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Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/4. Buch. Der Übergang ins Mittelalter/4. Kapitel. Der Ursprung des Lehnswesens [Geschichte]

... ja nichts näher, als daß diese nicht bloß unfreie Diener und rohe Gesellen aus der Masse, sondern ... ... Feldzug nach Sachsen gestellt haben. An dieser Stelle lade ich den Leser ein, noch einen letzten wohlwollenden ... ... das vermögen wir zu behaupten, daß es die Karolingischen Vasallen gewesen sind, dieses im Frankenreiche ausgebildete, im Westgotenreich vernachlässigte Kriegertum ...

Volltext Geschichte: 4. Kapitel. Der Ursprung des Lehnswesens. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 453-472.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/2. Buch. Der vollendete Feudalstaat/2. Kapitel. Die Schlacht auf dem Lechfelde [Geschichte]

... dem Namen Lechfeld ist noch nichts zu schließen, da Augsburger Lokal-Historiker diesen Namen auf die Ebene südlich ... ... in der strategischen Idee, die dieser Schlacht zugrunde lag, eine wesentliche Rolle gespielt. Ein anscheinend rein ... ... entzogen und das ganze gewaltige Aufgebot umsonst gewesen war? Alle diese Fragen müssen damals in Magdeburg aufgeworfen worden sein ...

Volltext Geschichte: 2. Kapitel. Die Schlacht auf dem Lechfelde. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 114-127.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/2. Buch. Der vollendete Feudalstaat/9. Kapitel. Allgemeine Ansicht der Kreuzzüge [Geschichte]

... Epoche; es gehört dazu vor allem auch noch die über alle diese lockeren Staatswesen übergreifende und in sie eingreifende allgemeine Kirche. Man faßt das ... ... Mann wirkliche Krieger. Vorsichtigerweise fügte ich hinzu, daß diese maximal-Rechnung nicht ausschließe, daß das Pilgerheer etwa 60000 Köpfe, darunter ...

Volltext Geschichte: 9. Kapitel. Allgemeine Ansicht der Kreuzzüge. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 230-237.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/II. Die hexametrische Poesie/1. Das homerische Epos [Geschichte]

... der Zeit der attischen Tragödie das große Wesen beweist, das Euripides aus dieser Kunst macht 39 ... ... und der Odyssee vereinigen. Mit dieser Arbeit soll neben andern Onomakritos betraut gewesen sein, derselbe, welcher Chresmen ... ... Gedicht; wir können dies daraus schließen, daß sie sich indirekt auf diese bezieht, indem ...

Volltext Geschichte: 1. Das homerische Epos. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. LXVI66-XC90.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/4. Buch. Das späte Mittelalter/2. Kapitel. Abgesessene Ritter und Schützen/Ergebnis [Geschichte]

... der Ritter kleiner und der gemeinen Soldknechte größer geworden ist und diesen durch die abgesessenen Ritter moralischer Halt gegeben und Zuversicht eingeflößt werden soll. ... ... wir, schon in karolingischer oder staufischer Zeit sich zeigen können. Aber um diese Kraft auszulösen, mußte sie einerseits durch die wachsende Menge ...

Volltext Geschichte: Ergebnis. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 489-493.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/4. Buch. Der Übergang ins Mittelalter/4. Kapitel. Der Ursprung des Lehnswesens/Literatur [Geschichte]

... des Reiterdienstes ableitet. Nicht das Reitertum ist das Eigentliche und Primäre dieses Kriegswesens, sondern der Einzelkämpfer, der Qualitätskrieger unter Verflüchtigung des taktischen Körpers ... ... das doch wohl kein Zufall; die Menge dieser Krieger mag nichts wesentlich anderes als Söldner sein, die ... ... 3), einer von auswärts zu importierenden. Das wesentlichste technische Moment in dieser Entwicklungsweise ist die Ausbildung des Kampfes zu Pferde ...

Volltext Geschichte: Literatur. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/II. Die hexametrische Poesie/2. Homer und die Griechen [Geschichte]

... . Wären die einzelnen Poleis nicht dabei interessiert gewesen, ihre Gründung, Mischung und Verfassungsgeschichte zu kennen, so hätten wir vor ... ... Homers wäre nun auch ein Wort über die Parodie und Travestie zu sagen. Diese entstehen bei einem lebhaften Volk von selbst als Reaktion gegen das Feierliche ...

Volltext Geschichte: 2. Homer und die Griechen. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. XC90-XCVI96.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/6. Kapitel. Höhepunkte des Krieges und Abschluß [Geschichte]

... starkes Kontingent von Auxilien, zu denen an der Weser noch die Chauken stießen, bei sich hatten. Für ... ... die direkte oder indirekte Quelle des Tacitus für diese Germanicus-Feldzüge ein Gedicht gewesen sei, und ich gestehe, daß diese Vermutung für mich sehr viel ... ... Herrschaft bis zur Elbe hergestellt gewesen. Einen Niederschlag dieser Politik mögen wir in dem angeblichen Gespräch zwischen ...

Volltext Geschichte: 6. Kapitel. Höhepunkte des Krieges und Abschluß. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 110-119.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/1. Teil. Das Altertum/5. Buch. Der zweite punische Krieg/1. Kapitel. Die Schlacht bei Cannä/Zur dritten Auflage [Geschichte]

Zur dritten Auflage. Ich habe dieses Kapitel unverändert gelassen, obgleich ... ... der polybianischen Darstellung bemerken und bewundern. Wenn diese Vermutung zutreffend sein sollte, so sind damit gerade in bezug ... ... schildert uns die Hufeisen-Stellung der punischen Infanterie als »mondförmig« und faßt diesen Halbmond als Krümmung (κύρτωμα ...

Volltext Geschichte: Zur dritten Auflage. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1920, Teil 1, S. 346-349.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/2. Kapitel. Das germanische Kriegertum/Der Keil [Geschichte]

... militia insueverant sequi signa, subsidiis firmari, dicta imperatorum accipere«. Diese Worte ließen sich so auslegen, daß die Germanen früher überhaupt keine ... ... römische Centurie oder ein Manipel. Auch mehrere Treffen oder eine Reserve konnten auf diese Weise gebildet werden. Es ist kein Widerspruch, daß ...

Volltext Geschichte: Der Keil. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 43-45.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/1. Kapitel. Der urgermanische Staat/Der Tunginus [Geschichte]

... nicht den Vorzug des dreifachen Wergeldes, wird vom Grafen nicht eingesetzt oder abgesetzt. Erst in der Karolingerzeit wird er ... ... . Der Tunginus wäre also als Richter in dieser Zeit der alte princeps gewesen, der, vom Volke gewählt, für ... ... natürliche und notwendige Rival des vom König eingesetzten Grafen in der Grafschaft gewesen wäre. Man weiß, in ...

Volltext Geschichte: Der Tunginus. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 20-22.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/1. Buch. Karl der Große und seine Nachkommen/1. Kapitel. Karl der Große/Strafvorschriften [Geschichte]

... mit ihren willkürlichen Abschätzungen vollends Blutsauger gewesen sein. Es scheint deshalb, daß zeitweilig auch den Grafen direkt das ... ... auch die meisten Vorschriften hindeuten, vorwiegend die größeren Besitzer im Auge. Auch bei diesen aber leuchtet durch, daß keineswegs ... ... als die Ausführung sich doch schließlich nicht kontrollieren ließ. Wenn wir in diesen Gesetzesvorschriften und Verordnungen tatsächlich einen Ausdruck und Niederschlag der Wirklichkeit hätten, so ...

Volltext Geschichte: Strafvorschriften. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 34-40.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/1. Kapitel. Der urgermanische Staat/Neuere Literatur [Geschichte]

... . 119, Schluß des ersten Absatzes) vorausgesetzt werden. An die Stelle dieses komplizierten, mit seinen räumlichen und ... ... zehnfache und wie oft sind in diesem Werk Übertreibungen ums 100fache nachgewiesen! Ferner, daß Tacitus Nachrichten ... ... wird, zu verwerfen. 14 Ich schließe diese polemischen Auseinandersetzungen, indem ich noch – das nächste ...

Volltext Geschichte: Neuere Literatur. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 22-30.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/II. Die Polis in ihrer historischen Entwicklung/4. Die Sklaverei [Geschichte]

... gewonnen hatte und denselben seither durch diese besitzlosen Freien anbauen ließ; in diesen aber mochte noch eine Erinnerung lebendig ... ... , das – wenigstens nach der neuern Komödie zu schließen – oft sehr beträchtlich gewesen sein muß, müssen sie sogar oft besser gestellt gewesen sein ...

Volltext Geschichte: 4. Die Sklaverei. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 141-159.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/IV. Die Einheit der griechischen Nation/2. Griechen und Barbaren [Geschichte]

... täuschen, daß dessen Sicherheit schon wesentlich von griechischen Söldnern abhing. Und diese allein waren dann, als Alexander ... ... werfen können, scheinen durch deren Anwesenheit völlig verblüfft gewesen zu sein; denn bloß aus Eifersucht (angeblich wegen ... ... des Bleibens haben müssen. Aber auch abgesehen von diesen Flüchtlingen befanden sich die Griechen in Persien nicht wohl. ...

Volltext Geschichte: 2. Griechen und Barbaren. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 290-306.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/1. Kapitel. Der urgermanische Staat/Fürsten und Hunni [Geschichte]

... Ansehen genossen hätten. Wäre es weiter nichts gewesen als ein solcher Gradunterschied, so wären an die Stelle ausgestorbener Familien ohne ... ... Begriff des Amtes sehr zurücktrat, die Hunni gehörten zu den Gemeinfreien und wurden wesentlich getragen durch das Amt, das immerhin auch wieder eine gewisse ... ... also, daß ihre Zahl nur sehr gering war, und diese geringe Zahl wieder um bedingt, daß es ...

Volltext Geschichte: Fürsten und Hunni. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 15-17.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/4. Buch. Das späte Mittelalter/5. Kapitel. Condottieri, Ordonnanz-Kompagnien und Freischützen [Geschichte]

... solle. An jedem Festtage sollte dieser Krieger sich im Schießen üben und eidlich verpflichtet werden, jederzeit dem ... ... ein gegebenes Zeichen aber fallen diese aufs Knie nieder mit vorwärts gestrecktem Spieße, in der Höhe der ... ... von einem viel stärkeren überwältigt sein werden. Das Heerwesen dieses letzten Herzogs von Burgund ist nichts Modernes, sondern umgekehrt, es ...

Volltext Geschichte: 5. Kapitel. Condottieri, Ordonnanz-Kompagnien und Freischützen. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 526-545.
Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/4. Buch. Das späte Mittelalter/2. Kapitel. Abgesessene Ritter und Schützen/Schlacht bei Crecy

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/4. Buch. Das späte Mittelalter/2. Kapitel. Abgesessene Ritter und Schützen/Schlacht bei Crecy [Geschichte]

... durch die Pfeile außer Gefecht gesetzt waren. In dieser Gewißtheit aber, daß die Ritter bald mitten unter ... ... Rittern zu Pferde unter der Menge von Bognern und Spießern hätte dieser keine Sicherheit gegeben. Der gemeine Mann wäre aus der ... ... Crecy gewonnen hat, sind in das englische Kriegswesen, wie wir gesehen haben, eingeführt worden durch seinen Großvater, Eduard ...

Volltext Geschichte: Schlacht bei Crecy. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 470-483.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/3. Buch. Das hohe Mittelalter/1. Kapitel. Das Rittertum als Stand/Schwertleite und Ritterschlag [Geschichte]

... II. Jahrhundert bei der Wehrhaftmachung überreicht wurde, mag diese Zeremonie im 12. Jahrhundert zu dem zweiten Akt ... ... Regel nur der Mann von Stande trug. Die Folge davon war, daß dieser Akt als der eigentlich wichtige angesehen und feierlich begangen wurde, während die ... ... behauptet habe. »Von seltenen Ausnahmefällen abgesehen«, sagt er, »wurde die Schwertleite stets massenweise vollzogen, regelmäßig im Anschluß ...

Volltext Geschichte: Schwertleite und Ritterschlag. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 274-276.
Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/5. Kapitel. Germanicus und Arminius/Der Hauptfeldzug i. J. 15

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/5. Kapitel. Germanicus und Arminius/Der Hauptfeldzug i. J. 15 [Geschichte]

... annahmen und sich auch nicht einklammer ließen, so hatte es keine wesentliche Wirkung, ob die Römer alle ... ... vorher den Segest befreit hatte, war er diesem Platz schon sehr nahe gewesen, war aber doch nicht dahin gegangen, ... ... vielleicht die Eder als den Hauptfluß angesehen und auch die untere Fulda mit diesem Namen bezeichnet. Hiergegen läßt ...

Volltext Geschichte: Der Hauptfeldzug i. J. 15. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 101-110.
Artikel 221 - 240

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