... Fast nicht weniger wichtig ist aber eine indirekte Folge, die Polybius (a.a.O.) hervorhebt. Die Griechen, die ihr Lager nach Umständen nahmen, hatten ... ... Centurionen (Polybius sagt »ὅ τε οὐραγὸς καὶ ὅ τῆς ἱλης ἡγεμών«), die nicht richtig die Ronde machen ...
... 20 Buch von den »Politien« enthielt eine Rechenschaft über 158 (n.A. sogar 250) verschiedene Verfassungen. Erhalten aber ist seine »Politik« ... ... . 4 So in dem bestrittenen siebenten Brief (p. 326 a), welchen wir nicht nur für echt ...
... Gegner nicht und baute nicht zum voraus auf dessen Fehler, d.h. es war der Phantasie und dem Augenblicke nicht untertan wie Athen mit ... ... , als wären es lakedämonische Heere, einen Kallikratidas, Gylippos, Klearch, Lysander u.a., freilich mit Ausnahme des erstgenannten fast lauter ... ... auf sich nehmen zu vollbringen, auch wenn er keinen Befehl habe; d.h. einerseits wünschte man noch die ...
... Musen zum Preise des Zeus, das Lob der guten Eris, d.h. des Agons im Bauern- und Bürgerleben, eine Klage, daß die Götter ... ... reichlich kommentiert worden sind, eröffnete er die medizinische Poesie, worin er u.a. in der Kaiserzeit in Marcellus von Side einen ...
... der Rekonstruktion ist ihm aber, wie ROLOFF l. c. nachgewiesen und auch E. V. STERN anerkannt hat, völlig mißlungen, denn sie ... ... derjenigen identisch sei, die schon zu Philipps und Alexanders Zeit bestand. Aber schon H. DROYSEN (Untersuchung p. 64) ist es ...
... den »Besten und politisch Einsichtvollsten«, d.h. mit den Gegnern der damaligen Demokraten; an verschiedenen Orten wurden ... ... Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie mit einer in den wichtigsten Dingen ... ... bestattet und durch ein Denkmal geehrt wurde. Aber derselbe Nepos, der uns (c. 10) diese seine nachträgliche Popularität ...
... Wo bei Euripides die großen Leidenschaften, d.h. der Hauptanhalt des wahren dramatischen Interesses, nicht dasind, sucht er sie ... ... höchsten Grad der Verblendung darstellt, die Atriden im Aias, Odysseus im Philoktet u.a. Aber, obschon Sophokles die Anlage dazu wohl gehabt hätte, das Böse ...
... die scheinbare Verteidigung: »Man sagt, du habest deine Haare gefärbt, o Nikylla, während du sie doch rabenschwarz gekauft hast 338 .« ... ... nicht um eines vorgeschriebenen Inhalts willen, geschaffen ist. Sie ist ja nicht a priori deshalb zu verwerfen, weil einige unnütze ...
... bedenken geben, der sich wundert (H. Z. 86, 285), daß ich die Geschichte der Diadochen so ... ... will ich doch über Sphakteria einige Worte einfügen, weil ED. MEYER (a.a.O. II, 333) sich mit einer früher darüber von mir veröffentlichten ...
... Mon cher ami, Votre lettre de ce matin m'a soulagé. Vous n'êtes pas pour moi un Allemand; Vous êtes ... ... et Vous ai toujours aimé beaucoup par une sympathie naturelle que rien n'a détruit ni ne détruira. Vous me connaissez assez pour voir ...
... erwarten konnte, aufgenommen; aber geschäftlich, d.h. bezüglich der Zollsachen, blieb meine Mission erfolglos. Oesterreich hatte schon damals ... ... Octobertage in Berlin und Potsdam zubrachte, erzählte der General von Gerlach mir u.A.: »Manteuffel habe zuweilen ganz sonderbare Einfälle; so habe er vor Kurzem ...
... , wenn die ihm dargebrachte Huldigung die Grenzen des guten Geschmackes überschritt. Schmeicheleien à brûle pourpoint machten ihn verstimmt; sein Entgegenkommen für jeden Ausdruck sympathischer Treue ... ... quis detulit? audi, Nulla unquam de morte hominis cunctatio longa est. O demens, ita servus homo est? nil fecerit, esto. ...
... der heutigen Handhabung der »Selbstverwaltung« (lucus a non lucendo) auch in die ländlichen Kreise eindringen; aber bisher waren die ... ... Gespräch auf mich brachte, diesem das Wort mit der Bemerkung abgeschnitten: »Il n'est qu'un vieux radoteur.« 1 S. ...
... système de centralisation trop tendue qui en dernier lieu a pour pivot un gendarme secrétaire et que je considère comme une des causes ... ... den Prinzen, die in unsre Dienste treten u.s.w. Hier, d.h. in Deutschland, ist auch der Ort, wo man Oesterreich, ... ... vorübergehen lassen, so mußten wir auch 1806 Friede à tout prix halten und eine bessere abwarten. Ich ...
... im Innern verwenden. Das bleibt sich aber m.E. ganz gleich, denn ich verspreche mir von der Gesammtregierung keine gedeihlichen Resultate ... ... wieder lebendig machen dürfe, und darum gegen mich Schl., unterstützt von der K.A. und der Großfürstin Helene, haben obgesiegt mit Hülfe der wieder ... ... glauben sehr geneigt, daß Schl., wie die K.A. und selbst der Fürst Hohenzollern, an den nahen ...
... Potsdam 21. Maerz 1848 1 Uhr N.M. Carl Prinz v. Preußen. Ich fuhr nach Berlin. ... ... freien Verkehr hatte und ihn dem Könige übergeben konnte. Es stand darin u.A., die Revolution beschränke sich auf große Städte und der König sei Herr ...
... vorübergehen ließe. Sobald man mit Oesterreich im Klaren, d.h. sowie dessen westmächtliche Sympathien klar hervortreten, müssen ... ... nicht gute Einwirkung auf die Politik macht. Ludwig XIV. sagte l'état c'est moi. Mit viel mehr Recht kann Se. Majestät sagen l'Allemagne c'est moi. L.v.G.« Daneben gewährte der nachstehende Brief ...
... welche in der Punctation 2 angedeutet sind, d.h., daß man nach dem Siege sehen würde, welche neue Basen für die Zukunft aufzustellen wären, und den Ausspruch in F. a/M. über die Succesion abzuwarten. W.« Und am ... ... 26. Februar bezeichneten Punkte. Die Erwartung Seiner K.H., daß der Erbprinz bereitwillig darauf eingehen würde, ...
... antiquités m'est doublement chère, comme à un Russe et comme à un homme qui consacre ses loisirs aux recherches archéologiques. Permettez-moi d'offrir à V.E. en souvenir de Son court séjour à Moscou et de l' ... ... des raisons majeures s'écouler avant de répondre à la lettre dont V.E. m'a honoré. J'ai été ...
V Die nächste günstige Situation nach dem Krimkriege ... ... Regent und sein damaliger Minister glaubten an die Berechtigung der Redensart: Il y a quelqu'un, qui a plus d'esprit que Monsieur de Talleyrand, c'est tout le monde. Tout le Monde braucht aber in der That zu ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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