... the ship-wrecked Laconia crew, I will not attack her providing I am not being attacked by ship ... ... klar, wenn eine solche enge U-Bootröhre – unsere U-Boote waren ja halb so groß wie Ihre ... ... Präsident, unter 07.20. Ich lese Ihnen vor: »F. T. eingegangen.« – Ein Funkspruch von Admiral Dönitz. ...
... Angriffe. Der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. In Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
... »General Keitel mit General v. Reichenau und Sperrle in Obersalzberg. Schuschnigg mit G. Schmidt werden unter schwersten politischen und militärischen Druck gesetzt.« Hier steht in der englischen und französischen Übersetzung: »Schuschnigg mit G. Schmidt werden wieder unter schwersten politischen und militärischen ... ... EXNER: Ich habe gelesen von Seite 32 meines Dokumentenbuches I, Seite 32 des ersten Bandes des Dokumentenbuches; ...
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
... Worten dasselbe. In seiner späteren »Geschichte der Kriegswissenschaft« (Bd. I, S. 303) hat JÄHNS seine frühere Schilderung aufrecht erhalten und sie ... ... sehr zahlreiche Wagenburgordnungen, über die JÄHNS, Handbuch S. 943 (auch S. 897) und Gesch. d. Kriegswissensch. ...
... Kriegsjahre, der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... . Das Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. Im Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
Die Nordgermanen. In den nordgermanischen Ländern, Dänemark, Norwegen, ... ... hat die Kriegsverfassung naturgemäß ihre eigene Geschichte. DAHLMANN, Geschichte von Dänemark Bd. II S. 308 ff. und Bd. III S. 50 handelt darüber ausführlich. Dazu neuerdings die Berliner Dissertation von BÜCHNER, Die ...
... Procop, bell. Pers. II, 25, S. 266, erzählt von den Herulern im römischen ... ... Krieger aufgenommen wurde. Zur 3. Auflage. A. MÜLLER im Philologus 1912 S. 102 und MASPERO in d. Byzantin. Zeitschr. 1912 S. 97 haben neuerdings dem Heereswesen Justinians Untersuchungen gewidmet. MASPERO unterscheidet φοίδερᾶτοι, ...
... Römer hatte. Arminius eröffnete den nächsten Feldzug i. J. 16 mit einem Versuch, es wegzunehmen, aber als Germanicus mit ... ... den Römern überging, hat er ihnen, nach dem Bericht des Tacitus (ann. I, 58), in Aussicht gestellt, zwischen ihnen und seinen Landsleuten zu vermitteln. ...
... 20. November 1945 C MEMORANDUM AN: Brigadegeneral Wm. L. Mitchell, Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes. Auf Ersuchen des Gerichtshofes haben ... ... : D. EWEN CAMERON Professor der Psychiatrie, McGill Universität Unterschrift: PAUL L. SCHRÖDER Oberst der amerikanischen Armee, Neuropsychiatrischer Berater.
... unzweifelhaft Dorf und Geschlecht identisch sind. Brunner selbst stellt fest (S. 90, S. 117), daß es eine Zeit gab, wo die ... ... ) Heermännern unter Anführung des Hundertschaftshäuptlings (S. 162). An anderer Stelle aber (S. 118) wird die militärische ... ... Gesetzgebung ...«, Bd. 31, S. 1739 hat RACHFAHL Brunner besprochen und ebenfalls S. 1751 den Hundertschaftsgau ...
... . 1154-1189 Heinrich II., Tochtersohn Heinrichs I. 1189-1199 Richard I., Sohn des vorigen. 1199-1216 ... ... und endlich abgelöst durch Steuern. Bis in die Zeit der Eduarde (Eduard I., 1272-1307, ist der Urenkel ... ... eine Fiktion der Catonischen Mittelstandspolitik im zweiten Jahrhundert gewesen ist (vgl. Bd. I). So gering also ...
Die Schlacht bei Jankau. 6. März 1645. quellenmäßig und erschöpfend behandelt von PAUL GANTZER in den »Mitteil. d. Vereins f. Gesch. d. Deutschen in Böhmen«, Bd. 43 (1905), bietet taktisch ...
Die Reichsregierung. Die in der Anklage erwähnte »Reichsregierung« besteht aus folgenden Personen: i) aus Mitgliedern des ordentlichen Kabinetts nach dem 30. Januar 1933, dem Tage, in dem Hitler Kanzler der Deutschen Republik wurde. Der hier verwendete Ausdruck »ordentliches Kabinett« bedeutet: ...
Erb-Dienstpflicht. Im vierten Jahrhundert gilt der Sohn des Veteranen für dienstpflichtig ... ... dieser Bestimmungen ist aus dem Jahre 319. Vgl. MOMMSEN, Hermes Bd. 24, S. 248. Die praktische Bedeutung dieser Bestimmung, abgesehen vielleicht von limitanei, ist ...
Treffen bei Ramla. 7. September 1101. Heermann S. 58 sucht aus den Quellen eine künstliche, staffelförmige Treffen-Aufstellung zu entnehmen, obgleich das Heer der Christen unter König Balduin nur 260 Ritter und 900 Fußgänger zählte, welche letzteren zurückblieben und nicht eigentlich fochten. Da ...
... , daß sie des Fußkampfes nicht gewohnt seien. An einer anderen Stelle (S. 3) glaubt Baltzer aus Thietmar von Merseburg (976-1019 ... ... die Römer überwanden. Dasselbe berichtet Cäsar mehrfach (B. G. IV, 2 u. 12) von den als besonders tüchtige Reiter gerühmten ...
Schlacht am Frigidus. Über die Schlacht am Frigidus (394), in ... ... in dem von ihm und IFLAND gemeinsam herausgegebenen Buche »Kaiser Theodosius der Große« hat S. 221-227 das wahrscheinlichste aus der Überlieferung herausgesucht und zusammengestellt. Es sind nichts ...
Treffen von Steppes. 13. Oktober 1213. zwischen dem Herzog von ... ... dem Bischof von Lüttich; eingehend behandelt von Köhler III, 3, 283 und Oman S. 444. Auf beiden Seiten im Zentrum Spießer, die auf der Lütticher Seite ...
Schlacht bei Hazarth 1125. HEERMANN zeichnet in seinem Croquis das Fußvolk hinter den Rittern. Ein Grund dafür ist nicht ersichtlich. Auch ist im Text S. 98 angegeben, daß das Fußvolk schon im Gefecht gewesen sei als die Ritter ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro