... ihrer zum Teil sehr schönen Deutung vgl. Preller I, S. 343. 54 Band I, S. 290 ff. ... ... haben. 72 O. Müller I, S. 299.-Vgl. S. 355: »Die Dialekte stellen nie ...
... Capitulare von Boulogne. 811. M. G. I, 167. 9. Quicumque liber homo inventus fuerit ... ... . Capitulare missorum von 819. 42 M. G. I, 291, cap. 27 ... ... gedacht wird. In einem Capitular a.d.J. 801-13 (M. G. I, 179), ...
I. Mose Ibn-Esra schrieb eine Art Poetil unter dem arabischen ... ... Soweit reicht der Auszug aus M. Ibn-Esras Poetik. Der zuletzt Genannte ist der Bruder des Verfassers, ... ... Elegie gedichtet hat (in םימכח ירבד von Eliëser Aschkenasi Tunensis S. 82). Statt קחצי ובא muß man wohl lesen ובא קחצי םיהרבא. ...
... Heß. 1 A An den Internationalen Militärgerichtshof Entsprechend dem Auftrag des Gerichtshofes haben wir ... ... Herrn Heß. Unterschrift: PROFESSOR KRASNUSHKIN Doktor der Medizin Unterschrift: PROFESSOR E. SEPP Wissenschaftler, Ordentliches Mitglied der Medizinischen Akademie Unterschrift: PROFESSOR KURSHAKOV ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
... vel praeceptum nostrum transgredere praesumunt. Capitulare von 805. M. G. I, 125. 19. ... ... episcopi atque abbatis. Capitulare von 810. M. G. I, 153. 12. De heribanno, ut diligenter ... ... domni imperatoris veniat. Capitulare von Boulogne. 811. M. G. I, 166. 1. Quicunque liber ...
E. Plünderung öffentlichen und privaten Eigentums. Die Angeklagten nutzten die Einwohner und ... ... die Machterweiterung ihrer selbst und ihrer Anhänger. Sie verschafften sich und ihren Anhängern: a) Führende Stellungen in der Geschäftsverwaltung, die Macht, Einfluß und lukrative Nebeneinkünfte mit ...
... und wie Joseph Tob-Elem bezeugt, R. Haï. Folglich war R. Haï ein sehr entschiedener Gegner ... ... der Weltewigkeit geschrieben hat (More Nebuchim Original ed. Munk T. I., S. 462). R. Haï hat den Koran und arabische Traditionen gelesen, ...
... , S. 268 ff, vgl. die Bemerkungen Schürers I 3 , S. 38, Anm. 7 und 8], die älteren ... ... sein. Soweit Schürer (Lb. d. neutest. Zeitgesch. S. 17, N. 13) 78 . Es läßt sich ...
A. Jüdische Quellen. 1. Die Hauptquelle: ו"נתת תורזג ... ... übergegangen. Auch die abgerissenen Nachrichten, welche Schaab (Diplomatische Geschichte der Juden zu Mainz S. 8) im Namen von Johann Gamans mitteilt, der sie aus der Handschrift ...
... Ferrer in der ersten Disputation Geronimo entgegnet (nach de Castro's Uebersetzung a.a.O. p. 200): En el 8 mo de Febrero ... ... Joseph Orabuena und Chasdaï Crescas in Correspondenz gestanden (o. S. 412 N.). Auch mit Don Meïr Alguadez stand er im ...
Der Hauptfeldzug i. J. 15. Der Frühjahrsfeldzug hatte nicht nur ... ... . J. 15 kam Germanicus, nach Tacitus ann. I, 56, an die Adrana (Eder), wo junge Mannschaft der Germanen ... ... viel entkam. 3. Die Entsetzung des Segest erzählt Tacitus (ann. I, 57) so, daß man ...
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
... des Makkabb. zu setzen, wie Mendelssohn wohl richtig annimmt (a.a.O. 117). Da die bei Josephus zitierte Urkunde unmöglich für ... ... 133 [Vgl. hierzu jedoch Schürer I 3 , S. 261 ff.]. Der Cajus Fannius, S ... ... Dabei fungierten die Gesandten, Simon, S. Dositheos', Apollonios, S. Alexanders und Diodoros, ...
Der Frühjahrs-Feldzug i. J. 15. Im Frühjahr des folgenden Jahres (15 n.Chr.) machte Germanicus einen Einfall in das Land der Chatten und kam bis über die Eder. Von Mainz, dem Standlager des oberrheinischen Heeres, von wo dieser Zug ausgegangen sein ...
Zum Feldzug i. J. 16. Um unsere Auffassung von dem ... ... Erklärung, die der Verfasser (S. 95) von der Tatsache gibt, daß Tacitus von jedem präsumierten Marsch ... ... sich erheben zu wollen scheint, wir möchten nicht klüger sein wollen als Tacitus (S. 34), ließe sich ...
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Matthia b. Theophil I. Josephus erzählt (Altert. XVII, 6, 4), daß während der Funktion dieses Hohenpriesters unter Herodes ein Verwandter desselben am Versöhnungstage an seiner Stelle habe eintreten müssen, weil er selbst in der Nacht des Versöhnungstages eine Verunreinigung durch Pollution ...
... der Insel Pharos festlich zu begehen pflegten (Vita Mosis II, 7 M I, 1400 [ed. Cohn-Wendl § 41]): διὸ καὶ ... ... םגרתהל הלוכי הרותה התיה אלש לגעה וב השענש ed. Kirchheim I, Soferim I, 7). Ich halte diese Nachricht durchweg für sehr ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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