... nur Ägypten (vgl. o. S. 459 ) hatte man auch diesmal nicht wieder unterwerfen können. Die ... ... gründen. So in Lampsakos Philiskos 881 , Ariobarzanes' Günstling (o. S. 442 . 445 ... ... Orontes in Teuthranien nahmen aufs neue ihre Zuflucht zur Empörung (u. S. 481 ). – Gesicherter war die Stellung des Maussollos ...
... befohlen, jede darauf gerichtete Frage Ew. M. und Ihrer Minister so zu beantworten, als hätte ich sie selbst an ihn gerichtet. Sollte es Ew. M. gefallen, von ihm Aufklärung ... ... Octobertage in Berlin und Potsdam zubrachte, erzählte der General von Gerlach mir u.A.: »Manteuffel habe zuweilen ganz sonderbare Einfälle; so habe er vor ...
... Ausscheiden nicht selbst übernehmen zu können, sondern abwarten zu müssen, ob S.M. die Initiative dazu ergreifen würde. An diesem Pflichtgefühl hielt ich ... ... Handelsministers berührten. Letztres hatte ich sofort nachdem S.M. sich für die Haltung des Oberpräsidenten von Berlepsch ... ... befehlen, sind mir amtlich oder aus dem Munde S.M. niemals bekannt geworden, auch nicht beim Wiedersehen ...
... nicht zuzulassen, welche eine kanzlerische Wolke etwa wie die Richelieu's und Mazarin's entwickeln würde. Einen nachhaltigen Eindruck hatte auf ihn eine ... ... un vieux radoteur.« 1 S. Anlage I, unten S. 659. 2 ...
... Welchen Erfolg ihr Bemühen um Popularität im Rheinlande gehabt hatte, zeigte sich u.A. darin, daß der Graf v.d. Recke-Volmerstein mir am ... ... möge nicht zum Dombaufest kommen, sondern lieber I.M. schicken, »die mit Enthusiasmus würde empfangen werden«. Ein Beispiel der wirklichen ...
... den Dienst in Turin opfern sollen. Am 22. Februar schrieb mir S.M.: »Ueberbringer dieser Zeilen [Cabinetsrath Wehrmann] hat mir Mittheilung von ... ... Différenz, ich wiederhohle es, die in F.a./M. 1 Die Usedomiana habe ich gestern noch ... ... Gelegenheit über die Schwierigkeit des Imgangehaltens der constitutionellen Staatsmaschine sagen u.s.w., unterschreibe ich durchaus, nur kann ...
... nothwendig, um unsre Zukunft gegen die socialistische Gefahr sichern zu helfen. S.M. würde in Folge der bezüglich der Streiks beobachteten Politik und ... ... daß er allein regiere, und die Maßregeln von ihm ausgingen u.s.w. In dem Glauben, die Zustimmung des Kaisers zu ...
... erhalten habe. In diesem Artikel wird u.A. von mir berichtet, ich habe einem Deputirten gegenüber ... ... 63. Friedrich.« Am 16. Januar 1864 schrieb mir S.M.: »Mein Sohn kam ... ... Basen für die Zukunft aufzustellen wären, und den Ausspruch in F. a/M. über die Succesion abzuwarten. ...
... s'écouler avant de répondre à la lettre dont V.E. m'a honoré. J'ai été saisi après mon retour ... ... espèce de goutte, qui par de fortes douleurs rhumatismales m'a tenu à l'état de perclus depuis près d'un ...
... , von der Wirkung dieser Lage der Dinge auf S.M., will ich gar nicht reden. Sinnen ... ... 25. Februar 1853 Ich habe letzt S.M. darauf aufmerksam gemacht, wie es doch nicht gut wäre, ... ... wollen. Manteuffel hat eine Tendenz nach unten, via Quehl, Levinstein u.s.w., weil er an den Wahrheiten, die von oben kommen ...
... ich mit ehrfurchtsvollem Danke erhalten und mich vor Allem gefreut, daß E.M. die Kur gut bekommen ... ... können. Die Andeutung über Personen, welche als ›Vertreter‹ der Regierung E.M. gelten müssen, scheint auf den Grafen Münster zu zielen ... ... noch heute, wie 1867 in der Luxemburger Frage, E.M. niemals zureden, einen Krieg um deswillen ...
... Politik nützlich, wenn die Liberalen die Hoffnung behalten, die Hand mit an's Ruder legen zu können. Aber ... ... geschrieben, um ihm mein Bedauern auszusprechen, daß die Dinge so verlaufen sind u.s.w. Die stenographischen Berichte, welche mir verheißen sind, können wahrscheinlich ... ... Kreise zur Mittheilung geeignet ...« 1 Galignani's Messenger, ein in Paris erscheinendes englisches Blatt. ...
... die huldreiche Verleihung der Siegesmedaille und für den ehrenvollen Platz, den E.M. mir auf diesem historischen Denkmal anzuweisen geruht haben. Die ... ... Bedeutung durch die gnädigen Zeilen, mit denen E.M. die Verleihung begleitet haben. Wenn mein Selbstgefühl ... ... , in welchem wir so endscheidende Beschlüsse berathen u(nd) ausführen mußten u(nd) die immer Preußen u( ...
... sie zur Regierungszeit Kaiser Friedrich's wiederholt öffentlich besprochen worden seien; S.M. befürchte, daß die ... ... M. in die Ohren bliesen, nicht übersähen. Wenn S.M. kein Vertrauen habe und sieh durch Intriguanten einnehmen lasse, so ... ... das Geschäft würde in Paris gemacht. S.M. bestand darauf, es müsse in der deutschen Presse ...
... tragen, Da schnitt ein Ruf in's treue Herz hinein: »Ihr sollt nicht Preußen mehr, sollt ... ... , Weh' meinem Vaterlande! Seit er verstoßen seine Vielgetreu'n, Brach unser Herz und seine Stütze ein. Da, wie der ... ... Schlächterreihen Um jenen König stehen Hand in Hand. Da schwören sie auf's Neue Sich Liebe ha! und ...
... K.H. vorgetragen oder schon über die Audienz Bestimmung getroffen sei. S.M. haben, wie Prinz Hohenlohe mir sagte, nicht angemessen erachtet, ... ... . Die Worte »mit gebundenen Händen« u.s.w. haben keinen Sinn. Seite 2. »Das Land ...
... Budget so reduzirt, daß Alles im Staate auf hört, der gehört in's Tollhaus! Wo steht es in der Verfassung, daß nur die Regierung Concessionen ... ... einer zweijährigen Dienstzeit eingebracht werde. Und als ich darauf nicht eingehe, verhöhnt uns B.D. durch seine Presse: ›nun solle man sich die ...
... Seite die politische arg mißachten und z.B. die Eventualität eines Ministerwechsels in Wien wie eine Bagatelle behandeln. – Itzenplitz ... ... welches sich über eine solche Concession an Oesterreich erheben würde, und habe u.A. gesagt: »Die Ministerkrisis in Wien würden wir vielleicht vermeiden, aber dadurch ...
... den 10. September 1879 E.M. haben früher die Gnade gehabt, Allerhöchstihre Zufriedenheit mit den Bestrebungen ... ... aber eine unsichere. Ich wage mich der Hoffnung hinzugeben, daß E.M. nach Allerhöchstdero mir bekannten politischen Auffassung meine vorstehende Ueberzeugung theilen, ... ... Politik des Deutschen Reiches in Ehrfurcht zu E.M. Kenntniß zu bringen, so wollen Allerhöchstdieselben der Thatsache ...
... in der Discussion befand sich auch die Frage: Würden Ew. M.z.B. dem Fürsten Gortschakow eine theure Dose geben? Der Kaiser ... ... . Etwa ein Jahr darauf bei unserm Besuch in Petersburg fragte mich S.M.: Was kann ich nur dem Fürsten Gortschakow geben, ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro