... ( 387 ). – Die späteren Wahnvorstellungen bei Älian, Pausanias u.a. ( 388 ). – Die Leichtgläubigkeit der Griechen als Folge ihrer Bildung ... ... 150 ). Triumphe der Individualität. – Witz und Schmähsucht. – Archilochos u.a. ( 151 ). – Der Margites. – ...
Nachträge 1. Zu den Metamorphosen S. 7-19. Zur Verwandlung in ... ... sucht). – III, 12. In einer Anweisung zum glücklichen Leben heißt es u.a.: Wenn du deinen Dämon in reinem Bestande ( καϑαρὸν ἑστῶτα ) bewahrst, als ...
Schluß. In Cäsar gipfelt die antike Kriegskunst. Nicht daß man ihn ... ... Feind zu erschrecken und die Seinigen zu ermutigen.« »Quod nobis quidem nulla ratione factum a Pomepio videtur, propterea quod est quaedam animi incitatio atque alacritas naturaliter innata ...
... das Schloß bestellt worden, wofür als ostensibler Grund angegeben war, S.M. wolle sie über die neuen Militärvorlagen hören. In der That aber hat ... ... ressortmäßig den Vortrag über die erwähnten Consularberichte und deren militärische Tragweite bei Sr. M. gehabt. Das Wort hätte danach keiner der Generäle auf die Kaiserliche ...
... es zu Aufruhr und Blutvergießen käme, hinge nicht von Sr. M. und unsern Gesetzesplänen ab, sondern von den Revolutionären, und ohne Blut ... ... in der Richtung auf eine vorläufig bequeme, aber gefährliche Parlamentsherrschaft. »Wenn S.M. meinem Rathe keine Bedeutung beilege, so wisse ich ...
... suche in dieser Kenntniß der Situation den Grund, aus welchem S.M. meine Anwesenheit in Berlin nicht wünschte und mir den Ausdruck dieses Wunsches ... ... Plan verwirklicht hätte, für den der Kaiser im Februar gestimmt war, den S.M. aber, wie ich glaube unter badischem Einfluß, nach einigen Tagen wieder ...
... war, hatte er an das Reformbedürfniß Sr. M. das Bestreben angeknüpft, aus dem Interimisticum ein Definitivum zu machen. Ich ... ... zustimmen würde und auch nicht glaubte, daß dieselben Aussicht auf die Genehmigung Sr. M. haben würden. Durch Erkundigung in anderen Provinzen erfuhr ich, daß auch ...
... de centralisation trop tendue qui en dernier lieu a pour pivot un gendarme secrétaire et que je considère comme une des causes ... ... wir indeß diese Gelegenheit hatten vorübergehen lassen, so mußten wir auch 1806 Friede à tout prix halten und eine bessere abwarten. Ich bin gar nicht für ...
I Als normales Produkt unsres stattlichen Unterrichts verließ ich 1832 die Schule ... ... es ist auch kein psychologischer Grund dafür erfindlich, daß bei gleicher Bildung die Letzteren a priori für weniger gerecht und gewissenhaft in ihren amtlichen Entscheidungen gehalten werden sollten als ...
... die gefährlichsten Folgen für die Gesundheit Sr. M., vielleicht einen Schlagfluß befürchten müsse, wenn nicht der Hausfriede hergestellt ... ... der Situation steigern werde. Ich hätte das Bedürfnis, wenn S.M. nach Monaten oder Wochen selbst zur Erkenntniß der Schäden und Gefahren, die ... ... zugezogen hatte, ließ erkennen, daß von den Staatsrathssitzungen ein unbefangenes Wirken auf S.M. nicht zu erwarten war. Der ...
I Im Sommer 1855 lud unser Gesandter in Paris, Graf Hatzfeld, ... ... wisse er nicht. Wohl seit Rügen. Der 15. August, Napoleonstag, wurde u.A. dadurch gefeiert, daß man russische Gefangene durch die Straßen führte. Am 19. ...
Siebentes Kapitel König Ludwig II. von Bayern Auf dem Wege von ... ... der Bevölkerung des Kaiserstaates wesentlich zu kräftigen. Ich darf von der allerhöchsten Billigung E.M. überzeugt sein, wenn ich auch ferner bemüht bin, die auswärtige Politik des ...
... kann ich amtlich mit Niemandem theilen, und ich müßte, wenn S.M. mir dies zumuthen sollte, aus meiner Stellung scheiden. Ich habe dies dem Könige bei Vorlesung eines Ihrer jüngsten Berichte gesagt; S.M. fand meine Auffassung natürlich, und ich kann nicht anders als an ihr ...
... anheimfallen, für Augustenburg verloren sind. Ich glaube mit Ew. M., daß I.M. die Königin die Mittheilungen geheim halten werde; wenn ... ... Kaiser abgehalten habe, zu dem letzten für Ew. M. annehmbaren Auskunftsmittel die Hand zu bieten. Vielleicht ist meine Sorge thöricht ... ... Blome telegraphirt habe, lege ich allerunterthänigst bei. Zu Ew. M. bewährter Gnade habe ich das ehrfurchtsvolle Vertrauen ...
II In demselben Jahre benutzte ich die Ferien des Bundestages zu einem ... ... ich ergebenst, daß es meine Absicht ist, nächsten Donnerstag, den 22. ds. M., Morgens früh 7 Uhr von hier nach Frankfurt zu gehen und am folgenden ...
VI Erst die inneren Kämpfe, welche der Regent und spätere König durchzumachen ... ... der zugegen war, sprach beim Nachhausegehen seine Unzufriedenheit mit meinen Aeußerungen aus, sagte u.A., er hielte dergleichen »geistreiche Excurse« unsrer Sache nicht für förderlich. Meine eignen ...
I Im folgenden Jahre, 1856, begann der König sich mir wieder ... ... denke nicht daran, das Mittelmeer gerade zu einem französischen See zu machen, »mais à peu près«. Der Franzose sei kein Seemann von Natur, sondern ein guter Landsoldat ...
III Während des italienischen Krieges glaubte ich noch an die Möglichkeit, in ... ... 'avait trahi, les fit noyer tous les quatre dans le Danube moyennant un bateau a soupape.« Vom Ersäufen war auch die Rede in einer scherzenden Unterhaltung, die ...
V Die nächste günstige Situation nach dem Krimkriege bot unsrer Politik der ... ... Regent und sein damaliger Minister glaubten an die Berechtigung der Redensart: Il y a quelqu'un, qui a plus d'esprit que Monsieur de Talleyrand, c'est tout le monde. Tout ...
... die Gründe zu Papier zu bringen, die m.E. für den Friedensschluß sprachen, und bat den König, wenn er ... ... Bayern verlangen wollte, ein Plan, der außerdem mit der dynastischen Vorliebe Sr. M. für Ansbach in Conkurrenz treten würde. Ebenso hatte ich Pläne zu bekämpfen ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro