... die zweite Auflage von BRUNNERS »Deutsche Rechtsgeschichte« (Bd. I) erschienen. Die Divergenzen mit meiner Auffassung der ... ... ist auch zweifellos geschehen. Gleichzeitig mit Rietschel hat auch CLAUDIUS FREIH. v. SCHWERIN, Die altgermanische Hundertschaft (Untersuchungen herausg. v. Gierke, 90. Heft 1907) eine quellenmäßige Verteidigung der Hundertschaft veröffentlich. ...
... . 1154-1189 Heinrich II., Tochtersohn Heinrichs I. 1189-1199 Richard I., Sohn des vorigen. 1199-1216 ... ... und endlich abgelöst durch Steuern. Bis in die Zeit der Eduarde (Eduard I., 1272-1307, ist der Urenkel ... ... eine Fiktion der Catonischen Mittelstandspolitik im zweiten Jahrhundert gewesen ist (vgl. Bd. I). So gering also ...
... Diesen Übergang bezeichnet Mimnermos (630-600 v. Chr.), der neben der kriegerischen besonders die erotische Elegie pflegte ... ... Ein rätselhafter Dichter ist Theognis von Megara (um 500 v. Chr.). Manches in den etwa 1400 von ihm erhaltenen Versen ist fragmentarisch ... ... »Lügen ( πλάσματα ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei ...
Die Schlacht bei Bicocca 122 . 27. April 1522. ... ... Jahre blieben die Franzosen in ungestörtem Besitze des Herzogtums Mailand. Dann nahm Kaiser Karl V., in dessen Person als Urenkel Karls des Kühnen, Enkel Kaiser Maximilians und des ...
Die Aufstellung bei Wien 1532. Neben den Schlacht-Analysen scheint auch eine Truppen-Aufstellung unserer Aufmerksamkeit wert, die Karl V. im Jahre 1532 bei Wien vornehmen ließ. Jovius, der im Gefolge des päpstlichen Legaten selbst zugegen war, hat uns ein ausführliches Bild davon überliefert ...
... Akte ist die Erkenntnis jüngst entscheidend gefördert worden durch GUILHIERMOZ, Essai sur l'origine de la noblesse en France (1902) S. 393 ff., aber ... ... Neuerdings ist die Frage behandelt von W. ERBEN, »Schwertleite und Ritterschlag« i. d. Zeitschr. f. histor. Waffenkunde. 1919.
Bischof Prätextatus. Gregor, V, 19, erzählt, wie der Bischof Prätextatus von Rouen von König Chilperich verklagt ... ... bedeutet: seine Antwort lautet vielmehr: »sed non haec causa exititi, ut rex ejiceretur e regno«.
... Maupertuis. Wieder landete der englische König, Heinrich V., in der Normandie und zog von da nach Flandern. Wieder suchten die ... ... einigen Angaben nicht mehr als 500 Meter breit. Einen halben Tag scheint Heinrich V. gezögert und vielleicht geschwankt zu haben, ob er den Angriff wagen sollte ...
... in allen griechischen Städten Asiens wie Italiens mindestens noch, als Livius Andronicus 240 v. Chr. anfing, aufgeführt, und die griechische Theaterpraxis konnte also von den ... ... ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch ...
... (vgl. EDM. MEYER, Untersuchungen z. Schlacht i. Teut. W. S. 216); daß aber Sumpfstellen im ganzen Teutoburger ... ... mittelalterlichen Ursprungs. Auf einer »Charte des Teutoburger Waldes und der Hermannsschlacht«, die i. J. 1820 PRINZ FRIEDRICH ZUR LIPPE herausgab, ist dicht ... ... Zitat der Untersuchung »Die Örtlichkeit der Varusschlacht« von H. Neubourg S. 50. Da die Münzen indessen nicht ...
9. Die mittlere Komödie Mit der sogenannten mittlern Komödie, welche zu Athen ungefähr von 380 bis 330 v. Chr. geblüht hat und deren Hauptvertreter Eubulos, Anaxandridas, Alexis und Antiphanes sind, kommt die uralte, nur durch das vorwiegend politische Kolossalbild Athens, welches die alte ...
... handelt es sich nun wohl nicht; auch Generalleutnant v. Sarwey hat die Lesart »limitibus« angenommen, und sie ist die zweifellos ... ... es nun von Domitian: »Imperator Caesar Domitianus Augustus, cum Germani more suo e saltibus et obscuris latebris subinde impugnarent nostros tutumque regressum in profunda ... ... hat MAX WEBER gefunden (Handwörterbuch d. Staatswissensch. I, 180). Er meint, die provinzialen Großgrundbesitzer, die ...
Kaiser Friedrich II. Kaiser Friedrich II. Der Unterschied zwischen Kaiser Friedrich I. und seinem Enkel Friedrich II. in den lombardischen Kämpfen ist, daß dieser aus Deutschland nur noch selten Unterstützung erhielt, dafür aber in dem Erbe seiner Mutter, dem Königreich Neapel-Sicilien, ...
Die Schlacht bei Tinchebrai. 28. September 1106. Diese Schlacht zwischen König Heinrich I. von England und seinem Bruder Robert von der Normandie bedarf deshalb der Erwähnung, weil eine unrichtige Auslegung der Quellen die Ansicht hat entstehen lassen, als ob auf beiden Seiten die Ritter ...
Erste Unterwerfung Mailands (1158). Die Herrschaft der Deutschen über Italien hatte ... ... nicht einmal die Kaiser-Krönung hatte Konrad III. mehr erlangt. Als sein Nachfolger Friedrich I. seine Regierung damit begann, durch Aussöhnung mit den Welfen den Frieden in Deutschland ...
... unerwünscht. Es ist richtig, daß Columella an der von Weber zitierten Stelle (I, cap. 5) diese bekannten Nachteile der unmittelbaren Lage an der großen Heerstraße erwähnt, an einer anderen Stelle aber (I, cap. 3) nennt er als die Dinge, die nächst Fruchtbarkeit und ...
... 1896. (Historische Studien; Verlag von E. Ebering). Auf diese sei für alle Einzelheiten verwiesen. Die Darstellung der ... ... dem Erscheinen ist diese Darstellung in England selbst kritisch zergliedert und zurückgewiesen worden von I. H. ROUND; der Aufsatz ist wieder abgedruckt in dessen Feudal England. ...
Schlacht bei Bannockburn Schlacht bei Bannockburn. 24. Juni 1314. ... ... Gegenstück zur Schlacht bei Falkirk (1298) und Seitenstück zu Courtray. Die von Eduard I. unterworfenen Schotten haben sich wieder empört und Robert Bruce zu ihrem König ...
Kriegsdienst der Liten Kriegsdienst der Liten. Nach ROTH, Gesch. d ... ... 406, WAITZ, D. Verf. Gesch. IV, 454, BRUNNER, D. Rechtsgesch. I, 239 (2. Aufl. 356), waren in Sachsen auch die Liten heerpflichtig. ...
... gesagt, auch Ad. Bauer zu bedenken geben, der sich wundert (H. Z. 86, 285), daß ich die Geschichte der Diadochen so kurz ... ... ich doch über Sphakteria einige Worte einfügen, weil ED. MEYER (a.a.O. II, 333) sich mit einer früher darüber ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro