Erstes Kapitel. Das Rittertum als Stand. Die Völkerwanderung bedeutete einst weder ... ... im kgl. preuß. Kriegsministerium (1879), 253 wird über das Rittertum (S. 126) aus einem älteren Buch folgende Darstellung aufgenommen: »Gegen die Mitte des ...
... .« Von der zweiten, westlicheren Straße sagt Moltke (S. 358), sie sei bei weitem weniger schwierig. Aber sie läuft auf ... ... bei Adrianopel mit der Maritza vereinigt, und nur auf Brücken passiert werden kann (S. 361). Aus diesen Straßenverhältnissen, die damals in ihren Grundzügen ... ... Vormarsch auf Adrianopel die östliche Straße nach Moltke (S. 359), um nicht genötigt zu sein, in der ...
Mein Amt als wissenschaftlicher Reisemarschall. Während ich mitten in der besten Arbeit ... ... Dom Pedro d'Alcantara und seiner Gemahlin, dem Kronprinzen Rudolf von Österreich u.s.w. Man wird es erklärlich finden, daß der bescheidene Gelehrte im Umgange mit ...
... Untersuchung von KONRAD LEHMANN, Klio Band 15, S. 162 (1917) überholt ist. Der Stand der Forschung war bis dahin ... ... haben sollen. Ich habe das des Näheren in der Historischen Zeitschrift Band 109, S. 502. dargelegt. Konrad Lehmann hat nun festgestellt, daß auch die Vorstellung ...
Zweites Kapitel. Abwandlung der Taktik. Allenthalben in der Weltkriegsgeschichte haben wir ... ... der Unordnung auf sie fällt, genügen würde, sie zu vernichten (que l'infanterie n'a de force que tant qu'elle est tassée et en ordre, et ...
... in der ersten Auflage, Bd. I, S. 208 und Bd. II, S. 11, Gesagtes zu berichtigen oder ... ... nicht groß ist. 126 Kromayer S. 259 gibt zur Erläuterung seiner Ansicht »mit Widerwillen«, ... ... in dieser Episode ist völlig einwandfrei. Merkwürdig genug, daß Kromayer (S. 238) gerade hier mit voller Schroffheit erklärt, »es kann keine ...
Schlacht bei Mantinea. (207.) Die genaue topographische Feststellung des Schlachtfeldes ... ... und Lacedämon kaum glaublich. Umgekehrt hat C. GUISCHARDT (Mémoires militaires, cap. X, S. 159) vermutet, Machanidas habe von vornherein angenommen, die Achäer würden sich hinter ...
2. Die Malerei Von der vorgriechischen Malerei sind nur die ägyptischen Überreste ... ... der späteren Zeit kamen dann vollends die enormen Liebhaberpreise. So kaufte nach Plinius (H.N. VII, 39) Attalos eine Tafel des Aristides von Theben um hundert Talente, ...
... 47 , das wir oben (S. 16 f.) als so wichtig für die Veredelung der Götterbildungen erkannt ... ... ist für die Griechen, wie bei der Übereinstimmung in den Formen (vgl. S. 21 f.), der freiwillige Consensus bezeichnend; Ähnliches werden wir auch bei ...
Fünftes Kapitel. Die Volksheere auf der Wanderung. Das kriegerische Wanderleben der ... ... wegen nur wenig folgen. »Das Wandern«, sagt Ratzel in seiner »Politischen Geographie« (S. 63), »ist verlustreich: die Boeren, die 1874 von Transvaal nach Westen ...
Antonius. An die Niederlage des Crassus wollen wir sofort die Betrachtung des ... ... bei Dio und den auf Livius zurückgehenden kleinen lateinischen Autoren ist ihm feindlich (Gutschmidt S. 97 Anmerk. 3). Die Hauptsache aber ist, daß Dellius, obgleich von ...
Drittes Kapitel. Die griechischen Heereszahlen. Abschluß. Die Feststellung der taktischen ... ... die mögliche Maximal-Leistung geht. SCHENKL, De Metoecis Atticis, Wiener Studien I, S. 196 (1879) verwirft ausdrücklich die Ansicht Hermanns, daß Bürger und Metöken dieselbe ...
Zweites Kapitel. Das germanische Kriegertum. Kriegerische Leistung geht, wie wir ... ... die sie schon in der Bronzezeit hatten, entwöhnt und ihn erst im dritten Jahrhundert n.Chr. wieder aufgenommen haben. Die Quellen und die Ergebnisse der Fundstätten stimmen darin ...
Scara. Mit meiner Darstellung der Scara bin ich zu älteren, von ... ... Am nächsten ist der richtigen Auffassung gekommen BALDAMUS »Das Heerwesen unter den späteren Karolingern«, S. 69 ff., wo auch die einschlagenden Quellenstellen gesammelt sind. Nur insofern möchte ...
... zur Bemannung haben, die Roccafortis und die S. Maria aber 110 und der S. Nicolaus 86. Für die Roccafortis und die S. Maria zahlt der König als Miete je 1400 Mark (also ... ... bei D'AVENEL, Hist. économique Bd. III S. 664 bis 680. Interessante Sold-Berechnungen auch bei ...
... Zentrum; die Schlacht wird von AUGUST MÜLLER (S. 321) der Überlieferung gemäß folgendermaßen geschildert: »Die Stärke der beiden Heere ... ... ›Da bist Du ja, Amr; hast Dein Gewissen für Ägypten verkauft, mag's Dir Verderben bringen!‹ rief der trotz seines hohen Greisenalters wie ein ...
... in der »Historischen Zeitschrift« (Bd. 47 S. 423), 1882, alle Umstände in Betracht gezogen, als das denkbar höchste ... ... der Epoche des ersten Kreuzzuges« von Otto Heermann (1887) ist bereits zusammengestellt (S. 102), daß die höchste Zahl, die an Reitern in einer Schlacht ...
Sechstes Kapitel. Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern. Ist ... ... römischen ein burgundischer Bauer gesessen hätte. JAHN in seiner Geschichte der Burgunder (I, S. 389) berechnet auf Grund der früher für glaubwürdig gehaltenen fabelhaften Zahlen, daß ...
Niederlage des Regulus in Afrika 2. Niederlage des Regulus in Afrika. ... ... aufgestellt haben sollen, den stärksten Bedenken unterliegen, hat BELOCH, Bevölkerung 5. 379 und S. 467 dargetan. Fabius Pictor hat die überlieferte Schiffszahl, die auch viele kleine ...
... in einer Zeit bei aller Welt herum, da schon die braven Leute (N.B. die seiner eigenen Umgebung) in einem beständigen Belagerungszustand durch Sykophanten und ... ... den er, und zwar aus genauer Bekanntschaft, verehrte. Demonax war um 90 n. Chr. auf Zypern geboren, war aber in Athen eine ...
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro