Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Geschichte 

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Drittes Kapitel/1. [Geschichte]

I Der latente deutsche Gedanke Friedrich Wilhelm's IV. trägt mehr als seine Schwäche die Schuld an den Mißerfolgen unsrer Politik nach 1848. Der König hoffte, das Wünschenswerthe würde kommen, ohne daß er seine legitimistischen Traditionen zu verletzen brauchte. Wenn Preußen und der König gar ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 50-56.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Zehntes Kapitel/1. [Geschichte]

I Es ist in der Geschichte der europäischen Staaten wohl kaum ... ... alten Herren aus der Zeit Alexander's I. Dessenungeachtet blieb innerhalb der Hofkreise und der »Gesellschaft« der vollendete gute ... ... der Erziehung in der jüngeren russischen Gesellschaft seit der Epoche des Kaisers Alexander I. zu erklären ist, vielleicht ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 165-171.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Fünftes Kapitel/1. [Geschichte]

I Für die deutsche Sache behielt man in den dem Königthum widerstrebenden Kreisen eine kleine Hoffnung auf Hebelkräfte im Sinne des Herzogs von Coburg, auf englischen und selbst französischen Beistand, in erster Linie aber auf liberale Sympathien des deutschen Volks. Die praktisch wirksame Bethätigung dieser Hoffnungen ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 84.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Achtes Kapitel/1. [Geschichte]

I Zu meinem Nachfolger in Paris war Graf Robert von der Goltz ernannt worden, der seit 1855 Gesandter in Athen, Constantinopel und Petersburg gewesen war. Meine Erwartung, daß das Amt ihn disciplinirt, der Uebergang von der schriftstellerischen zu einer geschäftlichen Thätigkeit ihn praktischer, nüchterner ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 279-284.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Neuntes Kapitel/1. [Geschichte]

I Im folgenden Jahre, 1856, begann der König sich mir wieder zu ... ... »un dépôt que l'Europe coalisée un jour viendrait reprendre«, eine solche an Napoleon I. erinnernde Prätension sei für die gegenwärtigen Verhältnisse zu hoch; man werde sagen, ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 145-148.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Erstes Kapitel/1. [Geschichte]

I Die Königliche Autorität hatte bei uns unter dem Mangel an Selbstständigkeit und Energie unsrer auswärtigen und namentlich unsrer deutschen Politik gelitten; in demselben Boden wurzelte die Ungerechtigkeit der bürgerlichen Meinung über die Armee und deren Offiziere und die Abneigung gegen militärische Vorlagen und Ausgaben. In ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 207-209.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Drittes Kapitel/1. [Geschichte]

I Bei der Vertheilung der Ministerien, wofür die Auswahl an Kandidaten ... ... Ministers des Innern, Ernst v.B. – zugetheilt, der es unter Manteuffel von 1851 bis 1858 gehabt hatte ... ... Itzenplitz den von ihm zu lösenden Aufgaben viel fremder gegenüber als z.B. von der Heydt und verfiel ziemlich hülflos ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 228-232.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Fünftes Kapitel/1. [Geschichte]

I Kaiser Friedrich, der Sohn des Monarchen, den ich in ... ... Schritten, die an Friedrich Wilhelm I. und Küstrin erinnert hätten, abzuhalten. Es geschah das hauptsächlich am 10. ... ... machen als ich daran erinnerte, daß in dem Conflicte zwischen Friedrich Wilhelm I. und seinem Sohne dem Letzteren die Sympathie ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 247.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Zehntes Kapitel/1. [Geschichte]

I In Berlin war ich äußerlich mit dem Verhältniß Preußens zu den neuerworbenen Provinzen und den übrigen norddeutschen Staaten, innerlich mit der Stimmung der auswärtigen Mächte und Erwägung ihres wahrscheinlichen Verhaltens beschäftigt. Unsre innere Lage hatte für mich und vielleicht für Jeden den Charakter des Provisoriums ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 320.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Neuntes Kapitel/1. [Geschichte]

I Am 30. Juni Abends traf Seine Majestät mit dem Hauptquartier in Reichenberg ein. Die Stadt von 28000 Einwohnern beherbergte 1800 österreichische Gefangene und war nur von 500 preußischen Trainsoldaten mit alten Carabinern besetzt; nur einige Meilen davon lag die sächsische Reiterei. Dieselbe konnte in ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 305.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Sechstes Kapitel/1. [Geschichte]

I Die ersten Versuche auf der Bahn, auf welcher das Bündniß mit Oesterreich 1879 erreicht wurde, fanden Statt, während der Graf Rechberg Ministerpräsident, respective Minister des Aeußern war (17. Mai 1859 bis 27. October 1864). Da die persönlichen Beziehungen, in welchen ich zu ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 259.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Zwölftes Kapitel/1. [Geschichte]

I Die Verstimmung gegen mich, welche die höheren militärischen Kreise aus dem österreichischen Kriege mitgebracht hatten, dauerte während des französischen fort, gepflegt nicht von Moltke und Roon, aber von den »Halbgöttern«, wie man damals die höheren Generalstabsoffiziere nannte. Sie machte sich im Feldzuge für ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 350-353.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Siebentes Kapitel/1. [Geschichte]

I Die Entfremdung, die zwischen dem Minister Manteuffel und mir nach meiner Wiener Mission und infolge der Zuträgerei von Klenze und Anderen entstanden war, hatte die Folge, daß der König mich immer häufiger zur »Territion« kommen ließ, wenn der Minister ihm nicht zu Willen ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 104-106.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Fünfzehntes Kapitel/1. [Geschichte]

I Graf Harry Arnim vertrug wenig Wein und sagte mir einmal nach einem ... ... daß der Feldmarschall wiederholt darauf zurückkam, daß Arnim im Sommer 1872 angefangen habe, gegen E.D. ihn selbst zu sondiren und durch seine Haltung gegen Thiers dessen Sturz ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 399-404.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Vierzehntes Kapitel/1. [Geschichte]

I Der Bruch der Conservativen mit mir, der 1872 mit Geräusch ... ... sein sollte. Aber besitzt Graf E[ulenburg] das zu der Lösung derselben unentbehrliche Vertrauen? (und Pflichtgefühl!) Wo ... ... ableiten. Wenn man, wie ich, ganz sicher weiß, wie Ungeheures B. zu leisten hat und auch leistet, so ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 388.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Dreizehntes Kapitel/1. [Geschichte]

I In Versailles hatte ich vom 5. bis 8. November mit dem Grafen Ledochowski, Erzbischofe von Posen und Gnesen, Verhandlungen gehabt, die sich vorwiegend auf die territorialen Interessen des Papstes bezogen. Gemäß dem Sprüchwort »Eine Hand wäscht die andre« machte ich ihm den ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 369-372.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Siebzehntes Kapitel/1. [Geschichte]

I Im Herbst 1875 erhielt ich in Varzin ein chiffrirtes Telegramm unsres Militärbevollmächtigten, des Generals von Werder 1 , aus Livadia, durch welches er im Auftrage des Kaisers Alexander eine Aeußerung von mir darüber verlangte, ob wir neutral bleiben würden, wenn Rußland mit Oesterreich in ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 440.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Achtzehntes Kapitel/1. [Geschichte]

I Der Dreibund, welchen ich ursprünglich nach dem Frankfurter Frieden zu erreichen suchte und über den ich schon im September 1870 von Meaux aus in Wien und Petersburg sondirt hatte, war ein Bund der drei Kaiser mit dem Hintergedanken des Beitritts des monarchischen Italiens und gerichtet ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 448-451.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Drittes Buch/Anlagen zu Buch III/1. [Geschichte]

I Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck (Vgl. Mitte S. 535) ... ... ich über die 3 deutschen Königreiche denke, welche wir in schmachvollster Zeit von Napoleon I. erhielten, damit die Zerstückelung Deutschlands für immer befestigt sei. Aus eigener Erfahrung ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 630-631.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Einundzwanzigstes Kapitel [Geschichte]

Einundzwanzigstes Kapitel Kaiser Wilhelm I.

Volltext Geschichte: Einundzwanzigstes Kapitel. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 483.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Chamisso, Adelbert von

Peter Schlemihls wundersame Geschichte

Peter Schlemihls wundersame Geschichte

In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.

56 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon