Meyer, Eduard/.../Königslisten Auflösung: 1.000 x 1.676 ... ... Jahrhunderts/VIII. Chetiter, Aramaeer und Assyrer in Syrien und Mesopotamien bis zum Jahre 745 v. Chr/Der aramaeische Kleinstaat Sam'al oder Ja'udi (Sendjirli)/Königslisten ...
Meyer, Eduard/.../Königsliste Auflösung: 1.000 x 1.493 ... ... bis zum sechzehnten Jahrhundert/2. Buch: Babylonien und die Semiten bis auf die Kossaeerzeit/V. Das Reich von Sumer und Akkad/Dritte Dynastie von Uruk/Königsliste ...
Meyer, Eduard/.../Königslisten Auflösung: 1.124 x 688 Pixel ... ... Jahrhunderts/VIII. Chetiter, Aramaeer und Assyrer in Syrien und Mesopotamien bis zum Jahre 745 v. Chr/Der aramaeische Kleinstaat Sam'al oder Ja'udi (Sendjirli)/Königslisten ...
Meyer, Eduard/.../Königslisten Auflösung: 1.000 x 925 Pixel ... ... Jahrhunderts/VIII. Chetiter, Aramaeer und Assyrer in Syrien und Mesopotamien bis zum Jahre 745 v. Chr/Der aramaeische Kleinstaat Sam'al oder Ja'udi (Sendjirli)/Königslisten ...
Meyer, Eduard/.../Königslisten Auflösung: 1.024 x 333 Pixel ... ... Jahrhunderts/VIII. Chetiter, Aramaeer und Assyrer in Syrien und Mesopotamien bis zum Jahre 745 v. Chr/Der aramaeische Kleinstaat Sam'al oder Ja'udi (Sendjirli)/Königslisten ...
Meyer, Eduard/.../Königslisten Auflösung: 1.024 x 408 Pixel ... ... Jahrhunderts/VIII. Chetiter, Aramaeer und Assyrer in Syrien und Mesopotamien bis zum Jahre 745 v. Chr/Der aramaeische Kleinstaat Sam'al oder Ja'udi (Sendjirli)/Königslisten ...
Meyer, Eduard/.../Königslisten Auflösung: 1.000 x 900 Pixel ... ... Jahrhunderts/VIII. Chetiter, Aramaeer und Assyrer in Syrien und Mesopotamien bis zum Jahre 745 v. Chr/Der aramaeische Kleinstaat Sam'al oder Ja'udi (Sendjirli)/Königslisten ...
Meyer, Eduard/.../Königslisten Auflösung: 1.024 x 186 Pixel ... ... Jahrhunderts/VIII. Chetiter, Aramaeer und Assyrer in Syrien und Mesopotamien bis zum Jahre 745 v. Chr/Der aramaeische Kleinstaat Sam'al oder Ja'udi (Sendjirli)/Königslisten ...
Reihenfolge und Chronologie der Wahl-Hohenpriester. Auflösung: 1.000 ... ... ]/[Dritte Epoche.] Die letzten Jahre Jerusalems/Noten/19. Die Wahl- oder absetzbaren Hohenpriester/V. Matthia b. Theophil II Reihenfolge und Chronologie der ...
... pu modifier mon coeur d'homme, principalement vis-à-vis Vous. Je Vous aime en véritable ami et Vous ai toujours aimé beaucoup par une sympathie naturelle que rien n'a détruit ni ne détruira. Vous me connaissez assez pour voir ... ... serre la main de tout mon coeur. Tout à Vous. Auguste Mariette. « Mit einer solchen Freundschaft ...
... schreiben meine Leistungsfähigkeit überschreitet. Die Anlage des Schreibens vom 29. November v.J. beehre ich mich Ew. hierbei unterthänigst wieder vorzulegen, und möchte ... ... und Eieraufkäufer. Ich komme damit auf den Inhalt des gnädigen Schreibens vom 21. v.M. und beginne am liebsten mit dem Schlusse ...
Fünftes Kapitel Der Kronrath vom 24. Januar Wann der Gedanke, mich ... ... Ihnen zusammen für die Wohlfahrt und Größe unseres Vaterlandes zu wirken. Wilhelm. I.R.« Bis zum Herbst waren keine Symptome einer Sinnesänderung bemerkbar; aber im October ...
Viertes Kapitel Die Alvensleben'sche Convention Gegenüber der Bewegung in Polen, ... ... über die polnische, durch Gortschakow, Großfürst Constantin, Wielopolski und andre einflußreiche Personen vertreten[e]. Das Ergebniß beruhte auf directer Kaiserl. Entschließung im Gegensatz zu ministeriellen Bestrebungen. ...
Zweites Kapitel Dynastien und Stämme Niemals, auch in Frankfurt nicht, bin ... ... des Volkes niemals ein höheres historisches Recht, als unter den Hohenstaufen und unter Karl V. in ihrem Besitz war. Die unbeschränkte Staatssouveränetät der Dynastien, der Reichsritter, der ...
Neuntes Kapitel Graf Caprivi Wie lange und wie tief die der ... ... werde (Art. 62 der Verfassung). 1 Ich wurde u.a. veranlaßt, die Quote meines am 1. Januar erhobenen Quartalgehalts für die 11 ...
Zweites Kapitel Grossherzog von Baden Auf die Entschließungen des Kaisers hat nach ... ... den höheren Kreisen, und werden in Folge der heutigen Handhabung der »Selbstverwaltung« (lucus a non lucendo) auch in die ländlichen Kreise eindringen; aber bisher waren die Träger ...
I Als normales Produkt unsres stattlichen Unterrichts verließ ich 1832 die Schule ... ... es ist auch kein psychologischer Grund dafür erfindlich, daß bei gleicher Bildung die Letzteren a priori für weniger gerecht und gewissenhaft in ihren amtlichen Entscheidungen gehalten werden sollten als ...
... über die einschlägigen Fragen einzuladen. Wilhelm I.R.« An den Reichskanzler. »Bei Meinem Regierungsantritt habe Ich Meinen ... ... . Der Reichskanzler wird Ihnen Abschrift Meines an ihn gerichteten Erlasses mittheilen. Wilhelm R.« An die Minister der öffentlichen Arbeiten und für ...
I Im Sommer 1855 lud unser Gesandter in Paris, Graf Hatzfeld, ... ... wisse er nicht. Wohl seit Rügen. Der 15. August, Napoleonstag, wurde u.A. dadurch gefeiert, daß man russische Gefangene durch die Straßen führte. Am 19. ...
II In der kurzen Session des Zweiten Vereinigten Landtags sagte ich am ... ... Bismarck.« Ich bemerke dazu, daß ich mich von Jugend auf ohne »v« unterschrieben und meine heutige Unterzeichnung v.B. erst aus Widerspruch gegen die Anträge auf Abschaffung des Adels 1848 angenommen ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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