II Im Kriegsrathe war Roon der einzige Vertreter meiner Ansicht, daß wir ... ... haben; daß er zwei Monate später dem Fürsten Gortschakow sagen ließ: »Le moment d'intervenir est peut-être venu«. Er reproducirt eine am 13. October, in ...
I Die ersten Versuche auf der Bahn, auf welcher das Bündniß mit ... ... Verfassungsrevisionen, welche der Bund schon in Hannover, Hessen, Luxemburg, Lippe, Hamburg u.a. in Angriff genommen hatte. Auch die Preußische Verfassung konnte analog herangezogen werden, ...
IV Die Annahme des Kaisertitels durch den König bei Erweiterung des Norddeutschen ... ... ersten Erörterungen sagte er: »Was soll mir der Charakter-Major?« worauf ich u.A. erwiderte: »Ew. Majestät wollen doch nicht ewig ein Neutrum bleiben, ›das ...
III Als es sich um die Verwandlung der Ersten Kammer in das ... ... in England glaubten, daß in wenigen Jahren der Continent in zwei Theile zerfallen würde: a) protestantische Staaten mit constitutionellem System, getragen von den Säulen der Pairie, b) ...
II Das Gesammtergebniß dieser in gleicher Richtung wirkenden Vorstellungen war denn auch ... ... Unterschätzung, welche in dieser Ueberrumpelung lag, in dieser Einladung, man könnte sagen Ladung, à courte échéance. Der österreichische Vorschlag gefiel ihm vielleicht wegen des darin liegenden Elementes ...
IV Der Dualismus würde, wie ich ihn mir dachte, dem jetzt ... ... Geschrei«, welches sich über eine solche Concession an Oesterreich erheben würde, und habe u.A. gesagt: »Die Ministerkrisis in Wien würden wir vielleicht vermeiden, aber dadurch in ...
... p hilologie égyptienne fera des progrès admirables. Il a débuté par un coup de maître et certes il ne s'arrêtera pas ... ... zu können. Anderen als Ihnen, mein teurer Br., könnte es verderblich werden. A. v. Humboldt . Mittwoch.« Meine Pariser Reise lag ... ... wissenschaftliche Ausbeute zu durchmustern und schließlich meinem hohen Gönner A. von Humboldt eine schriftliche Abhandlung zu überreichen, ...
... , Rußland aber eine unsichere. Ich wage mich der Hoffnung hinzugeben, daß E.M. nach Allerhöchstdero mir bekannten politischen Auffassung meine vorstehende Ueberzeugung theilen, und ... ... , meine Ansicht über die Lage der Politik des Deutschen Reiches in Ehrfurcht zu E.M. Kenntniß zu bringen, so wollen Allerhöchstdieselben der Thatsache ...
I Der Bruch der Conservativen mit mir, der 1872 mit Geräusch vollzogen ... ... daß diese Aufgabe zunächst die des Ministers des Innern sein sollte. Aber besitzt Graf E[ulenburg] das zu der Lösung derselben unentbehrliche Vertrauen? (und Pflichtgefühl!) Wo sollen ...
I Der Dreibund, welchen ich ursprünglich nach dem Frankfurter Frieden zu erreichen ... ... bin zur Zeit der Luxemburger Frage (1867) ein grundsätzlicher Gegner von Präventivkriegen gewesen, d.h. von Angriffskriegen, welche wir um deshalb führen würden, weil wir vermutheten, ...
I Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck (Vgl. Mitte S. 535 ... ... den 24. in Brüssel, den 25. in Coblenz, den 27. in Frankfurt a.M. und am 28. bis 30. in Bayern, worauf ich den 1 ...
Mein Freund Mariette stirbt. Weine ägyptischen Ersparnisse und eine kleine mir von ... ... gar nichts, mafisch ! »Aber was ist dies da?« Di-e-di und bei diesen Worten zeigte er auf die beiden Hälften der königlichen ...
IV Die Königin Augusta vertrat unter Friedrich Wilhelm IV. in der Regel ... ... Huys und schreibe unter dem Namen Siegfeld Artikel für das »Mémorial Diplomatique«, welche u.A. der Occupation der Rheinlande durch Napoleon das Wort reden und sie in Parallele ...
... erhielt eines der freundlichsten Zimmer in seiner Wohnung, die unmittelbar hinter dem Hotel d'Orient gelegen und nur durch eine schmale Straße von diesem getrennt war. ... ... was man im damaligen Oriente von dem Vertreter einer fremden europäischen Regierung erwartete, d.h. von ehrlicher Offenheit und, im Ausdruck seiner Meinungen, ...
Alexander von Humboldt. Von meinem ersten Besuche an war ich ein stets ... ... der Zeit, in welcher er in seinen jungen Jahren die große Handelsschule in Frankfurt a. M. besuchte und statt der Beschäftigung mit den Finanzen seine erste Abhandlung » ...
Auf der Heimreise. Das Hinscheiden König Friedrich Wilhelms IV. und ... ... , dem es kein besonderes Vergnügen bereitete, nach der Aussprache des russischen H durch G in der Petersburger Gesellschaft als » von Golstein « bezeichnet zu werden, lernte ...
... . Am nächsten Tage war die Ernennung in allen Zeitungen zu lesen. A. von Humboldt war außer sich vor Erregung, allein der Schaden war ... ... und meinen Weg nach seiner Dienstwohnung an dem Ufer des Niles zu nehmen. A. von Humboldt hielt zum Nutzen meiner wissenschaftlichen ...
Vorwort des Herausgebers Der letzte Band der Griechischen Kulturgeschichte, den der Unterzeichnete hiemit ... ... über die alexandrinische Wissenschaft, wo er vielfach von Matters Essai historique sur l'école d'Alexandrie abhängig ist, wird man nämlich in den Partien über die Frauen, ...
... er von dieser Seite empfohlen werden,« lehrt aufs neue, wie ein A. v. Humboldt zu loben verstand. Nachdem ich die Ehre gehabt ... ... alles aufzubieten hatte, um auf eigenen Füßen stehen zu lernen. Auch die Tage A. von Humboldts waren bereits gezählt. Wennschon ...
... Mit meinem eigenen besten Freunde und wirklichen Kollegen in antiquariis , dem Franzosen A. Mariette , der damals im Serapeum seine letzten Ausgrabungen leitete, stand ... ... , um Vorschläge für die Anlage von Kanälen, Eindämmungen des Niles, Schleusensystemen u.a. in sauber ausgeführten kartographischen Plänen der Regierung zu unterbreiten. ...
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro