedes des Gerichtshofes, das ihn ernannt, Assistenten für sich ernennen. ...
... zu Rhodos und Malta und betrachten ihre Erbschaft als ein nutzbares Recht, als stiftungsmäßige Versorgung arbeitsscheuer Armen. ... ... gehören weit mehr dem Hoftreiben an als der Reichsgeschichte. Das eben ist das Großartige dieser Jahrhunderte, daß das einmal angelegte Werk, die Durchführung der ...
Zweites Buch. Das Zeitalter der Religionskriege.
... »Geschichte der Juden vom Untergang des jüdischen Staates bis zum Abschluß des Talmud«. Auf einem Nebentitelblatt ... ... Vortritt und Maßgabe seines Spezialstudiums, das hebräisch-rabbinische, das antike und das moderne Schrifttum beherrschten, jeder ... ... eifrig besorgte, förderte er zugleich das Werk, das er als Lebensziel sich vorgesetzt und das ...
Mitglieder und stellvertretende Mitglieder des Gerichtshofes LORD-RICHTER LAWRENCE Mitglied für das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, Vorsitzender RICHTER BIRKETT Stellvertretendes Mitglied FRANCIS BIDDLE Mitglied für die Vereinigten Staaten von Amerika RICHTER JOHN J. PARKER Stellvertretendes Mitglied PROFESSOR DONNEDIEU ...
Erste Periode. Die Periode der Gärung und des Kampfes.
... ihm geplanten Absichten, sich in den Besitz der Länder des ganzen Nilgebietes bis zum Äquator hin zu bringen und ein großes ägyptisches ... ... Baumpflanzungen und dergleichen kostspielige Unternehmungen zu verschönern, die bestehenden Schulden bis in das Unermeßliche anwachsen ließ. Es ist wahr, daß die ... ... sogenannte Mufettisch Ismaïl , ein Milchbruder des Vizekönigs, die Ordnung des Finanzwesens auf sich genommen hatte, ...
Erste Periode des dritten Zeitraumes, die talmudische Zeit.
Heß. Heß ist unter allen vier Punkten angeklagt. Er trat der ... ... und wurde Hitlers engster persönlicher Vertrauter, ein Verhältnis, welches bis zum Fluge von Heß nach England fortdauerte. Am 21. April 1933 wurde ... ... Reichsminister ohne Geschäftsbereich. Am 4. Februar 1938 wurde er zum Mitglied des Geheimen Kabinettsrates und am 30. ...
Die Kinderjahre bis zur Revolution 1848.
Letzte Stufe des inneren Verfalles.
... es erscheint danach nicht gerade übertrieben, daß er bis 180000 Mann ins Feld zu stellen vermocht haben ... ... die Opposition gegen ihn entwickelte, wesentlich auch das bei, daß er als Konsul einen Versuch gewagt hatte ... ... Abermals trat Gaius Marius trotz des Gesetzes, das das Konsulat mehr als einmal zu übernehmen verbot, auf als ...
... das Nichtgeborensein für vorzüglicher erklärt als das Geborensein. Mehrere Tragödien des Euripides, in welchen dasselbe Wort ... ... das ist überwiegend schlecht, und was geschieht, läuft ins Schlimmere aus. Von alten Leuten sprach man ... ... Ein eigentümlicher Stil begleitete die Tat bis ans Ende; auf Befehl des Kleomenes mußte sein Geliebter, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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