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... des gnädigen Schreibens vom 21. v.M. und beginne am liebsten mit dem Schlusse desselben und dem Ausdruck des ... ... zum Monarchen zu stehen. Das Rothe Kreuz und andere Vereine würden ohne I.M. die Kaiserin so viele Theilnahme nicht finden; das Verlangen, ... ... wäre. Ew. sprechen in Höchstdero Schreiben vom 21. v.M. die Meinung aus, daß ich Anlaß ...

... Mühe werth gefunden wird, Ew. M. und Ihren höchsten Räthen über viele Gegenstände Rede und Antwort geben, wie ... ... richtigem Blick betrachtet. Ich habe ihm befohlen, jede darauf gerichtete Frage Ew. M. und Ihrer Minister so zu beantworten, als hätte ich sie selbst an ihn gerichtet. Sollte es Ew. M. gefallen, von ihm Aufklärung über meine ...

... . Nach erfolgter Verlesung erklärte S.M., er habe den Geburtstag des großen Königs für diesen Kronrath ... ... Klassen werde das Königthum und die Regierungsgewalt auf abschüssige Bahn treiben; S.M. und der Reichstag sprächen von Arbeiter schutz, ... ... abgebürdet werden können, wenn die anderen großen Industriestaaten gleichmäßig verführen. S.M. wollte diese Ansicht nicht ...

... übernehmen zu können, sondern abwarten zu müssen, ob S.M. die Initiative dazu ergreifen würde. An ... ... als Kanzler zu belassen; ich glaubte damals mit S.M. über mein Verbleiben in der Kanzlerstellung noch einig zu sein, ... ... preußischen Ministerpräsidenten und des Handelsministers berührten. Letztres hatte ich sofort nachdem S.M. sich für die Haltung des Oberpräsidenten von Berlepsch entschieden hatte, ...

... nicht zuzulassen, welche eine kanzlerische Wolke etwa wie die Richelieu's und Mazarin's entwickeln würde. Einen nachhaltigen Eindruck hatte auf ihn eine ... ... un vieux radoteur.« 1 S. Anlage I, unten S. 659. 2 ...

... Baden gemacht worden ist, habe ich nicht feststellen können; jedenfalls hat S.M. meinen Sohn Herbert über diese Thatsache befragt und ist ... ... ich suche in dieser Kenntniß der Situation den Grund, aus welchem S.M. meine Anwesenheit in Berlin nicht wünschte und mir den Ausdruck ...

... nicht einer etwaigen Vorliebe Napoleon's für uns, sondern seinem Mißtrauen, ob Oesterreich im Stande sein werde, ... ... warum Sie telegraphisch Sich erkundigten, ob ich Ihren Brief vom 26. v.M. erhalten hätte. Ich habe nicht darauf geantwortet, weil ich etwas Neues ... ... der Regierung hofft, um aus der schiefen Stellung erlöst zu werden, dann ist m.E. der Moment gekommen, ihr ...

... ist fraglich, ob Sie sein oder Schwerins Portefeuille zu übernehmen haben werden. S.M. scheint für letzteres mehr als für ersteres disponirt. Doch ist das ... ... , lieber im Innern verwenden. Das bleibt sich aber m.E. ganz gleich, denn ich verspreche mir von der Gesammtregierung keine ...

... die Schwierigkeit der Situation steigern werde. Ich hätte das Bedürfnis, wenn S.M. nach Monaten oder Wochen selbst zur Erkenntniß der Schäden und ... ... ließ erkennen, daß von den Staatsrathssitzungen ein unbefangenes Wirken auf S.M. nicht zu erwarten war. Der Kaiser hatte bestimmt, daß ...

... und man ließ mich gehen, aber nicht in's Schloß. Im Gasthof Meinhard, parterre, lag ein mir bekannter Arzt im ... ... Ihnen, Sie haben mich vor einer Thorheit bewahrt.« Bedenklich für die Beurtheilung Minutoli's war seine Popularität in den nächsten Tagen nach dem Straßenkampfe. ... ... und die Denkwürdigkeiten aus dem Leben Leopold von Gerlach's sind mir bekannt.

... von Polen, einem rücksichtslosen Verfahren gegen Rußland u.s.w., sowie es keinem Zweifel unterliegt, daß Frankreich und England ihm auf ... ... Jahren gelernt 1 , hat sich vorlügen lassen, Rußland habe Kossuth aufgehetzt u.s.w. Er hat damit sein Gewissen beschwichtigt, und was die ... ... daß den deutschen Fürsten nicht zu trauen ist u.s.w. Der Herr möge uns geben, daß wir ...

... Maurerglauben den Dienst in Turin opfern sollen. Am 22. Februar schrieb mir S.M.: »Ueberbringer dieser Zeilen [Cabinetsrath Wehrmann] hat mir Mittheilung von dem ... ... des Staatsministerialberichts in der Angelegenheit Fa/M, vor Feststellung meiner Ansicht, nicht noch Einmal Ihren Vortrag verlangt hätte. ... ... festzustellen. Wäre mir, bevor im Staats-Ministerium dieser in der Fa/M Frage einzuschlagende Weg, der ganz von ...

... und Erneuerung des Socialistengesetzes, voraussichtlich bis Mai oder Juni, aufzuschieben. S.M., von meinem Vortrage wie mir schien unangenehm berührt, sagte: ... ... Ministersitzung vom 2. März, S.M. sei entschlossen, die Situation zu acceptiren und zu fechten. ... ... gewesen sei. Bei Gelegenheit eines Vortrages über andere Gegenstände empfahl mir S.M., freundlicher gegen Boetticher zu sein; ...

... Sache kann ich amtlich mit Niemandem theilen, und ich müßte, wenn S.M. mir dies zumuthen sollte, aus meiner Stellung scheiden. Ich habe dies dem Könige bei Vorlesung eines Ihrer jüngsten Berichte gesagt; S.M. fand meine Auffassung natürlich, und ich kann nicht ...

... anheimfallen, für Augustenburg verloren sind. Ich glaube mit Ew. M., daß I.M. die Königin die Mittheilungen geheim halten werde; wenn ... ... . darüber hinweggehen wollen, so würde ich denken, daß Gott Ew. M. Herz lenkt, und meinen Dienst deshalb nicht minder freudig thun ...

... ist, nächsten Donnerstag, den 22. ds. M., Morgens früh 7 Uhr von hier nach Frankfurt zu gehen und am ... ... vielleicht im allgemeinen Interesse, sowie in demjenigen dieser Herren verhindern könnte. Westphalen's Entlassung gerade im gegenwärtigen Momente ist mir sehr unerwünscht gewesen. Einmal schon ...

... Dec. 63. Friedrich.« Am 16. Januar 1864 schrieb mir S.M.: »Mein Sohn kam heute Abend noch zu mir, um ... ... Schluß, wo er mich fragt, ob ich dem pp. S. nicht einige Hoffnung geben könne? Vielleicht ... ... mir eine Antwort morgen noch fertigen lassen, die ich dem pp. S. mitgeben kann. Wenn ich ihn ...

... toutes les bontés dont vous m'avez comblé à Moscou, j'avais laissé quatre semaines sans des raisons majeures s'écouler avant de répondre à la lettre dont V.E. m'a honoré. J'ai été saisi après mon retour d'une maladie ... ... je tâcherai d'obéir à un ordre de mon gouvernement qui m'appelle à Berlin. Pardonnez ces détails, ...

... . K.H. vorgetragen oder schon über die Audienz Bestimmung getroffen sei. S.M. haben, wie Prinz Hohenlohe mir sagte, nicht angemessen erachtet, Seinerseits ... ... dadurch der Revolution die Wege zu bahnen. Seite 10. Erschweren wird S.K.H. den Ministern die Arbeit ohne ...

I Kaiser Friedrich, der Sohn des Monarchen, den ich in ... ... mußte. 1 R. Haym. Das Leben Max Duncker's. Berlin 1891. 2 Am a.O. (Haym) S. 308.