... Herrn und mir. Als der Gesundheitszustand Wilhelms I. im Jahre 1885 Anlaß zu ernsten Besorgnissen gab, berief der Kronprinz mich ... ... Sinnes und ihrer particulären Ansprüche fanden. In dem Ehrgefühle, welches den Kaiser Wilhelm I. seinen Bundesgenossen gegenüber beseelte, habe ich stets ein Verständniß für die politische ...
III Von dem Augenblicke des Antritts der Regentschaft an hatte Prinz Wilhelm ... ... in Wusterhausen die Gesellschaft sich in das Zimmer begab, in welchem Friedrich Wilhelm I. das Tabakscollegium zu versammeln pflegte, so ließ er sich, damit die Anwesenden ...
... Herrscher, welcher mir in dem Maße Vertrauen und Wohlwollen schenkte, wie Wilhelm I., in seinen Unregelmäßigkeiten für mich die Natur einer vis major habe, gegen ... ... Gottes Gnaden zu seinem Diener, sondern auf meiner persönlichen Liebe zu Kaiser Wilhelm I. Ihm gegenüber lag mir persönliche Empfindlichkeit sehr fern, er ...
... der später als Hofmarschall im Dienste Kaiser Wilhelms I. als eine sehr beliebte Persönlichkeit in den Vordergrund trat. Die junge österreichische ... ... ganzen Aufwand seiner Kraftausdrücke sofort zurückwies. Der zur Zeit regierende Vizekönig, Abbas I., von den Arabern mit vollem Rechte »der Grausame« tituliert, war ein ...
Ägypten im Jahre 1858. Im Oberlande fand ich die Zustände der Bevölkerung ... ... Flußufern durch die mächtigen beiden Schleusenbrücken oder die sogenannten Barrages verbunden ist. Napoleon I. war der erste, der die Anlagen ins Auge gefaßt hatte, um die ...
... Lektüre von Büchern die Zeit zu vertreiben.« Der also förmlich belagerte Abbas I. sah sich schließlich genötigt, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und ... ... nicht ungern hörte, mit unserm Fürsten Bismarck verglichen zu werden. Abbas I. war keiner europäischen Sprache kundig und liebte es, die ...
Leid und Freud in der Heimat. Meine glückliche Heimkehr nach Berlin glich ... ... eine zweite Heimat zu suchen und in der Person des nach der Ermordung Abbas I. Paschas zur Regierung gelangten Sajid Pascha einen hochherzigen Beschützer zu finden. ...
... während der häufigen Besuche des allmächtigen Kaisers Nikolaus I. in Berlin empfangen hatten. Ich erwähne ausdrücklich den Namen dieses Fürsten, ... ... bescheiden bürgerlichem Aussehen erweitert und architektonisch ausgeschmückt worden war. Sobald Kaiser Nikolaus I. in Berlin eintraf, und das geschah fast alljährlich, stieg ... ... arbeitsam im elterlichen Hause. Meine Zeugnisse schwankten zwischen I und II, und die Mehrzahl der Lobe schwächten den ...
Die Heimkehr des reichen Mannes. Die Pfirsichbäume standen in Ägypten in schönster ... ... er es schuldenfrei nach dem Tode seines Vorgängers, des grausamen, aber sparsamen Abbas I. übernommen hatte. Er hatte am Schlusse seiner Regierung viele Enttäuschungen erleben müssen, ...
Meine zweite Reise nach dem Lande der Sonne. Im August des Jahres ... ... Stolz als Deutscher fühlen zu können. Unter der Regierung und Führung Kaiser Wilhelms I., dem seine Paladine Fürst Bismarck und Graf Moltke als treue Hüter ...
Im Serapeum von Memphis. Im Monat Februar sollte mir die Freude zu ... ... die Nachrichten darüber nach der Ankunft einer jeden Sendung getreulich berichtet hatten. Abbas I. befand sich infolgedessen in höchst ungnädiger Stimmung und erließ flugs einen Firman, kraft ...
... 1 De divinatione I, 6. – Die Literatur darüber I, 3. 2 ... ... das früheste bedeutendere poetische Zeugnis dieser Denkart. Vgl. Manil. I, 4 ff. 113. – Umsonst schon bei Cicero der ... ... 148 Diodor IV, 66. 149 Pausan. I, 34, 3. 150 ...
... 41 Waltz, Rhetores Graeci, Vol. I. Die angeführten Beispiele sind aus Nikolaos (V. Jahrh. n. Chr.). ... ... Tenedos mitgebracht. Paus. II, 5. 3. 57 Pausan. I, 28. Athen bildete sich ein, die älteste Stadt der ...
Unter würdigen Thebanern. An meine beiden Führer in Theben, den alten ... ... des Namens, der mir seitdem von den Ägyptern beigelegt wurde: Abulmaaruf , d.i. » Der Vater der Güte «. Von den Segenswünschen meiner Diener und Freunde ...
Meine erste persische Reise. Es war nach seiner Rückkehr aus Spanien, ... ... ward mir die Ehre zu teil, aus dem Munde unseres großen Kaisers Wilhelm I. ein Urteil über den Schah von Persien zu hören, das sich mit dem ...
Das Ende vom Liede. Die Dinge nahmen indes ihren weiteren Gang, ... ... und auf seine Kosten nach der Heimat zu eilen, um dem Kaiser Wilhelm I. mein Gesuch um Verlängerung des Urlaubes auf unbestimmte Zeit zu Füßen zu legen. ...
Meine erste Reise nach Ägypten. Es war gegen das Ende des Jahres ... ... sich erst später in den Bezeichnungen hochberühmter ägyptischer Papyrusrollen, namentlich von Harris No. I., in den Sammlungen des Britischen Museums in London wahrhaft verewigt hat. Seine reichen ...
Vizekönigliches Hofleben. Der Aufenthalt der Fremden in Kairo nach ihrer Rückkehr aus ... ... alles Mögliche in der Welt, berührten aber mit besonderer Vorliebe unsern großen Kaiser Wilhelm I. und seine Paladine, unter welchen ihm Fürst Bismarck und Graf von ...
... Chr. 35 Vgl. bes. I, 23, 2 -I, 39, 4 – I, 42, 1 – I, 45, 1 und 4 (Lysander) ... ... Aristot. Eth. Eud. I, 1 und Eth. Nicom. I, 8. ...
... den unglücklichen und glücklichen, gegen Napoleon I. teilgenommen hatte, erschien meine beabsichtigte evangelische Taufe als durchaus ungehörig, und ... ... Rücksichten der Höflichkeit gegen eine fürstliche Person. Während des letzten Feldzuges gegen Napoleon I. hatte der Fürst Heinrich von Carolath aus Schlesien eine Schwadron der damaligen ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro