I Kaiser Friedrich, der Sohn des Monarchen, den ich in ... ... mußte. 1 R. Haym. Das Leben Max Duncker's. Berlin 1891. 2 Am a.O. (Haym) S. 308.
I In Berlin war ich äußerlich mit dem Verhältniß Preußens zu den neuerworbenen Provinzen und den übrigen norddeutschen Staaten, innerlich mit der Stimmung der auswärtigen Mächte ... ... Gegentheil. 1 London, Gastein und Sadowa. Stuttgart 1890. S. 248.
I Am 30. Juni Abends traf Seine Majestät mit dem Hauptquartier ... ... wegen meiner persönlichen Stellung zu S.M. gelegt, die sich im Laufe des Feldzugs und des französischen Krieges ... ... 4. zum 5. Juli in Horricz 1 eingetroffenen, an S.M. gerichteten Telegramm, in welchem Louis Napoleon dem Könige mittheilte, ...
I Die ersten Versuche auf der Bahn, auf welcher das Bündniß mit Oesterreich 1879 erreicht wurde, fanden Statt, während der Graf Rechberg Ministerpräsident, respective Minister des Aeußern war (17. Mai 1859 bis 27. October 1864). Da die persönlichen Beziehungen, in welchen ich zu ...
I Die Verstimmung gegen mich, welche die höheren militärischen Kreise aus dem österreichischen Kriege mitgebracht hatten, dauerte während des französischen fort, gepflegt nicht von Moltke und Roon, aber von den »Halbgöttern«, wie man damals die höheren Generalstabsoffiziere nannte. Sie machte sich im Feldzuge für ...
I Die Entfremdung, die zwischen dem Minister Manteuffel und mir nach meiner Wiener Mission und infolge der Zuträgerei von Klenze und Anderen entstanden war, hatte die Folge, daß der König mich immer häufiger zur »Territion« kommen ließ, wenn der Minister ihm nicht zu Willen ...
I Graf Harry Arnim vertrug wenig Wein und sagte mir einmal ... ... Staatsmann, wie er sei, nicht an's Ruder kommen lasse. Gegen mich hat er sich über dieses Arcanum nicht ... ... Feldmarschall wiederholt darauf zurückkam, daß Arnim im Sommer 1872 angefangen habe, gegen E.D. ihn selbst zu ...
I Der Bruch der Conservativen mit mir, der 1872 mit Geräusch ... ... sein sollte. Aber besitzt Graf E[ulenburg] das zu der Lösung derselben unentbehrliche Vertrauen? (und Pflichtgefühl!) Wo ... ... mein Bedauern auszusprechen, daß die Dinge so verlaufen sind u.s.w. Die stenographischen Berichte, welche mir verheißen sind, können wahrscheinlich ...
I In Versailles hatte ich vom 5. bis 8. November mit dem Grafen Ledochowski, Erzbischofe von Posen und Gnesen, Verhandlungen gehabt, die sich vorwiegend auf die territorialen Interessen des Papstes bezogen. Gemäß dem Sprüchwort »Eine Hand wäscht die andre« machte ich ihm den ...
I Im Herbst 1875 erhielt ich in Varzin ein chiffrirtes Telegramm unsres Militärbevollmächtigten, des Generals von Werder 1 , aus Livadia, durch welches er im Auftrage des Kaisers Alexander eine Aeußerung von mir darüber verlangte, ob wir neutral bleiben würden, wenn Rußland mit Oesterreich in ...
I Der Dreibund, welchen ich ursprünglich nach dem Frankfurter Frieden zu erreichen suchte und über den ich schon im September 1870 von Meaux aus in Wien und Petersburg sondirt hatte, war ein Bund der drei Kaiser mit dem Hintergedanken des Beitritts des monarchischen Italiens und gerichtet ...
I Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck (Vgl. Mitte S ... ... welche wir in schmachvollster Zeit von Napoleon I. erhielten, damit die Zerstückelung Deutschlands für immer befestigt sei. Aus eigener ... ... Ihnen Ruhe, Erholung und Stärkung gebracht und vor Allem die Leiden des Frühjahr's vergessen machen. Hier schwebt ...
Einundzwanzigstes Kapitel Kaiser Wilhelm I.
I. Meine Kindheit und meine Schuljahre.
I Um die Mitte der siebziger Jahre begann die geistige Empfänglichkeit des Kaisers im Auffassen andrer und Entwickeln eigner Vorträge schwerfälliger zu functioniren; er verlor zuweilen den Faden im Zuhören und Sprechen. Merkwürdigerweise trat darin nach dem Nobiling'schen Attentate eine günstige Veränderung ein. Momente wie ...
I. Kindheit und kaufmännische Laufbahn: 1822 bis 1866. Wenn ich dieses ... ... an Wassili Plotnikow schreiben, den Londoner Agenten der grossen Indigohändler Gebrüder M.P.N. Malutin 26 in Moskau; auch war ich im Stande, mich ... ... Erlebnisse schilderte und ihn bat, sogleich in meinem Namen um Minna's Hand anzuhalten. Wie gross war aber ...
... verlesen: »Reichsverteidigungsgesetz, das Wirtschafts- und Arbeitsministerium für Sachsen Dresden-S, 4. September 1939, Tel.«, ich nehme an Telephon, »Nr. ... ... , als die Kapitelbezeichnungen allein für die vorliegende Aufgabe hinlänglich bezeichnend sind. »I. Erste Abwehrhandlungen gegen die Durchführung des Vertrags von ...
... Ich ordne daher an: 1. »S 2« – »S 5«, die auf der Bauwerft (Lürseen, ... ... 31300 t, angeblich 26000 t; die »F« tatsächlich 41700 t, angeblich 35000 t; die »HI« tatsächlich 56200 t, angeblich 46850 t und so geht es weiter in der Liste. ...
... politischen Verwaltung) folgendes bestimmt: I. Behandlung von Straftaten feindlicher Zivilpersonen. 1. Straftaten feindlicher ... ... 1. daß sämtliche Offiziere der ihnen unterstellten Einheiten über die Grundsätze zu I. rechtzeitig in der eindringlichsten Form belehrt werden, 2. daß ...
Zustellungsbestätigung der Angeklagten Fritzsche und Raeder Die folgenden schriftlichen Erklärungen sind von Hans Fritzsche und Erich Raeder am 18. Oktober 1945 abgegeben worden: I. Ich, Hans Fritzsche, habe heute den 18. Oktober 1945, um 19 ...
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