... von Alters her auch Unbewaffnete (accensi velati), d.h. Schreiber beigegeben. Nach einem festen Schema, erzählt uns Polybius (VI ... ... Gliederabstand, nämlich vom ersten zum dritten, vom zweiten zum vierten Glied u.s.f. Vgl. Rud. SCHNEIDER, Philol. Wochenschr. v. 15. ...
... muß. Zur 2. u. 3. Auflage. Ich bin auf eine eigentliche Untersuchung der Schlacht am ... ... des Großen Pfaden«. Eine Reise durch Kleinasien von A. JANKE, Oberst z. D. (Berlin, Weidmann 1904). Durch dieses Werk, das am Granikus einen ...
... Philosophie taugte. Noch die frühesten griechischen Philosophen, ein Empedokles, ein Heraklit u.a. gaben den philosophischen Prozessen mythologische Namen oder personifizierten das Abstrakte ... ... fähige Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes und Allgemeines ...
... . Beides waren Utopien, die u.a. die Weibergemeinschaft enthielten, welches die unvermeidliche Lehre aller derer sein mußte ... ... stirbt die Philosophie. Was folgt, der Neuplatonismus, ist bereits Theosophie, d.h. wesentlich Religion. Freilich hatte es unter ... ... berichtet wird, des Morgens akroamatische, d.h. streng wissenschaftliche, abends exoterische, d.h. populäre Vorträge, jene ...
... rein dorisch und endlich zwei Idylle (XXVIII u.f.) in der äolischen Sprache des Alkäos und der Sappho ... ... Anlaß der Qualitäten, die eine Sache zieren: ϑηλειῶν δ᾽ἀρετὴ σώματος μὲν κάλλος καὶ μέγεϑος˙ ψυχῆς δὲ συφροσύνη. Also zur ... ... Welcker, Die Komposition der Polygnotischen Gemälde in der Lesche zu Delphi. Abh. d. Berl. Ak. 1847, S. 116. ...
... schon für die Zeit vor Empedokles, Demokrit u.a. gibt; was diese bereits so früh übte, das ... ... mitnehmen und weiterpflegen mußten. Mit der Physik, d.h. mit der Lehre von Weltgebäude, führte sie sich trotz alles Widerstandes ... ... die Anaximander für die Entstehung der Einzelwesen gab, indem er ein allmähliches Heranreifen u.a. vom Fisch zum Menschen ...
... befunden, für diejenigen, welche »gezittert hatten«, d.h. in der Schlacht geflohen waren, eine Ehrlosigkeit (Atimie) in Bereitschaft ... ... es unterschätzte den Gegner nicht und baute nicht zum voraus auf dessen Fehler, d.h. es war der Phantasie und dem Augenblicke nicht ... ... wären es lakedämonische Heere, einen Kallikratidas, Gylippos, Klearch, Lysander u.a., freilich mit Ausnahme des erstgenannten fast ...
... reichlich kommentiert worden sind, eröffnete er die medizinische Poesie, worin er u.a. in der Kaiserzeit in Marcellus von Side einen Nachfolger bekam, der ... ... herumgereist war, im ernsthaftesten, gebietenden Lehrtone des Hesiod und Theognis seine Hedypatheia, d.h. gastrologische Regeln und Beschreibungen aller möglichen Eßgegenstände ...
Zur dritten Auflage. Ich habe dieses Kapitel unverändert gelassen, obgleich in ... ... dargelegt, daß diese Vorstellung auf sehr schwachen Füßen steht. In zwei Beziehungen schießt Dessau m. E. über das Ziel hinaus. Er setzt die aus dem karthagischen Lager stammende Quelle ...
... erst in seinem vierzigsten Jahre daselbst wieder aufgetaucht ist. Auch er war u.a. in Ägypten, und ebenso war es später Eudoxos von Knidos. ... ... . Auch kommen eine ganze Anzahl Stellen vor, welche ohne ein leichtes Experiment, d.h. ohne Hervorlockung des sonst nicht sichtbaren Phänomens ...
... nach Sardes zum König Alyattes zur Kastration, d.h. um selbst eine bloße korinthische Kolonie, wie Kerkyra war ... ... er und verkehrte überall mit den »Besten und politisch Einsichtvollsten«, d.h. mit den Gegnern der damaligen Demokraten; an verschiedenen Orten wurden ihm ... ... ihm als Ideal eine Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie ...
... eine »männerverherrlichende« ( κυδιάνειρα ), so gut als die Schlacht es ist: d.h. das Individuum hat einen Schauplatz gewonnen, wo es sich geltend machen ... ... es: die Argiver, welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht ...
... , »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben.« – Die ... ... als er mit Hinterlassung einer Witwe und zweier Söhne starb, verfügte sein Testament u.a., Phormion solle die Witwe heiraten und Vormund des einen ...
... Ormuzd geliebte Großkönig sich umgab, konnte u.a. nicht mehr über die Tatsache täuschen, daß dessen Sicherheit schon wesentlich ... ... dann Histiäos, König Demaratos von Sparta, Artemisia, die Peisistratiden und ihr Onomakritos u.a.m., und alle reden bei den wichtigsten Entschlüssen mit, und ihr ...
... die Atriden im Aias, Odysseus im Philoktet u.a. Aber, obschon Sophokles die Anlage dazu wohl gehabt hätte, das ... ... stolz sein. Wie stark aber die Neigung zu allgemeinen Betrachtungen war, zeigt sich u.a. darin, daß selbst der Verbrecher Polymestor (Hek. 1178) nach ...
... sammeln, ist nun die Sache der Komödie. An den Realismus, d.h. an das Zugreifen auch nach den äußerlichen Einzeldingen des Lebens, sobald ... ... wo der paphlagonische Bediente, der den Herrn Demos völlig in seiner Gewalt hat, d.h. Kleon, nur durch einen noch Ärgern, den ...
... 374 . Es waren kyklische Chöre, d.h. solche, die sich im Kreise um einen Altar bewegten ... ... auch lange bei Polykrates auf Samos war, dessen Knaben er u.a. besang. Er muß mit Stesichoros viel Verwandtes gehabt haben; doch ... ... πλοῦτος ἀρεταῖς δεδαιδαλμένος ) besitzt, der weiß nach ihm ja sogar die Zukunft, d.h. wohl die Dinge des ...
... helfen wäre, daß er ein Stückchen Land, einen Anwurf zum Handel u. dgl. davon gewänne, und in diese Kasse könnten dann auch die ... ... 632 . – Die Polis selber freilich behauptete nach Kräften ihr Pathos u.a. in Gestalt der verschiedenartigsten Ehren, die ...
... 455 Böckh, Staatshaushalt d. Athen. I, S. 251. 456 Dies wird u.a. betont in der ... ... 649 Ἀλλ᾽ ἐξέδραμεν καὶ πόλις μὲν οἴχεται, ψυχὴ δ᾽ ἐσώϑμ. φεύγομεν δ᾽ ἀλώμενοι ἅλλην ἀπ᾽ ἅλλης ἐξορίζοντες πόλιν . Eur ...
... die große Glocke hängen mußte. Demosthenes 515 politisiert seinen Athenern u.a. folgendes vor: »ihr wisset, daß es dem Staate zuträglich ist ... ... . Das Psephismenmachen erschien geradezu als Kennzeichen des Menschen, »von welchem sich Hähne u.a. Tiere nur dadurch unterscheiden, daß ...
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