... daß Simon aus seinen Rittern drei ordines oder acies oder batailles im Namen der heiligen Dreieinigkeit gebildet habe. Dasselbe berichtet auch ... ... (d.h. hintereinander) und der heiligen Dreieinigkeit näher dargelegt ist. Derselbe Autor berechnet das Heer Montforts auf kaum 800 Reiter, zum kleineren Teil Ritter, ...
... keine frühern Beschlüsse desselben Volkes und durchlöcherten die Gesetzgebungen; außer dem Schrecklichen, außer der Angeberei, welche aller Orten 631 blühte, ... ... Timoleon in Sizilien auftrat, schauderten die Sikelioten vor allem, was Rednerbühne und Agora 639 hieß, weil von ...
... In der Schlacht bei Carcano stellten die Mailänder in das erste Treffen (acies) alle Krieger bis zu 40 Jahren, es waren 1500. In das ... ... bedrängt das um das Carroccio gedrängte Fußvolk (populus). Da kommt der Haufe der Alten, der sich so lange in einem Tal versteckt gehalten hat ...
Die Schlacht bei Tinchebrai. 28. September 1106. Diese Schlacht zwischen ... ... jedoch durch ihre Überzahl ohne diese Hilfe. Die prima, secunda, tertia acies der Ritter brauchen nach den oben gemachten Ausführungen nicht durchaus als hintereinander stehende ...
... Germanen waren nicht wie die Perser des Tissaphernes, die gegen Abend von den Griechen losließen, um möglichst fern ... ... Marschtag existiert und Tacitus den Kontrast zwischen diesem und dem Standlager vor die Augen rufen wollen, so hätte er bei aller Rhetorik doch wohl Wahrhaftigkeit genug besessen, die Antithese dementsprechend, was ja gar ...
... inexakt oder direkt unrichtig. Weder sind Friedrichs Gegner als »Methodiker der alten Schule« zutreffend und erschöpfend charakterisiert, ... ... Standpunkt der überkommenen Theorie gestanden, die die Schlacht mit Mißtrauen ansah (S. 267). Während aber in dieser ... ... Nation- Zeitung, 1892, Nr. 169, Nr. 175. GUSTAV ADOLF, Augsb. Allg. Zeit. 1892, Beil. Nr. 16. FR. ...
... erklären? Wir haben schon gesehn, daß Torstenssons Armee viel beweglicher war als diejenige Friedrichs, sowohl wegen ihrer Kleinheit wie wegen ... ... , aber nicht den Staat. So erwog schon der schwedische Senat, als Gustav Adolf übers Meer ging, daß eine in Deutschland verlorene Armee Schweden in seiner Verteidigung nicht wesentlich schwächen würde, weil ...
Schlacht bei Homburg a.d. Unstrut. 9. Juni 1075 ... ... als unkriegerisches Volk bezeichnet »vulgus ineptum, agriculturae pocius quam militiae assuetum, quod non animo militari sed principum terrore coactum, contra mores et instituta sua in aciem processisset«. Trotz dieser Aussagen ist es ganz ausgeschlossen, daß die sächsischen Fürsten ...
Zweite Unterwerfung Mailands (1159-1162). Im September 1158 zur Unterwerfung gezwungen, ... ... und da zu erfolgreichen Scharmützeln führten. Den Cremasken wurde endlich eine Kapitulation auf freien Abzug zugestanden. Während Friedrich das kleine Crema belagert, ist er so engagiert, daß ...
... die Einsetzung und Existenz des Staatsoberhauptes von der Armee abhängig machte und dadurch der Armee die Gelegenheit und Möglichkeit zu immer weiter ... ... dieser Tatsache auf die Degeneration der Armee und dadurch auf den Untergang des Reiches erkannt hat. WEBERS Idee ... ... er (vgl. S. 6, Anmkg. 36; S. 93) an den alten legendarischen Riesenzahlen festhält: erst ...
... Nähe stand, zu, daß die Christen vor seinen Augen einen solchen Aufmarsch machten? Daß er das Defilieren über die Brücke nicht ... ... er dann doch sicher überwältigt, auf die Brücke zurückgetrieben und hier, wo sich alles stopfte, vernichtet hätte? Mag Kerboga das aus irgendeinem Grunde unterlassen ... ... am wenigsten darf man sagen, daß die acht acies, die gebildet wurden, in vier Treffen aufgestellt worden ...
... sie unmöglich in der einen Nacht von einer durch den Marsch ermüdeten Armee herzustellen und daß sie in keiner der zeitgenössischen Quellen erwähnt wird, einen ... ... tatsächlich keine Wirkung, so werden auch wir es in der Betrachtung der Schlacht außer Acht lassen dürfen – und weiter: wenn es ...
... unbegreiflich, wie die englische Schlachtlinie den Stoß der alten Garde Napoleons am Abend hat aushaken können. Um 1 ... ... offenbar die, daß es dem Autor allein darauf ankam, den Umschlag der Entscheidung mit möglichster Kraft zu ... ... verallgemeinern und von der Unzuverlässigkeit aller historischer Berichte sprechen. Es gibt viele Arten der Geschichtsschreibung, die unterschieden ...
... dem Gedicht über den Sachsenkrieg ist gesagt (II, 130 ff.), daß aus allen Dörfern die Haufen zusammengekommen und der Bauern seinen Pflug verlassen habe, um ... ... zuweilen durch Landsturm-Aufgebote verstärkten, daß aber auch das allmählich mehr und mehr abkam, vielleicht mit Ausnahme der Grenzdistrikte, wo sich ein gewisses ...
... finden 135 , so sind das alles noch ganz und gar keine Beweise für den Rückgang der Bevölkerung. ... ... reich an Männern, die in allen Geschäften erfahren sind. Es exportiert Öl und Schmalz, Schinken und Zugvieh nach allen Weltgegenden, besitzt alle Güter und ragt in allem hervor«. Daß Gallien ...
... als 60000 Mann. Gab es außer dem Feldheer noch solche Menschenmassen in Athen: weshalb wurde denn das ... ... 1000 Hopliten mit ihren Knechten. Außer diesen 36000 Mann verblieb noch in Athen eine Besatzung für die ... ... 36000 Mann berechnet und daneben eine nicht geringe Zahl ψιλοί. Alles in allem mögen also 45000 bis allerhöchstens 50000 Mann ...
... in Hexametern gehaltenen Hymenäen ist Catulls Vesper adest. Als Schülerin von ihr galt eine berühmte, jung verstorbene Freundin, Erinna ... ... urteilt 358 , »der Geist des ionischen Stammes sei in ihm alles tiefern Ernstes entblößt und betrachte das Leben nur als wertvoll, insofern es ...
... hatten 15 . Im Kriege galt es zwar bei allen alten Völkern als ein ewiges Gesetz, daß Menschen und Habe, σώματα ... ... halbgriechische Bevölkerungen hervorzubringen, welche wenigstens eifrig alles Griechische zu verstehen wünschten. Vor allem hatte die griechische Sprache wahrhaft wundersame ...
... injuriae; quia non habuerunt consuetudinem, in talibus causis abire. At illi dixerunt: Nihil nobis et Martino tuo, quem semper in ... ... gegen die Britannen. Also haben wir hier, schließt Roth, die allgemeine Heerpflicht aller Freien, ohne Unterschied der Nationalität, »denn wer wird in ... ... aus Gregor an, aus denen hervorgeht, daß der Autor unter »pauperes« nur Leute geringen Standes, keineswegs Almosenempfänger ...
... Graf von Charolais mit der ganzen Armee auf, die alle zu Pferde waren, außer denen, die seine Artillerie ... ... und glaubte schon, den Sieg zu haben. Ein alter Edelmann aus Luxemburg namens Anton Le Breton wollte ihn zurückholen und sagte ihm ... ... und auf ebensolchem Pferde saß, mitten zwischen und zerteilte alles. Die Königlichen zogen sich wieder an den Graben ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro