... – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die wirtschaftlichen ... ... Teil des Völkerrechts. Ich gestatte mir, Artikel I des Paktes zu verlesen: »Die Hohen Vertragschließenden ...
... Invasion der Niederlande durch die Deutschen? VORRINK: Jawohl. M. FAURE: Ich möchte Sie gern um einige Erklärungen über den folgenden Sachverhalt ... ... wissen, was für ein ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr ...
... , R-91, R-129, 1553-PS, L-7, F-185 A; die Gestapo für schuldig zu erklären, ... ... die fremden Arbeiter aller Länder Europas in Zukunft beschäftigt werden müssen«; doivent a l'avenir etre utilisés. Das Wort »pouvait« bedeutet aber wohl ...
... Saal P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft 80 Mann ... ... Strohschicht schlafen. 7 Männer in einem Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist ...
... Oberkommandos der Streitkräfte im Westen vom 3. Februar 1944, gezeichnet »i. A. General Sperrle«, schrieb für den Kampf gegen ... ... Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER ... ... auch Stellen aus den Absätzen V, VI und VII: »V. Die Staats- und Kommunalbehörden, ...
... VORSITZENDER: Wollen Sie Ihren Namen buchstabieren? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. ... ... M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, uns ...
... Hitler, Göring, Raeder, Keitel und andere zugegen waren, Dokument L-79, Beweisstück US-27. Dann kam der Krieg, der in ... ... . Hitler sagte in einer Ansprache über die Ostgebiete am 16. Juli 1941, L-221: »Wir werden also wieder betonen, daß wir gezwungen waren ...
... Zeit noch ausgeschlossen sind, in die Rubrik A aufnehmen. Euer Lordschaft! Es wäre vielleicht angebracht, daß Dr ... ... ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger ...
... gegen den Frieden, wie es in Artikel 6, Absatz 2 a des Statuts seinen tatbestandmäßigen Ausdruck gefunden hat, nicht gibt.« ... ... war gezwungen zuzugeben, daß ihm die Noten des Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten V. M. Molotow über die Greueltaten der Hitleristen in den zeitweilig besetzten Gebieten ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... wie ich als bekannt voraussetzen darf, seinen Entstehungsgrund in der in Teil V des Versailler Vertrags enthaltenen Deutschland auferlegten Verpflichtung zur ... ... die Grundsätze des Versailler Vertrags verlassen, dessen Präambel zu Teil V in nicht mißzuverstehender Weise die allgemeine Abrüstung aller ...
... Der Boden war überstreut mit Patronenhülsen, welche die Fabrikmarke S.T.K.A.M. trugen, und die Mauern wiesen zahlreiche Kugelspuren in Manneshöhe auf. ... ... VORSITZENDER: Ja, aber es ist doch kein offizielles Dokument. M. DUBOST: Ich glaube zu verstehen, der ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... . HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der Führer könne es nicht verstehen, ... ... in Frankreich...« VORSITZENDER: Ist es auf Seite 1 oder 4? M. HERZOG: Nein, Herr Vorsitzender, ...
... hatte, von den Einwohnern überfallen und umgebracht (129 v.Chr.). Alexander der Große hat nirgends einen derartigen Widerstand erfahren. Das persische ... ... , den Parthern die Schlacht zu bieten, und suchte sie. Gardthausen selber (I, 1, 295) führt ganz richtig aus, daß Antonius bei ... ... ja ohnehin in Widerspruch mit der Angabe, (Gardthausen I, 1, 295) er sei südlich des Urmiases marschiert ...
... defensiv brauchbar sei. Bei Azincourt ist Heinrich V. mit eben dieser Taktik zur Offensive fortgeschritten. Aber das war doch nur ... ... zu lernen haben. Die Bogner, Spießknechte und Ritter Eduards III. und Heinrichs V. sind schließlich doch nichts anderes, als die Bogner, Spießknechte und ...
... Ausführung dieses Abschnittes der Verschwörung unternahmen die Nazi-Verschwörer das Folgende: (a) Sie brachten Deutschland dazu, eine geheime Wiederaufrüstung von 1933 bis März 1935 ... ... Europa zu erheben.« 3. Angriff auf Österreich und die Tschechoslowakei. (a) Die 1936-1938-Phase des Plans: ...
... Römer hatte. Arminius eröffnete den nächsten Feldzug i. J. 16 mit einem Versuch, es wegzunehmen, aber als Germanicus mit ... ... den Römern überging, hat er ihnen, nach dem Bericht des Tacitus (ann. I, 58), in Aussicht gestellt, zwischen ihnen und seinen Landsleuten zu vermitteln. ...
... Offiziere«, »Gesch. d. Kriegswesens«, Bd. I, 97, 1828, ist wohl die dreieckige Aufstellung und der Hohlkeil zum ... ... und »Hamalt Fylkin und Svinfylkin« im Arkiv för Nordisk Filologie Bd. 34 N. F. XXX. Neckel versteht unter Hamalt den Gebierthaufen, als dessen ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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