... großen Industriestaaten gleichmäßig verführen. S.M. wollte diese Ansicht nicht gelten lassen, erklärte sich aber schließlich damit einverstanden ... ... entgegnete, ob es zu Aufruhr und Blutvergießen käme, hinge nicht von Sr. M. und unsern Gesetzesplänen ab, sondern von den Revolutionären, und ... ... Richtung auf eine vorläufig bequeme, aber gefährliche Parlamentsherrschaft. »Wenn S.M. meinem Rathe keine Bedeutung beilege, so ...
... gewesen war. Die Gründe, welche S.M. bestimmt haben, mich zu entlassen und mir in meinen Jahren einen plötzlichen ... ... und der Thätigkeit zu befehlen, sind mir amtlich oder aus dem Munde S.M. niemals bekannt geworden, auch nicht beim Wiedersehen nach 4 Jahren; ich ...
... im Rheinlande gehabt hatte, zeigte sich u.A. darin, daß der Graf v.d. Recke-Volmerstein mir am 9. ... ... am Rhein riethen, der König möge nicht zum Dombaufest kommen, sondern lieber I.M. schicken, »die mit Enthusiasmus würde empfangen werden«. Ein Beispiel der wirklichen ...
... système de centralisation trop tendue qui en dernier lieu a pour pivot un gendarme secrétaire et que je considère comme une des causes ... ... den Prinzen, die in unsre Dienste treten u.s.w. Hier, d.h. in Deutschland, ist auch der Ort, wo man Oesterreich, ... ... vorübergehen lassen, so mußten wir auch 1806 Friede à tout prix halten und eine bessere abwarten. Ich ...
... werde. Ich hätte das Bedürfnis, wenn S.M. nach Monaten oder Wochen selbst zur Erkenntniß der Schäden und ... ... Berathung über die einschlägigen Fragen einzuladen. Wilhelm I.R.« An den Reichskanzler. »Bei Meinem Regierungsantritt habe Ich Meinen ... ... . Der Reichskanzler wird Ihnen Abschrift Meines an ihn gerichteten Erlasses mittheilen. Wilhelm R.« An die Minister der öffentlichen Arbeiten ...
Siebentes Kapitel König Ludwig II. von Bayern Auf dem Wege von ... ... in der Bevölkerung des Kaiserstaates wesentlich zu kräftigen. Ich darf von der allerhöchsten Billigung E.M. überzeugt sein, wenn ich auch ferner bemüht bin, die auswärtige Politik des ...
... Es giebt nur eine einzige Différenz, ich wiederhohle es, die in F.a./M. 1 Die Usedomiana habe ich gestern noch ganz eingehend nach Ihrem ... ... desselben einginge. Und dennoch thaten Sie schon am 22. d.M. den entscheidenden Schritt gegen Wehrmann, zu welchem ... ... finden, daß ich nach Empfang des Staatsministerialberichts in der Angelegenheit Fa/M, vor Feststellung meiner Ansicht, ...
... für nothwendig, um unsre Zukunft gegen die socialistische Gefahr sichern zu helfen. S.M. würde in Folge der bezüglich der Streiks beobachteten Politik und der Erlasse ... ... ich in der Ministersitzung vom 2. März, S.M. sei entschlossen, die Situation zu acceptiren und zu fechten. ...
... Sache kann ich amtlich mit Niemandem theilen, und ich müßte, wenn S.M. mir dies zumuthen sollte, aus meiner Stellung scheiden. Ich habe dies dem Könige bei Vorlesung eines Ihrer jüngsten Berichte gesagt; S.M. fand meine Auffassung natürlich, und ich kann nicht anders ...
... anheimfallen, für Augustenburg verloren sind. Ich glaube mit Ew. M., daß I.M. die Königin die Mittheilungen geheim halten werde; wenn ... ... . darüber hinweggehen wollen, so würde ich denken, daß Gott Ew. M. Herz lenkt, und meinen Dienst deshalb nicht minder freudig thun ...
V Die nächste günstige Situation nach dem Krimkriege ... ... Regent und sein damaliger Minister glaubten an die Berechtigung der Redensart: Il y a quelqu'un, qui a plus d'esprit que Monsieur de Talleyrand, c'est tout le monde. Tout le Monde braucht aber in der That zu ...
... den Flügeladjutanten mir gewordener Weisung Sr. M., ich dem Adjutanten Sr. K.H. des Kronprinzen in Ihrem Auftrage ... ... Daß Recht der freien Meinungs-Aeußerung wird ja Sr. K.H. nicht verschränkt, im Gegentheil, gewünscht; ... ... Ausland, so lange nicht bei Sr. K.H. und bei Ihrer K.H. der Frau Kronprinzessin das Bewußtsein durchgedrungen ist ...
... mich nun an die Arbeit, die Gründe zu Papier zu bringen, die m.E. für den Friedensschluß sprachen, und bat den König, wenn er diesen ... ... Bayern verlangen wollte, ein Plan, der außerdem mit der dynastischen Vorliebe Sr. M. für Ansbach in Conkurrenz treten würde. Ebenso ...
... Regierung unmöglich würde. Wer einen solchen Gebrauch von seinem Rechte macht, d.h. das Budget so reduzirt, daß Alles im Staate auf hört, der ... ... als ich darauf eingehe, erklärt nun erst Bockum-Dolffs, daß ihrerseits, d.h. seiner politischen Freunde, dies Eingehen nur angenommen werden könne, ...
... der Continent in zwei Theile zerfallen würde: a) protestantische Staaten mit constitutionellem System, getragen von den Säulen der Pairie, ... ... noch demokratisch, und doch absolut. Aber dergleichen Dinge machen großen Eindruck auf S.M. Das constitutionelle System, welches die Majoritäten-Herrschaft proklamirt, halte ich für ...
... durch Schlaf und Ruhe still geworden ist. E.M. Mittheilung ermuthigt mich zur Erzählung eines Traumes, ... ... noch im Traume der Gedanke, wie ich das schleunig E.M. melden könnte. Dieser Traum erfüllte sich, und ich erwachte froh und gestärkt aus ihm. Der böse Traum, aus dem E.M. nervös und agitirt erwachten, kann doch nur ...
... warnen. Herr de Saulcy sollte sich während eines Aufenthaltes in Frankfurt a. M. abfällig über Alex. v. Humboldt und meine Wenigkeit geäußert ... ... Ihnen, mein teurer Br., könnte es verderblich werden. A. v. Humboldt . Mittwoch.« Meine Pariser Reise lag längst ...
... den 10. September 1879 E.M. haben früher die Gnade gehabt, Allerhöchstihre Zufriedenheit mit den Bestrebungen ... ... aber eine unsichere. Ich wage mich der Hoffnung hinzugeben, daß E.M. nach Allerhöchstdero mir bekannten politischen Auffassung meine vorstehende Ueberzeugung theilen, ... ... Politik des Deutschen Reiches in Ehrfurcht zu E.M. Kenntniß zu bringen, so wollen Allerhöchstdieselben der Thatsache ...
I Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck (Vgl. Mitte S. 535 ... ... den 24. in Brüssel, den 25. in Coblenz, den 27. in Frankfurt a.M. und am 28. bis 30. in Bayern, worauf ich den 1. ...
... in Wien, habe er, Dr . N., sich naturwissenschaftlichen Forschungen hingegeben, eine zehnjährige Liebschaft mit einer ehrsamen Schneidermamsell leider ... ... man im damaligen Oriente von dem Vertreter einer fremden europäischen Regierung erwartete, d.h. von ehrlicher Offenheit und, im Ausdruck seiner Meinungen, von einer Derbheit, ...
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