Nachmittagssitzung. MAJOR ELWYN JONES: Zeuge! Wußten Sie, daß die »Prinz ... ... und der Zeuge ist gefragt worden, ob er den Kommandeur General Steiner kennt. Sie haben es bejaht, Herr Zeuge? HAUSER: Jawohl. RA. ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Folgende Dokumente des Angeklagten Seyß-Inquart, gegen die Einspruch ... ... Lehrer nicht die Jugend unterrichten kann, wenn er nicht selbst das Leben der Jugend kennt, und so forderten wir, daß der Junglehrer, also der Lehrernachwuchs, durch die ...
... begriffliche Unterscheidung zwischen Tätern und bloß akzessorischen Gehilfen kennt. Aber hier ergibt sich eine entscheidende Schwierigkeit. Sie ergibt sich daraus, ... ... die Einflußnahme sich gar nicht auf einen bestimmten Täter hätte beziehen können. Außerdem kennt das deutsche Gesetz nur Anstiftung zu einer konkreten Tat, dagegen nicht eine ...
... Einrichtung des anglo-amerikanischen Rechtes. Das kontinentaleuropäische Recht kennt einen derartigen Verbrechenstatbestand nicht. Es kann aber auch keinem Zweifel unterliegen, daß ... ... Rechts zu beachten sind, den Begriff der Verschwörung als strafrechtlichen Tatbestand ebenfalls nicht kennt. Es ist aber nicht nur die Frage des geltenden Völkerrechts ... ... der Vererbung die Stelle der Verschuldung vertritt, so kennt auch das älteste Recht aller Völker eine Strafe ohne ...
Siebentes Kapitel. Byzanz. Wir haben das oströmische Reich verlassen, als ... ... byzantinische Geschichte ist wohl das wunderbarste Wechselspiel von Schwäche und Erfolg, das die Weltgeschichte kennt; immer wieder fahren die Einfälle und Raubzüge der benachbarten Barbaren durch das ganze ...
Erstes Kapitel Die Aufgabe – Der Gang der griechischen Entwicklung – König Philipp und ... ... Bildung über die Völker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus. Die Geschichte kennt kein zweites Ereignis so erstaunlicher Art; nie vorher und nachher hat ein so ...
2. Kapitel. Die Einnahme des Landes Kanaan. Josuas Nachfolge. Übergang ... ... , Zuflucht für die Bergspringer. Er schuf den Mond für die Festeszeiten, Er kennt der Sonne Untergang. Macht er Finsternis und entsteht die Nacht, Da reget ...
Drittes Kapitel Das indische Land – Die Kämpfe diesseits des Indus – Der ... ... versuchen wollen. An das Gangesland knüpft sich alles Heilige und Große, was der Hindu kennt; dort ist der uralte fromme Glaube und die strenge Sonderung der Kasten, die ...
Viertes Kapitel. Strategie. Der Übergang von der Strategie des Mittelalters in ... ... der Platz nicht sehr günstig ist oder wenn ihr die Stärke beider Heere nicht genau kennt«. PRINZ EUGEN spendete diesem Theoretiker seinen Beifall und Friedrich rechnete ihn zu den ...
Die Sommer in der Zeit der Genesung. Während ich die Winter im ... ... ihn später mit ernstem Eifer zurückkommen, und wer diese herrliche Tempelinsel und ihre Umgebung kennt, die jetzt ein Wasserwerk ihres landschaftlichen Reizes berauben soll, der wird sich versucht ...
10. Kapitel. Maimuni (Maimonides). 1171-1180. Seine Geburt, Jugendgeschichte ... ... daß Maimuni einen neuen Talmud geschaffen hat. Es sind zwar die alten Elemente, man kennt ihren Fundort, ihr Vorkommen, ihr ursprüngliches Gefüge, aber unter dieser Behandlung, Gruppierung ...
11. Kapitel. Maimuni (Fortsetzung). 1180-1205. Folgenreiche Wirkung von ... ... mit scharfer Betonung die Einheit Gottes, und verabscheut nichts gründlicher als Vielgötterei. Die Metaphysik kennt kein höheres Ziel des Menschen, als sich theoretisch zu vervollkommnen, sich zur höchsten ...
12. Das Trihäresion. Es ließe sich eine ansehnliche Bibliothek von dem ... ... geringe Besonderheiten – die Essäer etwa mit den gnostischen Enkratiten und die Pharisäer, wer kennt sie nicht? Das waren Scheinheilige, Heuchler, die mit ihren Gebetmänteln und Gebetriemen ...
... welche Gestalt kann schöner sein als die menschliche?« In der Tat kennt die reif gewordene hellenische Anschauung an ihren Göttern »weder Unformen noch Überformen, ... ... Iris, indem sie einem Netzbleigewicht ähnlich in die Tiefen des Meeres fährt. Iris kennt aber auch die Wohnung der Winde und zwar als festes Haus mit ...
... Grab der Dirke aufsuchen, dessen Stelle niemand kennt als die gewesenen Reiteranführer; jeder abtretende Hipparch nämlich pflegte dem antretenden nachts ... ... düstere, sorgliche Stimmung denselben im Wachen oder im Traum die Pforte öffnete. Doch kennt auch das Volk die Erscheinung eigentlicher Dämonen. In noch halbmythischer Zeit war ...
12. Die Lage von Machanaïm und Ramoth-Gilead. Zweimal bildete Machanaïm ... ... verwaltet hatte; allein das Verzeichnis der Amtsleute ist nicht intakt auf uns gekommen; Josephus kennt Machanaïm gar nicht als Sitz eines Amtmanns (vgl. o. S. 280, ...
... weilen muß! Wende ich mich rechts, kennt mich niemand, und links, werde ich nicht beachtet. Klage ich über ... ... Überschwenglichkeiten auf Rechnung der Freundschaft zu setzen, die gern den Mund vollnimmt. Man kennt indes nur liturgische Gebetstücke von Ibn-al-Tabbén, von denen eines die ...
13. Kapitel. Die Nachwehen des Unterganges. (586-572.) Zusammenschmelzen ... ... . Unter Araber in Kambyses' Zeit können nur die Idumäer gemeint sein. Die Nabatäer kennt Herodot noch nicht. 38 Obadja 1, 10 fg. S. ...
8. Die Invasion der Skythen in Judäa. Aus Herodot's Bericht ... ... S. 456), also noch vor dem Untergang Ninive's? Innerhalb der Josianischen Zeit kennt die Geschichte nur die Skythen als ein solches Zerstörung verbreitendes und schreckliches Volk. ...
10. Kapitel. Die makkabäische Erhebung. (167-165.) Der Hasmonäer ... ... unsere Hände aus einem fremden Gotte, Würde Gott dieses nicht erforschen? Denn er kennt die Herzensgeheimnisse. Vielmehr werden wir deinetwegen den ganzen Tag erschlagen, Geachtet gleich ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro