... Sowjetunion Fragen zu stellen? GENERAL R. H. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich möchte einige zusätzliche Fragen stellen: ... ... wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, uns einige Minuten Gehör ...
... doch im ganzen beim Fehlen aller Streichinstrumente der Reichtum an Instrumenten, d.h. an einzelnen Klangfarben ein höchst mäßiger. Nur mit einem Worte möge auch ... ... eingerichtete Musikordnung; er schuf besonders Päane (Preislieder auf Apollon) und Hyporcheme, d.h. Nachbildungen mythischer Handlungen durch Rhythmus und Gesten ...
... Vorkommnisse mit den S-Booten, die Frage der Übersichtslisten oder der Transportschiffe »O« – wollen Sie bestreiten, daß diese Dinge stattgefunden haben? Ich nahm ... ... Adolf Hitler die ganz klare politische Forderung gestellt, ihm in fünf Jahren, d.h. bis zum 1. IV. 1938, eine Wehrmacht aufzustellen, ...
... . SERVATIUS: Wie viele Arbeiter waren da zu dieser Zeit? JÄGER: O, das wechselte. DR. SERVATIUS: Nennen Sie eine Zahl, ungefähr. ... ... dieses Dokuments von der amerikanischen Abteilung erhalten habe. Es ist unterschrieben von Hauptmann H. Weber, IMT Corps der britischen Armee, Europäischer Sektor. ...
... , ganz kurz. MR. DODD: Kennen Sie Herrn Pohl, P-o-h-l, von der SS? FUNK: Ich nehme an, ... ... Millionen Reichsmark schon verfügt worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem ...
... 10.00 bis 1.00 Uhr. OBERST J. W. POKROWSKY, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ... ... zum Beispiel in der vierten Zeile heißt es: »Abteilung Wehrmachtführungsstabe – Ob. H.« Der Wehrmachtführungsstab ist aber beim OKW, nicht aber beim Ob. H. Dann weiter: Es fehlt eine Unterschrift. Es ist zwar ...
... ihm Offiziere von irgendwoher aufzudrängen? LAUTERBACHER: O doch. Es sind im Jahre 1936 und 1937 und dann wieder 1938 ... ... ja über Berlin. MR. DODD: Kennen Sie einen Mann namens Huck? H-u-c-k, Heinrich Huck? LAUTERBACHER: Huck, nein, ist ...
... kann mit dem Kreuzverhör beginnen. OBERST H. J. PHILLIMORE, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Hoher Gerichtshof! Bezüglich ... ... Kauf nimmt, wenn man dafür politische Vorteile einhandeln kann. OBERST PHILLIMORE: O ja. Es war also einfach eine Frage, wie es sich politisch am ...
... Mannschaft wurde nach Bergenhus gebracht und dann durch Leutnant H. P. K. W. Fanger, einem Marinereserveoffizier, auf Befehl von Korvettenkapitän Egon Drascher ... ... Ihr Kapitän zur See Wildemann Ihnen denn gar nichts von dieser Angelegenheit gesagt? W-i-l-d-e-m-a-n-n. DÖNITZ ...
... MR. DODD: Kannten Sie Pohl, den SS-Mann – P-o-h-l? HAYLER: Darf ich nochmals um den Namen bitten? MR. DODD: Pohl, P-o-h-l. HAYLER: Es ist mir nicht erinnerlich, einen SS- ...
... »Die folgenden Instruktionen sind an alle W.P.S.'s ergangen: Es ist jetzt entschieden worden, auf allen mit ... ... Funkspruch an alle. Ich lese: »Funkspruch an alle. Der O.d.M. hat persönlich und ausdrücklich erneut befohlen, daß alle U-Bootkommandanten ...
... -Bootes zu schaffen. Der Chef der Mari neleitung, Admiral Dr. h. c. Raeder, entschloß sich auf Grund der Vorträge der Chefs des ... ... die nicht-nationalsozialistische Bevölkerung Deutschlands in den Jahren nach 1921 bekanntgeworden? SEVERING: O ja, die Beobachtung der sogenannten Wehrorganisationen war ja in den ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] DR. NELTE ... ... geben sollen. »5. 11. 1937: Führer entwickelt dem Ob.d.W, H, M und L sowie Reichsaußenminister seine Gedanken über zukünftige Entwicklung, Absichten und Führung ...
... : »Die deutsche Arbeitszentrale in Paris, d.h. der Beauftragte des Generalbevollmächtigten und seine Dienststelle...« Soeben haben ... ... . HERZOG: Hier sagen Sie: »Die deutsche Arbeitszentrale in Paris, d.h. der Beauftragte des Generalbevollmächtigten und seiner Dienststelle...« Die deutsche ... ... »Die deutsche Arbeitszentrale in Paris, d.h. der Beauftragte des Generalbevollmächtigten und seine Dienststelle besitzt alsdann ...
... vom Angeklagten Bormann? DR. BERGOLD: O ja, darauf komme ich jetzt. »Dort ist nach einiger Zeit ... ... Zeugen über den Fall Katyn zu einer Einigung gekommen sind? OBERST J. W. POKROWSKY, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! Wir haben drei ...
... die Gnade und Ungnade ergibt, verbietet, erläutern; bei Abschluß der L.K.O. sei diese Art der Kriegführung noch nicht bekannt gewesen und die Bestimmung ... ... Meine Notizen sind auf der Rückseite des letzten Fernschreibens. MR. ROBERTS: O ja, ich sehe. Wollen Sie bitte zuerst... Ich habe ...
... ff. 14 Älian V.H. XII, 49. Vgl. Band I, S. 88 ... ... 49 Wogegen doch die bekannten Aussagen Älian V.H. II, 13. Man darf fragen, wie es Aristophanes überhaupt hätte anfangen ... ... ἐγγελαστὴς τῶν ὁμιλούντων , Eurip. Hippolyt. 998. 53 Älian V.H.V. 8. 54 Athen. X, 17. ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hoffmann im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Es ... ... : Vielleicht habe ich ihn nicht richtig ausgesprochen. Dr. Wilhelm Höttl, ich buchstabiere: H-ö-t-t-l. HOEPPNER: Höttl? Habe ich überhaupt erst hier kennengelernt. ...
... eines Häftlings, der mit den Initialen »E. H.« bezeichnet wird. Es macht den Eindruck, als ob diese Aussage vor ... ... RA. PELCKMANN: Und folgende... und folgende Seiten; die ganze Aussage »E.H.«. Herr Zeuge! Sie hatten meine Frage verstanden? REINECKE ... ... : Es handelt sich bei dieser Aussage »E. H.« um die Aussage des weiblichen Schutzhäftlings Eleanora Hodis aus ...
... es aber sachen die sprachen zem houptman: O herre, da hinder fliechend gar vil lüten von uns. Do antwurt der ... ... die die Flucht nahmen, also beim Troß; daß also bei diesem, d.h. hinter dem Gewalthaufen Feinde erschienen sind. Da nun nicht bloß der Troß ...
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