I Um die Mitte der siebziger Jahre begann die geistige Empfänglichkeit des Kaisers im Auffassen andrer und Entwickeln eigner Vorträge schwerfälliger zu functioniren; er verlor zuweilen den Faden im Zuhören und Sprechen. Merkwürdigerweise trat darin nach dem Nobiling'schen Attentate eine günstige Veränderung ein. Momente wie ...
I. Kindheit und kaufmännische Laufbahn: 1822 bis 1866. Wenn ich dieses ... ... »Vicar of Wakefield« von Goldsmith und Walter Scott's »Ivanhoe« auswendig. Vor übergrosser Aufregung schlief ich nur wenig und brachte ... ... in den folgenden sechs Monaten bemeisterte. Von französischen Werken lernte ich Fénelon's »Aventures de Télémaque« und » ...
... nur eine Seite des Ge schehens zum Ausdruck kommt. I. Rückblick. 1. Daß die nationalsozialistische Bewegung und ihr Kampf um ... ... Begleitschreiben zu verlesen: »Reichsverteidigungsgesetz, das Wirtschafts- und Arbeitsministerium für Sachsen Dresden-S, 4. September 1939, Tel.«, ich ...
... Die »Schamhorst« hatte tatsächlich 31300 t, angeblich 26000 t; die »F« tatsächlich 41700 t, angeblich 35000 t; die »HI« tatsächlich 56200 t, angeblich 46850 t ... ... ist die offizielle Gesetzsammlung des Deutschen Reiches. Teil I, Band I, Jahrgang 1935, auf Seite ...
... . Major Farr verlas ebenfalls aus Urkunde R-102, Beweisstück US-470, einen Bericht über die Tätigkeit der Einsatzgruppen in ... ... . Nachrichten auszutauschen, gestellt und erledigt.« Ähnlichen Inhalt hat auch das Dokument R-135, Beweisstück US-289, ein Bericht des deutschen Generalkommissars von Minsk ...
Zustellungsbestätigung der Angeklagten Fritzsche und Raeder Die folgenden schriftlichen Erklärungen sind von Hans Fritzsche und Erich Raeder am 18. Oktober 1945 abgegeben worden: I. Ich, Hans Fritzsche, habe heute den 18. Oktober 1945, um 19 ...
... Datum als »auf einen festen Ausgangspunkt« (Keilinschriften und A. T., S. 302), nämlich auf ... ... Schalls (Die Staatsverfassung der Juden auf Grund des A. T., S. 54)]. Dieses setzt voraus, daß ... ... Bunsen richtig bemerkt hat (Ägypten I, 3, S. 231; IV, S. 372). Saul muß ...
Kapitel I Einleitung Rings um das mannigfaltig gegliederte Binnenmeer, das tief einschneidend in die Erdfeste den größten Busen des Ozeans bildet und, bald durch Inseln oder vorspringende Landfesten verengt, bald wieder sich in beträchtlicher Breite ausdehnend die drei Teile der alten Welt scheidet und verbindet, siedelten ...
... . 196. 30 Olam Katon Eingang S. 1 und S. 74. 31 ... ... 53 Kerem Chemed IV. S. 83, Ginse Oxford. S. 19. Divan 58. ... ... 58 Bei Dukes a.a.O. S. 95, über S. ben Krispin Ginse Oxford 13. ...
... I. יכראה ירעפ. II. יבזא ןב ירענ. [na'ari] 24. I. הבצמ ןתנ ןב לאגי. II. רחבמ ןתנ יחא לאוי. ... ... wie die anderen daselbst genannten Zweikämpfer. Elchanan stammte aus Bethlehem (s.o. S. 385, Nr. 2). Er wird also auch als ...
Kapitel I Die Nordgrenze Italiens Die römische Republik hat ihr Gebiet ... ... am Kaiserhofe der Tod sich in's Mittel geschlagen und der Wegfall der jungen Söhne des Augustus diesen und ... ... Hermunduren von dem römischen Statthalter auf marcomanischem Gebiet Wohnsitze angewiesen erhielten (S. 28 ) und als das linke Elbufer den Römern botmäßig ...
... Tell-Sif. [Vgl. Buhl S. 97 und Riehm-Bäthgen S. 564, 808, 1518.] ... ... (vgl. Frankel-Graetzs Monatsschrift, Jahrg. 1872, S. 337 f.). Zoar lag unstreitig in der Oase ... ... Nachbarn der Amalekiter waren (o. S. 394 f.), so kann דרע בגנ nicht einige Stunden südlich von ...
Kapitel I Die untertänigen Landschaften bis zu der Gracchenzeit. Mit der Vernichtung ... ... südlichen Teil der Pyrenäischen Halbinsel umfaßten. Es ist schon früher (I, 676 f.) versucht worden, die Zustände der Halbinsel zu schildern: ... ... der römischen Klientel bilden solle (I, 743 ), ward vom Senat nicht eingehalten und trug auch die Unhaltbarkeit ...
Kapitel I Marcus Lepidus und Quintus Sertorius Als Sulla im J. 676 [78] ... ... ward von ihm durch Anlegung einer neuen Alpenstraße über den Cottischen Berg (Mont Genèvre I, 581) eine kürzere Verbindung zwischen dem Potal und dem Keltenlande hergestellt. Über ...
... 42 M. G. I, 291, cap. 27. Ut vassi nostri et vassi episcoporum, abbatum ... ... , sollen in diesem Jahre alle samt und sonders aufgeboten worden sein? BORETIUS (S. 118, S. 123) drückt sich darüber nicht ganz klar aus. ... ... 801-13 (M. G. I, 179), cap. 8, wird bestimmt, daß jeder Vicarius (Hunno) ...
... Capitulare von 808. M. G. I, 137. 2. Volumus atque jubemus, ut idem missi ... ... abbatis. Capitulare von 810. M. G. I, 153. 12. De heribanno, ut diligenter inquirant missi. Qui hostem ... ... notitiam domni imperatoris veniat. Capitulare von Boulogne. 811. M. G. I, 166. 1. Quicunque liber homo in hostem bannitus ...
... . 374.). Beide Darstellungen haben denselben Inhalt, nur ist die Fassung I ursprünglicher gehalten. Daraus geht also hervor, daß der Nathan in Joseph Mekané ... ... beschwören mußte, seine jüdischen Beamten zu entfernen und keine Juden anzustellen (o. S. 341). Folglich muß Nathan Offizial vor ...
... Capitularien es direkt bezeugen. HEGEL, Ital. Städteverf. I, 430 hat gemeint, aus diesem Edikt ersehe man, daß es damals ... ... einer späteren Zeit man herangezogen werden ein Privileg, das Erzbischof Gebhard von Bremen i. J. 1233 den Bürgern ausstellte; 52 er verheißt darin ...
Kapitel I Karthago Der semitische Stamm steht inmitten und doch auch außerhalb ... ... Häfen durch den Vertrag vom Jahre 406 [348] freigab (S. 414 ), dagegen durch den vom Jahre 448 [306] (S. 416 ) sie ihnen mit Ausnahme des eigenen karthagischen sämtlich schloß. ...
Statut von Winchester. Eduard III 1285. Urtext französisch; nach der Übersetzung von Stubbs, Select Charters, S. 474. And further it is commanded that every man have in his house harness for to keep the peace after the ancient assize; that is to ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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