... dem erstrebten Ziele zu führen. Die Memoiren Sr. M. des Königs von Rumänien sind über Einzelheiten der ministeriellen Mitwirkung in der ... ... ist mir nicht mundrecht. Daß ich sie für »opportune« hielt, nicht »à un moment donné«, sondern principiell und im Frieden, ist richtig ... ... bat Graf Eulenburg, dorthin zu reisen und Sr. M. meine Auffassung vorzutragen. In gleichem Sinne sprach ich ...
... . Nach erfolgter Verlesung erklärte S.M., er habe den Geburtstag des großen Königs für diesen Kronrath ... ... Klassen werde das Königthum und die Regierungsgewalt auf abschüssige Bahn treiben; S.M. und der Reichstag sprächen von Arbeiter schutz, ... ... abgebürdet werden können, wenn die anderen großen Industriestaaten gleichmäßig verführen. S.M. wollte diese Ansicht nicht ...
... gesetzlichen Rekrutirungssystems.« Den Vorschlag Gortschakows, daß Rußland, Oesterreich und Preußen sich in's Einvernehmen setzen möchten, um das Loos ihrer betreffenden polnischen Untherthanen festzustellen, wies ... ... die polnische, durch Gortschakow, Großfürst Constantin, Wielopolski und andre einflußreiche Personen vertreten[e]. Das Ergebniß beruhte auf directer Kaiserl. Entschließung im Gegensatz ...
... Baden gemacht worden ist, habe ich nicht feststellen können; jedenfalls hat S.M. meinen Sohn Herbert über diese Thatsache befragt und ist ... ... ich suche in dieser Kenntniß der Situation den Grund, aus welchem S.M. meine Anwesenheit in Berlin nicht wünschte und mir den Ausdruck ...
... Beamten, ihrer Macht und ihrer Einmischung in's Privatleben. Es liegt in der menschlichen Natur, daß man ... ... ist auch kein psychologischer Grund dafür erfindlich, daß bei gleicher Bildung die Letzteren a priori für weniger gerecht und gewissenhaft in ihren amtlichen Entscheidungen gehalten werden sollten ...
... die Schwierigkeit der Situation steigern werde. Ich hätte das Bedürfnis, wenn S.M. nach Monaten oder Wochen selbst zur Erkenntniß der Schäden und ... ... ließ erkennen, daß von den Staatsrathssitzungen ein unbefangenes Wirken auf S.M. nicht zu erwarten war. Der Kaiser hatte bestimmt, daß ...
I Im Sommer 1855 lud unser Gesandter in Paris, Graf Hatzfeld, ... ... Näheres wisse er nicht. Wohl seit Rügen. Der 15. August, Napoleonstag, wurde u.A. dadurch gefeiert, daß man russische Gefangene durch die Straßen führte. Am 19. ...
Siebentes Kapitel König Ludwig II. von Bayern Auf dem Wege von ... ... in der Bevölkerung des Kaiserstaates wesentlich zu kräftigen. Ich darf von der allerhöchsten Billigung E.M. überzeugt sein, wenn ich auch ferner bemüht bin, die auswärtige Politik des ...
... die Bande, Weh' meinem Vaterlande! Seit er verstoßen seine Vielgetreu'n, Brach unser Herz und seine Stütze ein. Da, wie der ... ... Schlächterreihen Um jenen König stehen Hand in Hand. Da schwören sie auf's Neue Sich Liebe ha! und Treue. ...
... entdeckt und meiner stiefmütterlich behandelten Wissenschaft eine ungeahnte Bereicherung zugeführt zu haben. Vicomte E. de Rougé , der sich damals als Honorar-Direktor mit der Abfassung ... ... auf wenige Freunde, unter denen ich von den noch lebenden Zeitgenossen den Bildhauer L. Sußmann , die beiden Begas , den Bildhauer und ...
... ermuthigt worden. Goltz wollte ohne Zweifel, wenn nicht der unmittelbare Nachfolger Manteuffel's, doch früher oder später Minister werden. Er ... ... wie Le Cocq (wohl eher gegen Gerlach und dessen Freunde am Hofe) u.s.w. ein Gegengewicht zu haben, was nun, Gott sei Dank, ...
... Sache kann ich amtlich mit Niemandem theilen, und ich müßte, wenn S.M. mir dies zumuthen sollte, aus meiner Stellung scheiden. Ich habe dies dem Könige bei Vorlesung eines Ihrer jüngsten Berichte gesagt; S.M. fand meine Auffassung natürlich, und ich kann nicht ...
... anheimfallen, für Augustenburg verloren sind. Ich glaube mit Ew. M., daß I.M. die Königin die Mittheilungen geheim halten werde; wenn ... ... . darüber hinweggehen wollen, so würde ich denken, daß Gott Ew. M. Herz lenkt, und meinen Dienst deshalb nicht minder freudig thun ...
... ist, nächsten Donnerstag, den 22. ds. M., Morgens früh 7 Uhr von hier nach Frankfurt zu gehen und am ... ... vielleicht im allgemeinen Interesse, sowie in demjenigen dieser Herren verhindern könnte. Westphalen's Entlassung gerade im gegenwärtigen Momente ist mir sehr unerwünscht gewesen. Einmal schon ...
VI Erst die inneren Kämpfe, welche der Regent und spätere König durchzumachen ... ... , der zugegen war, sprach beim Nachhausegehen seine Unzufriedenheit mit meinen Aeußerungen aus, sagte u.A., er hielte dergleichen »geistreiche Excurse« unsrer Sache nicht für förderlich. Meine eignen ...
... mich nun an die Arbeit, die Gründe zu Papier zu bringen, die m.E. für den Friedensschluß sprachen, und bat den König, wenn er diesen ... ... Bayern verlangen wollte, ein Plan, der außerdem mit der dynastischen Vorliebe Sr. M. für Ansbach in Conkurrenz treten würde. Ebenso ...
... Feder lag, konnte der Brief an Hamlet's Wort: Whether 't is nobler in the mind, to ... ... The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing end them? – erinnern, ...
... Ermessen des Souveräns gegen oder für Preußen in's Feld führen zu können, mit der Durchführung deutscher Einheit unvereinbar war. Die ... ... genommen waren. Ich ließ mich auf diese Anregung nicht ein, sondern lehnte sie a limine ab. Auch wenn ich sie ausschließlich unter dem Gesichtspunkte der Nützlichkeit ...
... hatten. Die andern deutschen Truppen hatten sich tapfer geschlagen, wo sie in's Gefecht kamen, aber spät und ohne praktische Erfolge, und es waltete in ... ... sei alles gefährlich. Dies bestimmte mich, die Verabredung über die Waffenruhe Sr. M. in der Art zu empfehlen, daß Sonntag den 22. ...
... Ordnungsbedürfniß unterliegen, und wenn sie es a priori nicht erkennen, so sehen sie es infolge mannigfaltiger Argumente ad hominem ... ... Land, freilich ein vergängliches wie alles menschliche Glück. Die Möglichkeit, Minister an's Ruder zu bringen, welche die entsprechenden Eigenschaften besitzen, muß in dem Verfassungsleben ...
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