... la tête de ses contingents pour tenir tête à l'invasion d'une force sarrisine, pour paralyser ... ... vengeance éclatante, est minutieusement indiqué comme dans un manuel à l'usage de nos officiers de l'école de guerre. Tous les ... ... l'arçon de la selle, dévorant l'espace pour foudre a l'aube naissante sur le village grec endormi ...
... viel Forschern angenommen, daß es nicht wohl a priori für absurd gelten kann. Schließlich die Analogie des keltischen pagus ... ... das ist auch zweifellos geschehen. Gleichzeitig mit Rietschel hat auch CLAUDIUS FREIH. v. SCHWERIN, Die altgermanische Hundertschaft (Untersuchungen herausg. v. Gierke, ...
... . 1154-1189 Heinrich II., Tochtersohn Heinrichs I. 1189-1199 Richard I., Sohn des vorigen. 1199-1216 ... ... und endlich abgelöst durch Steuern. Bis in die Zeit der Eduarde (Eduard I., 1272-1307, ist der Urenkel ... ... eine Fiktion der Catonischen Mittelstandspolitik im zweiten Jahrhundert gewesen ist (vgl. Bd. I). So gering also ...
... Liebe. Diesen Übergang bezeichnet Mimnermos (630-600 v. Chr.), der neben der kriegerischen besonders die erotische Elegie pflegte. In ... ... Polis voraus. Ein rätselhafter Dichter ist Theognis von Megara (um 500 v. Chr.). Manches in den etwa 1400 von ihm erhaltenen Versen ... ... Alexandriam conditam – ist ferner (der vor 302 v. Chr. verstorbene) Hermesianax mit seinen drei Büchern ...
Die Schlacht bei Bicocca 122 . 27. April 1522. ... ... Jahre blieben die Franzosen in ungestörtem Besitze des Herzogtums Mailand. Dann nahm Kaiser Karl V., in dessen Person als Urenkel Karls des Kühnen, Enkel Kaiser Maximilians und des ...
Die Aufstellung bei Wien 1532. Neben den Schlacht-Analysen scheint auch eine Truppen-Aufstellung unserer Aufmerksamkeit wert, die Karl V. im Jahre 1532 bei Wien vornehmen ließ. Jovius, der im Gefolge des päpstlichen Legaten selbst zugegen war, hat uns ein ausführliches Bild davon überliefert ...
... Akte ist die Erkenntnis jüngst entscheidend gefördert worden durch GUILHIERMOZ, Essai sur l'origine de la noblesse en France (1902) S. 393 ff., aber ... ... Neuerdings ist die Frage behandelt von W. ERBEN, »Schwertleite und Ritterschlag« i. d. Zeitschr. f. histor. Waffenkunde. 1919.
Bischof Prätextatus. Gregor, V, 19, erzählt, wie der Bischof Prätextatus von Rouen von König Chilperich verklagt wurde, er habe Leuten Geschenke gegeben und sie veranlaßt, dem Merowech, der sich gegen seinen Vater empörte, Treue zu schwören. Der Bischof entschuldigte sich damit, er ...
... Maupertuis. Wieder landete der englische König, Heinrich V., in der Normandie und zog von da nach Flandern. Wieder suchten die ... ... einigen Angaben nicht mehr als 500 Meter breit. Einen halben Tag scheint Heinrich V. gezögert und vielleicht geschwankt zu haben, ob er den Angriff wagen sollte ...
... wurde durch die neuere (ungefähr vor 330 v. Chr.) abgelöst, welche neben der bukolischen Dichtung Theokrits die letztgeschaffene griechische ... ... in allen griechischen Städten Asiens wie Italiens mindestens noch, als Livius Andronicus 240 v. Chr. anfing, aufgeführt, und die griechische Theaterpraxis konnte also von den ...
... welche zu Athen ungefähr von 380 bis 330 v. Chr. geblüht hat und deren Hauptvertreter Eubulos, Anaxandridas, Alexis und Antiphanes ... ... 620 . Besonders aber bemächtigte sich der Koch der Bühne: wir lesen u.a. aus der Pannychis des Alexis eine Tirade, worin ein solcher klagt, ...
... konnte.« Um diesen Gegensatz handelt es sich nun wohl nicht; auch Generalleutnant v. Sarwey hat die Lesart »limitibus« angenommen, und sie ist die zweifellos ... ... bloße Grenzverteidigung gegen die Germanen hat MAX WEBER gefunden (Handwörterbuch d. Staatswissensch. I, 180). Er meint, die provinzialen Großgrundbesitzer, die Possessoren, ...
Kaiser Friedrich II. Kaiser Friedrich II. Der Unterschied zwischen Kaiser Friedrich I. und seinem Enkel Friedrich II. in den lombardischen Kämpfen ist, daß dieser aus Deutschland nur noch selten Unterstützung erhielt, dafür aber in dem Erbe seiner Mutter, dem Königreich Neapel-Sicilien, ...
Die Schlacht bei Tinchebrai. 28. September 1106. Diese Schlacht zwischen König Heinrich I. von England und seinem Bruder Robert von der Normandie bedarf deshalb der Erwähnung, weil eine unrichtige Auslegung der Quellen die Ansicht hat entstehen lassen, als ob auf beiden Seiten die Ritter ...
... der lex Burg. lautet: »De Romanis vero hoc ordinavimus, ut non amplius a Burgundionibus, qui infra venerunt, requiratur, quam ad praesens necessitas fuerit, medietas terrae. Alia vero medietas cum integritate mancipiorum a Romanis teneatur: nec exinde ullam violentiam patiantur«. Die Burgunder, »qui infra ...
... nepotes crediderint relinquendos, reddant universa, quae parentibus eorum a patrono donata sunt. Et quidquid buccellarius sub patrono ... ... Quod si ipsa sibi contra voluntatem patroni alium forte elegit, quidquid patri eius a patrono fuerit donatum vel a parentibus patroni, omnia patrono vel heredibus eius ... ... , Gesch. d. Burg. I, S. 101 Anm., sieht die Erfüllung dieser Ankündigung in dem Satz ...
Erste Unterwerfung Mailands (1158). Die Herrschaft der Deutschen über Italien hatte ... ... nicht einmal die Kaiser-Krönung hatte Konrad III. mehr erlangt. Als sein Nachfolger Friedrich I. seine Regierung damit begann, durch Aussöhnung mit den Welfen den Frieden in Deutschland ...
Schlacht bei Bannockburn Schlacht bei Bannockburn. 24. Juni 1314. ... ... Gegenstück zur Schlacht bei Falkirk (1298) und Seitenstück zu Courtray. Die von Eduard I. unterworfenen Schotten haben sich wieder empört und Robert Bruce zu ihrem König ...
Kriegsdienst der Liten Kriegsdienst der Liten. Nach ROTH, Gesch. d ... ... 406, WAITZ, D. Verf. Gesch. IV, 454, BRUNNER, D. Rechtsgesch. I, 239 (2. Aufl. 356), waren in Sachsen auch die Liten heerpflichtig. ...
... habe die Gefangennahme der Spartaner auf Sphakteria i. J. 425 nicht in die Darstellung dieses Werkes einbezogen, da ... ... , will ich doch über Sphakteria einige Worte einfügen, weil ED. MEYER (a.a.O. II, 333) sich mit einer früher darüber von mir ... ... jedoch in dem Progr. d. Gymn. v. Dobberan 1892 und 1893 völlig retabliert worden.
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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