Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Das Wort hat der Anklagevertreter der Union der Sozialistischen ... ... Angeklagte war gezwungen zuzugeben, daß ihm die Noten des Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten V. M. Molotow über die Greueltaten der Hitleristen in den zeitweilig besetzten Gebieten der Sowjetunion ...
Nachmittagssitzung. DR. BERGOLD: Hohes Gericht! Ich fahre fort auf Seite ... ... die Beurteilung dieser Briefe ist nicht die Form, sondern der Inhalt. Das A und O dieser Briefe ist das Verlangen einer Rehabilitierung für seine eigene Person und die seiner ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Ich hatte abgeschlossen mit der Würdigung der Beweiswerte ... ... mit den geltenden Regeln des Völkerrechts. 4 Der französische Delegierte, M. Sarraut, erhielt damals von Außenminister Briand die Weisung, sich den Vorbehalten des ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] DR. ... ... ich, daß Sie sich Ihre Aussage in Erinnerung rufen. VORSITZENDER: Haben Sie M-25 als Beweisstück angeboten oder nicht? MR. DODD: Ich möchte es ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Eberstein im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Ja ... ... d) Edelmetalle... im Gesamtwerte von RM 5.353.943.– e) Sonstige Werte wie Schmuckgegenstände, Uhren, Brillen usw. (wobei besonders die Zahl ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Wagner im Zeugenstand.] OBERST PHILLIMORE: ... ... Der Gerichtshof ist der Ansicht, daß die in Dr. Seidls Gesuch unter C und E angeführten Dokumente nicht genügend sind und keinen Beweiswert haben. Da es aus Dr. ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Wagner im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Dr ... ... auf Seite 15. Das ist ein Nichtrettungsbefehl. Haben Sie es? Es ist Paragraph E, »Ständiger Kriegsbefehl 154«. »Keine Leute retten und mitnehmen. Keine Sorge ...
... Abschnitt 2. Überschrift: »Aufbau einer M-Kartei im SD-Hauptamt III 225 a) Sammlung und Auswertung des ... ... Mogilno. Mogilno, den 24. August 1943. An die V. M. Betr.: Namhaftmachung von Polen. Ich habe mehrmals hingewiesen ...
... VORSITZENDER: Ja, fahren Sie fort. M. HERZOG: Ich wiederhole meine Frage und lese: »Meine lieben Volksgenossen ... ... im Kreuzverhör zu geben, daß ich dazu eingehend Stellung nehmen kann. M. HERZOG: Dies ist also dem Dokumentenbuch, das Sie selbst unterbreitet haben, ...
... damals in Lausanne festgelegt, mit Premierminister Macdonald und M. Herriot gesprochen. Ich habe später in einem Interview an M. Herriot diesen Standpunkt umrissen, so daß er festliegt. Das ... ... Ich hatte am Abschluß der Lausanner Konferenz Macdonald und M. Herriot gesagt: »Sie müssen nur einen außenpolitischen Erfolg ...
Nachmittagssitzung. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Ich sprach vor der Pause über die Tatsache, daß ... ... sich die deutsche Marine an einem U-Bootkonstruktionsbüro in Holland, nämlich an der Firma N. V. Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw, beteiligt hat. Diese Beteiligung fällt bereits in die ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] DR. NELTE ... ... »5. 11. 1937: Führer entwickelt dem Ob.d.W, H, M und L sowie Reichsaußenminister seine Gedanken über zukünftige Entwicklung, Absichten und Führung der ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] DR. ... ... Kreuzverhör? MR. DODD: Kennen Sie einen General Muff? GLAISE-HORSTENAU: O ja, sehr gut. MR. DODD: Sie hatten die Angewohnheit, ihm ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sind Sie fertig, Sir David? SIR DAVID ... ... auch nicht als Fachmann betätigen. Ich habe mir daher die besten Fachleute, die ich m Deutschland finden konnte, zu Mitarbeitern ausgesucht. Ich glaubte, diese in der Industrie ...
... , womit sich diese Dienststelle beschäftigt hat. M. MONNERAY: Haben Sie sich selbst damit beschäftigt, oder haben Sie durch ... ... mich nicht damit beschäftigt, da die Frage völlig außerhalb meines Arbeitsbereichs lag. M. MONNERAY: Ich lege dem Gerichtshof Dokument 1753-PS vor, das RF ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Morgen im Zeugenstand.] RA. PELCKMANN ... ... . RA. PELCKMANN: Auf Seite 46 dieser Schrift ist die Aussage einer Frau E. H. Ist diese Aussage vor Ihnen seinerzeit abgegeben worden als Untersuchungsrichter? ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Fritzsche im Zeugenstand.] OBERSTLEUTNANT JAMES ... ... der Anklagerede Hauptmann Sprechers lautet: »Wie aus Briefen von der Front, von P.K.-Berichterstattern« – P. K. sind Propaganda-Kompanien, die der deutschen Armee beigegeben wurden, wo immer ...
... hinter der zweiten Brücke) ist eine Stelle von ca. 30 m (nicht 300 m) Länge, auf der ein schmaler Weg durch das Flußbett führt, der ... ... Von km 3,53 ca. ab ist das Flußbett etwa 15 bis 40 m breit, aber beiderseits fortlaufend bis ...
Drittes Kapitel. Söldner. Im Perserkriege bestehen die hellenischen Heere aus Bürgeraufgeboten ... ... ;ὐκ ἐστρατεύοντο«. USENER in den »Jahrb. f. klass. Philol.« 1873 p. 162 meint, daß im Jahre 412 die Schranke definitiv gefallen sei; die ...
Viertes Kapitel. Die Unterwerfung der Belgier. Als Befreier der Gallier von ... ... seines Buches etwas modifiziert und eingehend verteidigt hat in einem Aufsatz im Rhein. Museum N. F. Bd. 54 S. 414 (1899), auf den ich für die ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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