... Ministeriums zu vollziehen pflegt. Mir lag die Aufgabe vor, zur Befestigung des uns ... ... Wahlen und daraus hervorgehenden Majoritäten. Nur ein zur Kenntniß des Parlaments gebrachter Staatsvertrag gewährt ... ... denn die Regierung in der Sache vor, was hat sie für einen Standpunkt eingenommen? Das ...
... Diener, die ihm über das Maß des für sie Nützlichen hinaus anhingen. Sein warmherziges ... ... dem Wege folgten, der zu dem von Ihm als richtig erkannten Ziele führe. ... ... in Berlin zum Abschluß gekommen war und ich mit dem Kaiser von dem Lehrter Bahnhofe, wohin ...
... die betheiligten Industriellen drückten auf sie mit dem Wunsche, daß im Wege der ... ... und in directe Verbindung mit ihm getreten war, die für mich, den ... ... eine Ehrenpflicht sei, auszuharren, und daß ich die Verantwortlichkeit und die Initiative zu meinem Ausscheiden ...
... Majestät an Vorbildung nicht gewachsen. Ich bin freiwillig nur von dem Posten des Handelsministers zurückgetreten ... ... verantwortliche Contrasignatur für verlorne Liebesmüh bei der Socialdemokratie und für die Arbeiterzwangs- und Sonntagsgesetze ... ... Corps einen Befehl erhalte, von dem ich befürchte, daß bei Ausführung desselben das ...
... Stande war, seine Ueberzeugung über den Weg, auf dem die deutsche Frage zu lösen ... ... einzige unter den deutschen Fürsten war, der mir bei dem Könige in der Kaiserfrage ... ... hat. Seine Einwirkung auf den Kaiser, die ich als störend für meine ...
... und des Familienvaters betrafen und von denen ich auf die Dauer keine günstige Wirkung erwarte ... ... Bergwerkstreiks von 1889, daß zunächst nicht der Weg der Concessionen, sondern der ... ... die Abweichung meiner Ansichten von den ihm früher als mir mitgetheilten kaiserlichen bekannt war ...
... die Wiederanstellung nicht zu schnell auf die Entlassung, und den Tod des Kaisers Friedrich, folgen. ... ... Ich war überrascht, von dem Kaiser, als ich ihm vortrug, daß die Zeit zur Wiederanstellung ... ... –1889 Statt gefunden hatten, war ich überrascht, als ich den Besuch einer Deputation ...
... geopferte Princip betrifft, so kann ich mir das, was Sie damit meinen, concret nicht ... ... richten oder ändern könnte; sie war für ihn Gegebenes und ist wahrscheinlich ... ... wenn Sie gerade in ihm und nur in ihm die zu bekämpfende Revolution personificiren ...
... ihm eine Zeit lang aus den Augen bin und daß sich noch ein ... ... ihren Cours habe, so lange man sie als Leitseil für uns oder die Würzburger ... ... ich sei gewiß, daß Roon mit mir bei ihm bleiben werde, und ...
... , weil wir hoffen, daß die Reichsarmee uns vor Frankreich schützen wird, so sehen ... ... Sie unverfault zu erhalten: das ist die Aufgabe, die ich noch für lösbar ... ... Unterhaltung kaum Zeit bot, blieb sie vor mir, der ich in dem Haufen stand, stehen ...
... mit so starken Schritten hin und her ging, daß der Kronleuchter in eine ... ... Arbeiterverhältnisse analoge Schäden erwarten konnten, wie ich sie bei uns befürchtete. Mein Vorschlag, den ... ... ist, die Zeit, die Dauer und die Art der Arbeit so zu regeln, ...
... großes Ballfest in Versailles stattfand, auf welchem ich ihr und dem Prinzen Albert vorgestellt wurde. ... ... würden. In den Augen des Prinzen war ich, was ich natürlich nicht dem ... ... Grunde gutmüthig, und es ist ihm ein ungewöhnliches Maß von Dankbarkeit für jeden ...
... welches für Oesterreich notwendiger ist als für uns, auf Versprechungen beruhe, welche ... ... augenblicklich in Wien reichlicher vorhanden als bei uns und ist deshalb die Befürchtung gerechtfertigt ... ... dieser handelspolitischen Wendung Herr Miquel ist und daß die letztere aus dem Frankfurter Besuch ...
... verfolgt habe, in so weit offen dar, daß ich als die schwächste Seite unsrer Politik ihre ... ... Einflüsse. Wir hätten dort aus dem Krimkriege und den plonischen Verwicklungen her einen ... ... Politik der Prinzessin, welche für ihren Gemahl und für den Minister von erheblichem Gewicht ...
... Fuchsbau des Bundestages, dessen Ein- und Ausgänge ich bis auf die Nothröhren kennen gelernt hätte, ... ... sonst würde ich auf den Posten, auf dem ich mich heimisch fühle, denselben ... ... bedenklichen Beamten verlangte, stieß ich bei dem Könige, der die Pflichten gegen die ...
... war seit 1870 Verstimmung zwischen uns und ich sah ihn als mouchard des Kaisers im Ministerrathe an. ... ... Der Kaiser stimmte dem Gedanken, daß ich aus den Preußischen Aemtern austreten solle, ... ... Wunsch des Kaisers, daß ich die damals von ihm beabsichtigte hohe Militärforderung vertreten ...
... Feinheit des Verständnisses, wie sie bei Verwachsenen mit der ihnen eigenthümlichen klugen Kopfbildung ... ... es früher der Fall war und wie ich sie in Berührung mit älteren ... ... war, so kann ich als ein achtbares und für einen russischen Kanzler berechtigtes ...
... war. Meine Erwartung, daß das Amt ihn disciplinirt, der Uebergang von ... ... . Sie sagen dann, daß wir uns dem Kriege gar nicht aussetzen; das ... ... Amte wären, so glaube ich, daß Sie Sich von der Unmöglichkeit der Politik, ...
... bereiten mußte. Sobald aber Oesterreich mit uns war, schwand die Wahrscheinlichkeit einer Coalition der ... ... Die Neigung zur Kritik der Regierung war 1864 auf der Höhe des Satzes: ... ... beide Staaten entfremden mußten. Als ihm 1863 mit dem Tode des Königs von Dänemark eine Aufgabe in ...
... nicht die Waffe, mit der Sie dem Königthum das Scepter aus der ... ... Vaterlandslosigkeit die politischen Parteien bei uns auf dem Wege des Parteihasses gelangen. Es ... ... Parteileidenschaft so geringe Hindernisse bereitet wie bei uns. Die für apokryph gehaltene Aeußerung, welche ...
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