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Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Viertes Kapitel. Organisationspläne zum Aufbau einer neuen Staats und- Gesellschaftsordnung/Dritter Abschnitt. Der Vernunftstaat Platos/2. Das Bürgertum [Geschichte]

2 Das Bürgertum Zu der Ausführlichkeit der Darstellung, welche Plato dem ... ... »wie man vielleicht erwarten mag,« 115 zugleich ein umfassendes Programm der Sozial- und Wirtschaftspolitik enthielt. Man sieht, wie gründlich man Plato mißverstehen würde, ...

Volltext Geschichte: 2. Das Bürgertum. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 2, S. 25-84.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Erstes Kapitel. Der Kommunismus älterer Gesellschaftsstufen Wahrheit und Dichtung/Vierter Abschnitt. Angebliche Spuren des Kommunismus in Großgriechenland [Geschichte]

Vierter Abschnitt Angebliche Spuren des Kommunismus in Großgriechenland Noch weit problematischer, als die Rückschlüsse, die man von dem immerhin geschichtlichen Kommunistenstaat der ... ... des Eigentums bei den Griechen überaus bezeichnend sind, die aber für die Geschichte des Sozial rechts einen Aufschluß nicht gewähren.

Volltext Geschichte: Vierter Abschnitt. Angebliche Spuren des Kommunismus in Großgriechenland. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1, S. 41-46.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Viertes Kapitel. Organisationspläne zum Aufbau einer neuen Staats und- Gesellschaftsordnung/Fünfter Abschnitt.. Das Fragment des aristotelischen Staatsideals [Geschichte]

... dem Einzelinteresse geht überall diejenige aus dem Sozial interesse Hand in Hand. Wenn der Staat den Anspruch des Individuums ... ... Schluß ziehen, daß der aristotelische Staat auch für die anderen wirtschaftenden Klassen in sozial-reformatorischer Hinsicht nicht unfruchtbar bleiben sollte, trotz der untergeordneten Stellung, die er ...

Volltext Geschichte: Fünfter Abschnitt.. Das Fragment des aristotelischen Staatsideals. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 2.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Viertes Kapitel. Organisationspläne zum Aufbau einer neuen Staats und- Gesellschaftsordnung/Dritter Abschnitt. Der Vernunftstaat Platos/1. Der Staat und seine Organe [Geschichte]

... sie die Mächte der Selbstsucht überwinden werde. Die Religion hat für ihn dieselbe sozial-aufbauende Bedeutung, wie z.B. für Carlyle, weil sie den Mittelpunkt, ... ... ;σκοινώνητοι) die wahrhaft sozial Gesinnten (οἱ φιλοπόλιδες) 80 , statt ...

Volltext Geschichte: 1. Der Staat und seine Organe. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 2, S. 8-25.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/V. Das griechische Mittelalter/Anfänge der Geschichte Italiens/Staatliche Entwicklung [Geschichte]

Staatliche Entwicklung Die Entwicklung von den Anfängen seßhaften Lebens bis zu ausgebildeten ... ... zugleich lebensvoller und vielseitiger. Wer an ihm nicht teilnehmen kann, wird zum politisch und sozial von anderen abhängigen Untertanen. Auch in Italien ist die Stadt vielfach gewiß in ...

Volltext Geschichte: Staatliche Entwicklung. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 471-485.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Viertes Kapitel. Organisationspläne zum Aufbau einer neuen Staats und- Gesellschaftsordnung/Vierter Abschnitt. Der »zweitbeste« Staat Platos/5. Zur Beurteilung des Gesetzesstaates [Geschichte]

... Staatsidee gewinnen und zu dem gewünschten sozial-ethischen Verhalten bestimmen zu können. 845 Auch hier besteht jene ... ... , wie insbesondere das Grundeigentum nirgends als ein bloß privatrechtliches, sondern als ein sozial rechtliches Institut aufgefaßt und behandelt wird. Während die rein individualistischen Privatrechtssysteme Inhalt ...

Volltext Geschichte: 5. Zur Beurteilung des Gesetzesstaates. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 2, S. 226-245.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Viertes Kapitel. Organisationspläne zum Aufbau einer neuen Staats und- Gesellschaftsordnung/Dritter Abschnitt. Der Vernunftstaat Platos/5. Zur geschichtlichen Beurteilung der Politeia [Geschichte]

5 Zur geschichtlichen Beurteilung der Politeia Die Ansicht über Wert und Bedeutung ... ... Kraft eines einzelnen hinreichend, wenn er nur die nötige Macht besitzt. Daß die Umwandlung sozial-ethischer Ideen in Normen oder Institute des positiven Rechts durchaus abhängig ist von dem ...

Volltext Geschichte: 5. Zur geschichtlichen Beurteilung der Politeia. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 2, S. 118-160.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/V. Das griechische Mittelalter/Die Kultur des griechischen Mittelalters/Landwirtschaft und Handwerk [Geschichte]

Landwirtschaft und Handwerk Unter den Erwerbszweigen nimmt im griechischen Mittelalter sowohl der ... ... erfreuen sich weithin großen Ansehens und werden von einem Ort zum ändern geholt; aber sozial sind sie den Besitzenden nicht ebenbürtig, sie gehören nicht dem herrschenden, ...

Volltext Geschichte: Landwirtschaft und Handwerk. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 330-333.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Drittes Kapitel. Die Reaktion der philosophischen Staats- und Gesellschaftstheorie/Dritter Abschnitt. Angriffe der Sozialphilosophie auf die Grundlagen der wirtschaftlichen Rechtsordnung [Geschichte]

... einem sonst so nüchternen Denker und scharfen Beobachter sozial-ökonomischer Erscheinungen, wie Aristoteles, wiederkehren. Wie gewaltig muß die ... ... Grund und Boden fließenden Erwerb neben dem Grundbesitz wirtschaftlich, sozial und politisch zur Bedeutungslosigkeit herabdrücken und so die Macht des Geldes brechen müsse ... ... Radikalismus dieser Forderungen begreift sich nur, wenn man sie als Ausfluß einer allumfassenden sozial-ökonomischen Gesamtanschauung auffaßt, welche stets das Ideal eines von ...

Volltext Geschichte: Dritter Abschnitt. Angriffe der Sozialphilosophie auf die Grundlagen der wirtschaftlichen Rechtsordnung. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Erste Abteilung: Das Perserreich und die Griechen bis zum Vorabend des peloponnesischen Krieges/1. Buch: Der Orient unter der Herrschaft der Perser/III. Die Anfänge des Judentums/Die Religionen im Perserreich [Geschichte]

Die Religionen im Perserreich Die nachhaltigsten Wirkungen des Perserreichs, die unmittelbar noch ... ... Konkurrenz machen, so ist es jetzt allen Kulten des Orients gegangen. Geistig, politisch, sozial ist das Niveau, auf dem die Religionen erwachsen, immer gleichartiger geworden; und ...

Volltext Geschichte: Die Religionen im Perserreich. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/1, S. 157-164.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Zweites Kapitel. Die soziale Demokratie/Zweiter Abschnitt. Der aristokratische Staat und die Anfänge des Kapitalismus und Sozialismus/1. Plutokratische Tendenzen im Zeitalter der Adelsherrschaft [Geschichte]

... immer mächtiger. 61 Weil die gesellschaftlichen Abzeichen der Ausdruck der sozial begünstigten Position sind und weil der Reichtum ihre Hauptgrundlage ist, wird auf ... ... größere Fortschritte. Immer fühlbarer trat die Tendenz hervor, die agrarische Gesellschaft in zwei sozial gesonderte Klassen zu spalten, von denen die eine die Produktionsmittel ...

Volltext Geschichte: 1. Plutokratische Tendenzen im Zeitalter der Adelsherrschaft. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1, S. 128-142.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Zweite Abteilung: Die ältesten Geschichtlichen Völker und Kulturen bis zum sechzehnten Jahrhundert/1. Buch: Aegypten bis zum Ende der Hyksoszeit/VI. Das Mittlere Reich/Organisation und innere Geschichte des Reichs [Geschichte]

Organisation und innere Geschichte des Reichs 282. Wir haben gesehen, wie ... ... auf der einen Seite der fronende Feldarbeiter, auf der anderen der kleine, sozial völlig abhängige Handwerker. Das sind die »Söhne Niemands«, die keinen Vater haben, ...

Volltext Geschichte: Organisation und innere Geschichte des Reichs. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/2, S. 269-279.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Zweites Kapitel. Die soziale Demokratie/Sechster Abschnitt. Der demokratische Staatssozialismus und der Umschlag in den radikalen revolutionären Sozialismus/4. Das Wunschland in Fabel und Komödie [Geschichte]

... und noch begegnen werden. Wenn diese sozial-philosophische Spekulation mit ihrer idealistischen Abstraktion von dem geschichtlich Gewordenen den Boden des ... ... in diesem Ideal fehlte ja der Sinn nicht, gewiß aber für seine sozial-ethische und sozial-demokratische Tendenz. Das Gesellschaftsideal eines Grundadels, dem reicher Güterbesitz ...

Volltext Geschichte: 4. Das Wunschland in Fabel und Komödie. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1, S. 300-322.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Zweites Kapitel. Die soziale Demokratie/Sechster Abschnitt. Der demokratische Staatssozialismus und der Umschlag in den radikalen revolutionären Sozialismus/3. Der sozialrevolutionäre Demokratismus [Geschichte]

... und Wahrheit machen will (ὁ ἀληϑινῶς δημοτικός), müssen nach seiner Ansicht sozial sein. Sie müssen mit den Mitteln der Allgemeinheit die besitzlose Arbeit zu ... ... »besten« Staate zeichnet, und deren Bürger wirklich alle gleichwertig sind, die äußersten sozial-ökonomischen Konsequenzen des demokratischen Gleichheits- und Freiheitsprinzipes vollkommen durchgeführt. ...

Volltext Geschichte: 3. Der sozialrevolutionäre Demokratismus. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1, S. 282-300.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/V. Das griechische Mittelalter/Der Staat des griechischen Mittelalters/Entstehung der Städte und des Stadtstaats [Geschichte]

Entstehung der Städte und des Stadtstaats Im übrigen Griechenland ist die Stammverfassung ... ... alten Wehrgemeinde. Der Teilnehmer sind viel weniger, der Einfluß der herrschenden Kreise auf die sozial abhängige Bevölkerung wird durch das Zusammenwohnen in der Stadt zunächst nur gesteigert. Gegen ...

Volltext Geschichte: Entstehung der Städte und des Stadtstaats. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 301-312.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/VI. Der Ausgang des Mittelalters. Karthager und Perser/Das lydische Reich, die Tyrannis und Solon/Solon von Athen [Geschichte]

Solon von Athen Weit später als die Isthmosgebiete ist ... ... und weit entfernt von dem Glauben, als sei jeder Bürger, ob bemittelt und sozial unabhängig oder nicht, gleich berufen und berechtigt zur Teilnahme am Regiment. Der Demos sollte emanzipiert werden, sozial und politisch, aber keineswegs die Herrschaft führen. Daraus ergab sich von selbst, ...

Volltext Geschichte: Solon von Athen. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 589-618.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Zweites Kapitel. Die soziale Demokratie/Zweiter Abschnitt. Der aristokratische Staat und die Anfänge des Kapitalismus und Sozialismus/2. Das Erwachen der Masse und die Revolutionierung der Gesellschaft [Geschichte]

... begann sich als eine selbständige Gruppe ökonomisch und sozial gleich Interessierter zu fühlen. Und dies Gefühl wandte sich alsbald um so ... ... eigentlich die Führerin der Opposition gegen die herrschende Klasse, weil sie sich ihr sozial und wirtschaftlich immer näher gerückt sah und den Ausschluß von ihren Ehren und ...

Volltext Geschichte: 2. Das Erwachen der Masse und die Revolutionierung der Gesellschaft. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1, S. 142-155.

Pöhlmann, Robert von/Geschichte der sozialen Frage/Erstes Buch: Hellas/Drittes Kapitel. Die Reaktion der philosophischen Staats- und Gesellschaftstheorie/Erster Abschnitt. Der Kampf der Sozialphilosophie gegen den extremen Individualismus. Allgemeine sozialethische Postulate [Geschichte]

Erster Abschnitt Der Kampf der Sozialphilosophie gegen den extremen Individualismus. Allgemeine sozialethische Postulate ... ... Weg zu ihrer Lösung zu zeigen suchte. Die Richtung, in welcher sich diese sozial-philosophische Gedankenarbeit bewegte, war durch die geschilderten Verhältnisse des Lebens klar vorgezeichnet. Hatte ...

Volltext Geschichte: Erster Abschnitt. Der Kampf der Sozialphilosophie gegen den extremen Individualismus. Allgemeine sozialethische Postulate. Robert von Pöhlmann: Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt, München 1925, Bd. 1, S. 419-437.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Vierter Band. Erste Abteilung: Das Perserreich und die Griechen bis zum Vorabend des peloponnesischen Krieges/3. Buch: Athen. 1. Hälfte: Das attische Reich und die attische Kultur/IV. Kunst, Literatur, Wissenschaft. Die Sophistik/Die Sophistik [Geschichte]

Die Sophistik Neue Bedürfnisse erzeugen auch die Mittel, sie zu befriedigen. ... ... Beruf im geistigen Leben so wenig etwas wissen wollten wie im Staat. Obwohl er sozial eine ganz andere Stellung beansprucht als der Schreib-und Musiklehrer, sinkt der Sophist ...

Volltext Geschichte: Die Sophistik. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 4/1.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Zweite Abteilung: Die ältesten Geschichtlichen Völker und Kulturen bis zum sechzehnten Jahrhundert/2. Buch: Babylonien und die Semiten bis auf die Kossaeerzeit/V. Das Reich von Sumer und Akkad/Soziale Verhältnisse. Recht und Wirtschaft [Geschichte]

Soziale Verhältnisse. Recht und Wirtschaft 421. Im Gegensatz zu der Dürftigkeit ... ... Töchtern des Schenkenden), die der religiösen Prostitution (§ 373 ) dienen, aber zugleich sozial eine privilegierte Stellung einnehmen. Die Stellung des muškênu (so ZIMMERN; ideogr ...

Volltext Geschichte: Soziale Verhältnisse. Recht und Wirtschaft. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/2, S. 572-581.
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