... M. DUBOST: C – a – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es wäre ... ... -r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind geboren... ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Mit der gütigen Erlaubnis des Gerichtshofs wird ... ... den Buchstaben COL oben auf dem Dokument gemeint? M. GERTHOFFER: Das ist der Stempel der Dienststelle, die das Dokument gefunden ... ... ? Wir wissen nicht, was dieser Stempel oben bedeutet. M. GERTHOFFER: Das Dokument wurde uns von ...
... heißen Balachowsky, Alfred B-a-1-a-c-h-o-w-s-k-y? BALACHOWSKY: Jawohl. M. DUBOST: Sie sind Laboratoriumschef im ... ... da ein Durcheinander herrschte. M. DUBOST: Es wird dem Gerichtshof nicht entgangen sein, daß ich diese ...
... über: »b) Die nordafrikanischen Arbeitskräfte (1) (M. O. N. A.): Zwischen dem 17. August und dem ... ... erhöhte. c) Die ausländischen Arbeitskräfte (2) (M. O. E.): Das Gesetz vom 11. Juli 1938 über ...
Fußnoten 1 Strabo XI, p. 513. Die Wohnsitze der ... ... sehr späten Ägypters Helladios bei Phot. Bibl. p. 530 a. 37; Justin. XXVIII 3. Diese Abweichung ist sehr ... ... sein. 20 Paus. IV 35, 3: τὰ δὲ ἄλλα ὁ δῆμος ὕβριζε καὶ ἀκροᾶσϑαι ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil ... ... Auschwitz herauskamen, schickte man uns nach Ravensbrück. Dort wurden wir in den N.N.-Block gebracht, das heißt Nacht und Nebel, womit geheim gemeint war ... ... auch von Wehrmachtsangehörigen bewacht wurden. Das konnte nicht ohne Befehle geschehen. M. DUBOST: Sie legen also ...
Nachmittagssitzung. M. HERZOG: Herr Vorsitzender, Hoher Gerichtshof! Ich ... ... Lesen Sie aus dem Dokument? M. HERZOG: Nein, es ist eine kurze Zusammenfassung des Textes. In ... ... VORSITZENDER: Wir betrachten diese Dokumente als amtlich und genügend beglaubigt. M. HERZOG: Diese völkerrechtlichen ...
Vormittagssitzung. M. MOUNIER: Herr Vorsitzender! Hoher Gerichtshof! Ich hatte ... ... der Gerichtshof das Original im Augenblick behält. M. MOUNIER: Ich wollte durch dieses kurze Zitat zeigen, wie grausam das ... ... bleiben. VORSITZENDER: Herr Mounier, ist das Verhör eingereicht worden? M. MOUNIER: Nein, Herr Vorsitzender ...
Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... vom 2. Mai 1941. Es ist Dokument M-105, das GB-261 wird, auf Seite 15 des Dokumentenbuches des ... ... : ›Mein Feld ist die Welt‹. Die Auslandsorganisation unter Leitung von Gauleiter E. W. Bohle, dem ein ...
... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
... ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr Vorrink, verfolgten die von ... ... es zwar eine Organisation, aber es gab keine Mitglieder mehr. M. FAURE: Können Sie genau angeben, ob in Ihrem Lande ...
... zwei oder drei gewöhnliche Verbrecher auf tausend. M. DUBOST: Ich danke Ihnen. VORSITZENDER: Der ... ... . Herr Dubost, wollen Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind am 14. August 1920 ...
... Sie es wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn in der zweiten Hälfte der ... ... Verneinung der eigentlichen Idee des Völkerrechts. Der Rechtsgelehrte Bustamente y Sirven setzt sich in seiner Abhandlung über Völkerrecht folgendermaßen damit auseinander ...
... . VORSITZENDER: Wer ist Herr Binaud? T. Binaud? M. DUBOST: Das ist der ... ... P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft 80 Mann ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... Teil des Falles, den Sie vortragen? M. DE MENTHON: Es sind Teile des Falles, der von ... ... fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Präsident, ...
... ? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M ... ... M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof erhielt heute von Dr. Seidl einen weiteren ... ... bereits am 20. August bekanntgab, hat der Gerichtshof den Bericht des Hauptmanns G. M. Gilbert über den Angeklagten Heß, datiert vom 17. August, erhalten und geprüft ...
... Gerichtshof nunmehr, dem Herrn Ankläger Dubost zu gestatten, seine Ausführungen vorzubringen. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSI SCHE REPUBLIK: So sind ... ... jetzt passen, eine Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der ...
... wir diese deshalb zuerst behandeln? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH ... ... ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die Herren Richter ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
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