... Feder lag, konnte der Brief an Hamlet's Wort: Whether 't is nobler in the mind, to ... ... The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing end them? – erinnern, ...
I Kaiser Friedrich, der Sohn des Monarchen, den ich in ... ... mußte. 1 R. Haym. Das Leben Max Duncker's. Berlin 1891. 2 Am a.O. (Haym) S. 308.
... Ermessen des Souveräns gegen oder für Preußen in's Feld führen zu können, mit der Durchführung deutscher Einheit unvereinbar war. Die ... ... genommen waren. Ich ließ mich auf diese Anregung nicht ein, sondern lehnte sie a limine ab. Auch wenn ich sie ausschließlich unter dem Gesichtspunkte der Nützlichkeit ...
... hatten. Die andern deutschen Truppen hatten sich tapfer geschlagen, wo sie in's Gefecht kamen, aber spät und ohne praktische Erfolge, und es waltete in ... ... sei alles gefährlich. Dies bestimmte mich, die Verabredung über die Waffenruhe Sr. M. in der Art zu empfehlen, daß Sonntag den 22. ...
... Ordnungsbedürfniß unterliegen, und wenn sie es a priori nicht erkennen, so sehen sie es infolge mannigfaltiger Argumente ad hominem ... ... Land, freilich ein vergängliches wie alles menschliche Glück. Die Möglichkeit, Minister an's Ruder zu bringen, welche die entsprechenden Eigenschaften besitzen, muß in dem Verfassungsleben ...
... Juli folgender Erlaß des Großen Hauptquartiers: »Es ist die Absicht Sr. M. des Königs, die Armee in einer Stellung hinter dem Rußbach zu concentriren ... ... 1871. 2 In dem Werke des Generalstabs heißt es S. 484 unter dem 14. Juli: »Nach Dresden wurde ...
... meine Sicherheit nicht besorgt sei, verließ ich das Schloß, wohin S.M. mich befohlen hatte, und behielt mein Quartier ... ... mich wegen meiner persönlichen Stellung zu S.M. gelegt, die sich im Laufe des Feldzugs und des französischen ... ... vom 4. zum 5. Juli in Horricz 1 eingetroffenen, an S.M. gerichteten Telegramm, in ...
... 2 Aus drei Viertel-Jahrhunderten. Stuttgart 1887. Theil II S. 361, 395 ff. 3 Es ist auffallend ... ... Busch, 31. Oktober (Graf Bismarck und seine Leute, 7. Aufl. 1895 S. 251) er gibt; sie weist ihn nur an, ...
I Die ersten Versuche auf der Bahn, auf welcher das Bündniß mit ... ... der Verfassungsrevisionen, welche der Bund schon in Hannover, Hessen, Luxemburg, Lippe, Hamburg u.a. in Angriff genommen hatte. Auch die Preußische Verfassung konnte analog herangezogen werden, ...
Zwanzigstes Kapitel Der Staatsrath Der durch das Gesetz vom 20. März ... ... oder die Verfassung des Deutschen Reichs, endlich die Beleidigung des Bundesraths, des Reichstags u.s.w. Vor 1848 war man beflissen, das Richtige und Vernünftige zu finden ...
... welche in dieser Ueberrumpelung lag, in dieser Einladung, man könnte sagen Ladung, à courte échéance. Der österreichische Vorschlag gefiel ihm vielleicht wegen des darin liegenden Elementes ... ... 1 Julius Fröbel, Ein Lebenslauf. Stuttgart 1891. Theil II S. 252. 255.
... durch Schlaf und Ruhe still geworden ist. E.M. Mittheilung ermuthigt mich zur Erzählung eines Traumes, ... ... noch im Traume der Gedanke, wie ich das schleunig E.M. melden könnte. Dieser Traum erfüllte sich, und ich erwachte froh und gestärkt aus ihm. Der böse Traum, aus dem E.M. nervös und agitirt erwachten, kann doch nur ...
III Betrachtungen analog denen, welche den Versuch widerriethen, die complicirten Schwierigkeiten ... ... dem Petersburger Jargon nicht so grob gemeint ist, wie es klingt: »il n'a aucune influence«; er verdanke es überhaupt nur der Achtung des Kaisers vor dem ...
... hatten, war, nachdem sie sich die ehrenrührigen Beschimpfungen aus der Feder Perrot's angeeignet hatten, die Möglichkeit eines persönlichen Verkehrs vollständig abgeschnitten. Für die ... ... gegen alle Einflüsse, denen Gewicht beizulegen man gewöhnt ist, wie z.B. in Nikolsburg zur Zeit der Friedensverhandlungen, wo ich die ...
... sie brieflich mit der Unterschrift mit: Pas trop mal à la veille d'une bataille. Eine Eitelkeit ... ... Würde würde er gedacht haben: wenn Einer das Recht hätte, mich in's Gesicht zu loben, so hätte er auch das Recht, mich in's Gesicht zu tadeln. Beides gab er nicht zu. Monarch und Parlament ...
Reihenfolge und Chronologie der Wahl-Hohenpriester. Auflösung: 1.000 ... ... Die letzten Jahre Jerusalems/Noten/19. Die Wahl- oder absetzbaren Hohenpriester/V. Matthia b. Theophil II Reihenfolge und Chronologie der Wahl-Hohenpriester. ...
... auf Kosten des Reichs. Die Neigung Caprivi's, für bedenkliche politische Maßregeln, die er ohne Zweifel auf höheren Befehl betrieben ... ... Initiative zuzuschreiben. Er sagte am 5. Februar 1891 im Reichstage (Stenographische Berichte S. 1331): »Ich will noch auf einen Vorwurf eingehen, der uns ...
... war, hatte er an das Reformbedürfniß Sr. M. das Bestreben angeknüpft, aus dem Interimisticum ein Definitivum zu machen. Ich ... ... zustimmen würde und auch nicht glaubte, daß dieselben Aussicht auf die Genehmigung Sr. M. haben würden. Durch Erkundigung in anderen Provinzen erfuhr ich, daß auch ...
II Die in meiner Kindheit empfangenen Eindrücke waren wenig dazu angethan, mich ... ... des von mir persönlich geliebten und verehrten Königs Friedrich Wilhelms IV. zur Zeit Manteuffel's anstellen konnte. Der König war gläubiger, gottberufener Absolutist, und die Minister nach ...
... Minuten schweigend gesessen, ich, weil ich Gagern's Erwiderung erwartete, er, weil er in der Erinnerung an seine Frankfurter Stellung ... ... Reichtstags in seinen Berichten sprach, hatte den Kaiser Nicolaus dergestalt befriedigt, daß Budberg's Carrière dadurch gemacht und derselbe sehr schnell zum Gesandten und Botschafter befördert wurde ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro