Ticinus. Trebia. Trasimenus. 4. Die der Schlacht bei Cannä voraufgehenden und nachfolgenden Schlachten und Treffen dieses Krieges brauchen wir nicht im einzelnen ... ... kein Tadel, sondern soll nur von neuem feststellen, daß Kromayer nicht als Verteidiger der Autorität des Polybius aufgefaßt werden darf.
7. Die Tragödie Das ganze seitherige Drama verdankt seine Würde und Bedeutung ... ... Endlich aber ist der Maschinengott auch dazu da, den Knoten zu zerhauen und durch Autorität den gesetzlichen Zustand herzustellen, wie im Orest, wo Apoll förmlich Polizeistunde macht, ...
Achtes Kapitel. Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee. Es gehört nicht ... ... indem man liest, wie die Mischung von Anerkennung und Kritik, Lob mit Vorbehalt, Autorität und Wohlwollen, das Reglement, die höhere Weisheit des Vorgesetzten und die Belehrung von ...
Palisaden 2. Palisaden. Oberst COHAUSEN hat seinerzeit in seinem großen ... ... auch die Techniker in die Irre gehen können. Das übereinstimmende Urteil von zwei anerkannten Fachautoritäten ist durch die tatsächlichen Feststellungen der Archäologen widerlegt worden.
2. Stärke- und Verlust-Berechnungen. Die Stärke des römischen Heeres bei ... ... Fuß und 2700 Reiter belaufen habe, und so viel weniger auch im allgemeinen die Autorität des Livius gegenüber der des Polybius wiegt, so spricht doch alles dafür, daß ...
5. Das alexandrinische erzählende Gedicht Das spätere griechische Epos verdient einen Blick ... ... in elf Versen. Da das Pathos einstweilen nirgends in den Ereignissen liegt, muß der Autor es hineinlegen. Ganz modern ist, wie Iason (338) auf die Wahl eines ...
Viertes Kapitel. Die Unterwerfung der Angelsachsen durch die Normannen. Die ... ... zusammengehalten und zu einer großen kriegerischen Leistungsfähigkeit entwickelt wurde, solange wenigstens eine starke Autorität den ganzen Organismus beseelte, nahm das Thegntum bei den Angelsachsen eine andere Entwicklung. ...
... , in denen die starke Hand einer festen Autorität sich gelten machte. Das hatte man in den beiden ersten Jahrhunderten ... ... auf ihrer ungebrochenen Wildheit beruhte. Dieser militärische Wert wurde weder durch die zerstörte Autorität des allerhöchsten Kriegsherrn, noch durch die neuen wirtschaftlichen Zustände berührt. Wir ...
... richtig ist, eine Konsequenz, über die freilich der Autor selbst sich nicht klar geworden ist, da er doch wieder meiner Darstellung ... ... auf dem Begriff des Massendrucks der Phalanx basiert, ausdrücklich zustimmt. Aber daß der Autor sich der Konsequenzen seiner Idee selber nicht bewußt geworden ... ... κατὰ τὴν μάχην, ῥίπτειν ἂν εἰς τὸν ποταμὸν αὐτοὺς ἔδει διὰ τὴν ἀστοχίαν τοῦ προεστῶτος.« Der Sinn ist ...
Erfindung des Pulvers und des Schießens. Erst an dieser Stelle schiebe ich ... ... Instrument beschrieben findet, das man als einen primitiven, aber in seinem Wesen völlig ausgebildeten automobilen Torpedo ansprechen kann 20 . Der Torpedo ist also virtuell früher erfunden ...
Zweites Kapitel. Das strategische Grundproblem des zweiten punischen Krieges. Erst ... ... sei, und ich sehe keinen Grund, diese Nachricht anzuzweifeln. Nach beiden Autoren besetzen die römischen Truppen nicht bloß die Mauern, sondern rücken vor die Tore ...
Ende des Krieges. Überblicken wir unsererseits die Ergebnisse der gesamten Germanicus-Feldzüge ... ... Arbeit die Unterwerfung dieser trotzigen germanischen Natursöhne sein würde: nur ein Feldherr von höchster Autorität, mit den größten Mitteln, auf viele Jahre frei waltend, hätte diesen Krieg ...
Erstes Kapitel. Die Staatenbildung auf den Trümmern des Karolingerreichs. Der strenge ... ... ihrem direkten Lehnsherrn und Brotgeber anhängen, legen das Wesen der Macht, sobald die königliche Autorität einmal erschüttert ist, sofort in die Hände der großen Territorial-Familien, die die ...
... Kreise beschränkt. Solange eine Zentralgewalt mit ungebrochener Autorität bestand, konnten immerhin erhebliche Heere zusammengebracht werden. Nachdem nun aber diese Zen tral-Autorität geschwunden und der König auf den guten Willen der Grafen, Bischöfe ... ... ausgeplündert hatten, nichts zu gewinnen, und weiter weg vom Kriegsschauplatz war die königliche Autorität nicht groß genug, um mit ...
... die Weser hinübergegangen sei, so schloß der Autor, daß der Fluß, in dem man gelandet, die Ems gewesen sein ... ... sie haben ihn nur ebenso im Rücken, wie die Römer den Fluß. Der Autor will nicht sagen, daß beide Feldherrn schlechte Taktiker waren, sondern er will ...
5. Die griechische Aristokratie Über diejenigen Formen, welche die griechischen Staaten ... ... angedeutet worden. Die Form des aristokratischen Staates ist noch eine von selbst entstandene, die Autorität eine eigenwüchsige; nur in den kleinasiatischen und großgriechischen Städten, welche bereits Kolonien waren ...
Die Landsknechte Die Landsknechte 3 . Der Sieg bei ... ... schließlich dem Ganzen den Charakter. »Lanczknechti et Hollandrini« sagt einmal Maximilian in seiner Autobiographie und setzt an einer anderen Stelle die »landczknechti« den »alti alimany« ( ...
Die Schluß-Katastrophe 5. Die Schluß-Katastrophe. Die Darstellung, die ... ... wenn das nicht wäre, mag es sich um eine bloße Verkürzung handeln, die der Autor vornahm, da ohnehin seine Schilderung dieses Ereignisses schon sehr ausführlich war. Daß er ...
Schlacht bei Worringen. 5. Juni 1288. Um die Erbschaft des ... ... Bewegungen in einer Ritterschlacht sich haben abspielen können, nicht überwinden. Mag aber auch der Autor aus den dichterischen Bildern etwas zu viel »Taktik« herausgelesen haben, auf alle ...
Die Schlacht bei Muret. 12. September 1213. König Peter von ... ... Treffenordnung (d.h. hintereinander) und der heiligen Dreieinigkeit näher dargelegt ist. Derselbe Autor berechnet das Heer Montforts auf kaum 800 Reiter, zum kleineren Teil Ritter, das ...
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