... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... der feindlichen Luftüberwachung für deutsche U-Boote zu gefährlich war. Dem Nachteil des U-Bootkrieges innerhalb des ... ... Korvettenkapitän Kuppisch aus dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote die Geschichte von »U-386« erzählt habe, einem Boot, ... ... persönlichen Berührungen, die zwischen den U-Bootkommandanten und dem Stabe des Befehlshabers der U-Boote stattfanden, ist das ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... erklärt – »die meisten der U-Boote, also über 90 Prozent der U-Bootwaffe, kämpften bereits an ... ... in meinem Urkundenbuch, Band III. Es ist ein Kriegstagebuch des U-Bootes U-30. Der Auszug ist vom 11. September 1939, ... ... Beweisaufnahme. Es ist ein Auszug aus GB-222, Kriegstagebuch des U-Bootes U-30 vom 14. September. Ich lese nur einige ...
... Am 5. September Flugzeug sichtet U-Boot. Am 6. September U-705 durch Flugzeugangriff wahrscheinlich verloren ... ... hängen, das unterbricht natürlich diese Alarmbereitschaft des U-Boots vollkommen. Das U-Boot ist dann also rettungslos irgendeinem Fliegerangriff ... ... sind die Kriegstagebücher des Befehlshabers der U-Boote und der beteiligten U-Boote der Kapitänleutnante Hartenstein, ...
... in welchem die Reihenfolge der Dokumente angegeben ist. M. DUBOST: Herr Präsident! Vor drei Tagen haben wir den Verteidigern zwei ... ... fort, Herr Dubost, und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument F-357 über, das als ...
... Angriffe. Der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. In Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Reden der Verteidiger zu beantworten. M. LANOIRE: Ich werde mich Ihrem Wunsche fügen, Herr Vorsitzender. ... ... Völkern. Es ist dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem von mir ...
... so müssen Sie das ganze Dokument verlesen. M. DUBOST: Ich bin darüber erstaunt, Herr Präsident. ... ... VORSITZENDER: Ja, aber es ist doch kein offizielles Dokument. M. DUBOST: Ich glaube zu verstehen, der Gerichtshof wünscht, daß ich das ... ... : Nun, Dokument F-673 stellt ein sehr großes Dokumentenbündel dar, nicht? M. DUBOST: Ja. VORSITZENDER: ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... 5 Dieses Satyrspiel Agen wurde, sagt Athen. XVI, p. 575 e, »zur Feier der Dionysien am Hydaspes aufgeführt, nachdem Harpalos bereits ans ... ... . Und als nun von den Barbaren einige Magier Ihn dort darniederliegen sah'n erbärmiglich, Da versprachen sie dem Betrübten, Pythionikens Geist ...
... Verantwortung der Betriebe oder der von den Betrieben beauftragten Lagerführer. M. HERZOG: Ich lasse Ihnen das Dokument ... ... 2200. Haben Sie es? Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der ...
... HAUPTANKLÄGER: S. M. Generalstaatsanwalt Sir Hartley Shawcross, K.C., M.P. STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ... ... Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G. Griffith-Jones, M.C., Barrister-at-Law Oberst ...
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
... Kriegsjahre, der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... . Das Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. Im Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
Das Aufgebot. Nach dem Capit. v. Aachen 801-813, cap. 9, M. G. I, 171: »de hoste pergendi, ut comiti in suo comitatu per bannum unumquemque hominem per sexaginta solidos in hostem pergere bannire studeat«, bietet der Graf alle Krieger, ...
... Sozialismus in Italien (Vierteljahresschr. f. Staats- u. Volkswirtsch. V S. 4). 3 Siehe oben S. ... ... 70 Vgl. mein Buch: Aus Altertum und Gegenwart, 1911, N. F. S. 184ff. (»An Cäsar!« »Über den Staat.« Zur ...
Der Frühjahrs-Feldzug i. J. 15. Im Frühjahr des folgenden Jahres (15 n.Chr.) machte Germanicus einen Einfall in das Land der Chatten und kam bis über die Eder. Von Mainz, dem Standlager des oberrheinischen Heeres, von wo dieser Zug ausgegangen sein muß, ...
Vorbehaltsschreiben des Hauptanklägers der Vereinigten Staaten über Fragen des Sprachgebrauchs in der Anklageschrift 6. Oktober 1945 M. François de Methon, Sir Hartley Shawcross, General R. A. Rudenko, Sehr verehrte Herren, in der Anklage gegen die deutschen Kriegsverbrecher, die heute ...
... ;ς) ἀπέλυσε. αἰτƞσάμενος δὲ μετὰ ταῠτα ... Zu Nr. 7 u. 8. Das erstere setzt auch Mendelssohn ins Jahr 47, zur Zeit ... ... seinen Stammesgenossen von dieser Seite Ruhe zu verschaffen, wie aus einigen Urkunden hervorgeht (N. 13). Ganz besonders wichtig schien es ihm, ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro