Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... Teil des Falles, den Sie vortragen? M. DE MENTHON: Es sind Teile des Falles, der von ... ... fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Präsident, ...
... LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M. DUBOST: Sie sind in ... ... Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, ...
... Gerichtshof nunmehr, dem Herrn Ankläger Dubost zu gestatten, seine Ausführungen vorzubringen. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSI SCHE REPUBLIK: So sind ... ... jetzt passen, eine Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der ...
... . Sollen wir diese deshalb zuerst behandeln? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Euer Lordschaft ... ... RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... Beispiel durch ein Inhaltsverzeichnis, in welchem die Reihenfolge der Dokumente angegeben ist. M. DUBOST: Herr Präsident! Vor drei Tagen haben wir den Verteidigern zwei ... ... und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument F-357 über, ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Reden der Verteidiger zu beantworten. M. LANOIRE: Ich werde mich Ihrem Wunsche fügen, Herr Vorsitzender. ... ... Völkern. Es ist dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem von mir ...
... dort eingeschlossen. Es war ungefähr zwei Uhr nachmittags. Bald darauf krachten M.G.-Salven, und das ganze Dorf sowie die umliegenden Bau ... ... Frauen und die Kinder, welche den Lärm der Feuersbrunst und der M.G.-Salven hörten, in höchster Angst. Um 17.00 ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... von den Betrieben beauftragten Lagerführer. M. HERZOG: Ich lasse Ihnen das Dokument 025-PS vorlegen. Dieses ... ... Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der Führer könne es nicht verstehen ...
... -Fyfe, P.C., K.C., M.P. ERSTER ANKLÄGER: G. D. Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G. Griffith-Jones, M.C., Barrister-at-Law Oberst H. J ...
Der Frühjahrs-Feldzug i. J. 15. Im Frühjahr des folgenden Jahres (15 n.Chr.) machte Germanicus einen Einfall in das Land der Chatten und kam bis über die Eder. Von Mainz, dem Standlager des oberrheinischen Heeres, von wo dieser Zug ausgegangen sein muß, ...
Vorbehaltsschreiben des Hauptanklägers der Vereinigten Staaten über Fragen des Sprachgebrauchs in der Anklageschrift 6. Oktober 1945 M. François de Methon, Sir Hartley Shawcross, General R. A. Rudenko, Sehr verehrte Herren, in der Anklage gegen die deutschen Kriegsverbrecher, die heute ...
... in dieser Reaktion zugunsten Ciceros nicht zu weit zu gehen, wie es m.E. O. E. Schmidt, Der Briefwechsel des M. Tullius Cicero, 1893, getan hat. ... ... II 72: C. Gracchi frumentaria magna largitio; exhauriebat igitur aerarium; modica M. Octavi et rei publicae ...
Literatur und Kritik Literatur und Kritik. Die grundlegende Spezial-Untersuchung in ... ... WILHELM SPATZ »Die Schlacht bei Hastings«, Berlin 1896. (Historische Studien; Verlag von E. Ebering). Auf diese sei für alle Einzelheiten verwiesen. Die Darstellung der Schlacht ...
B. Rituelle Differenzen. e) Bezüglich des Tages, auf welchen ... ... (vergl. o. S. 568). g) Die Wasserlibation auf dem Altar am Hüttenfeste, םימה ךוסינ. Wegen dieses Ritus ... ... – Soweit die Differenzpunkte zwischen Pharisäismus und Sadducäismus in Betreff der Gesetzesauslegung. m) Auch bezüglich der Auslegung des ...
A. Juridische Differenzen. a) Das kompensatorische Verfahren bei Körperverletzungen. Die ... ... Zahn buchstäblich. Im Talmud wird diese Differenz nicht deutlich erwähnt, nur das Scholion zu M. T. c. 4 führt sie an: ונש םדא ליפה ןש תחת ןש ...
Krupp Der Angeklagte KRUPP war zwischen 1932 und 1945: Leiter der Friedrich Krupp A.G., Mitglied des Generalwirtschaftsrates, Präsident der Reichsvereinigung der Deutschen Industrie, Leiter der Gruppe für Kohle, Eisen und Metallproduktion unter dem Reichswirtschaftsministerium. Der Angeklagte KRUPP benutzte die vorangegangenen Stellungen, seinen persönlichen ...
30. Verfolgung unter Konstantius und Gallus. Sokrates und Sozomenus wissen nur von der Zerstörung von Sepphoris unter Gallus (Socr. h.e. II. 33.): καὶ τὴν πόλιν αὐτῶν Διοκαισαρίαν εἰς ἔδαφος κατενεχϑῆναι ἐκέλευσεν ὁ ...
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