Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof schlägt vor, die Sitzung ohne Pause bis ... ... Regierungsform, also den starken Staat, eine verantwortungsbewußte Regierung, die soziale Volksgemeinschaft und eine sozial verpflichtete Wirtschaft als die Voraussetzung ansah für eine Behebung der damaligen geistigen und wirtschaftlichen ...
... Gesamt bild der sozialökonomischen Entwicklung, sondern eben nur um die Hervorhebung der sozial differenzierenden Momente, die selbst da, wo ihre Wirkung durch andere ausgleichende Momente ... ... heutigen Recht 211. – Es ist bezeichnend, daß die traditionelle Altertumskunde dieses ganze sozial-psychologische Problem, das für die Beurteilung der psychischen Rückwirkung der ...
Achtes Kapitel. Die Araber 179 . Zu den barbarischen ... ... die Germanen, und noch mehr als diese, insofern durch die Bildung von Städten auch sozial entgegengesetzte Stände geschaffen waren. Alle diese Stämme und Stände faßte der Prophet durch ...
Siebentes Kapitel Das Christentum Wer so den sozialen Utopismus als ein bedeutsames Element ... ... Das »Wehe«, das sich aus diesem Brief gegen die Reichen emporringt, ist rein sozial und läuft aus in die Hoffnung auf den Tag der »Schlachtung«! ...
Zweites Kapitel. Die Schlacht am Morgarten. 15. November 1315. ... ... die Führung der Athener durch Miltiades bei Marathon zu denken. Aber Miltiades stand sozial so hoch über der Masse der athenischen Bürger, daß, nachdem man ihn einmal ...
... , für uns genügt es, diese Feststellung zu machen, da dieser Stand, sozial schwach, wie er auf jeden Fall war, in der römischen Armee, ... ... emporgehoben sind, von der sie naturgemäß viele Eigenschaften annehmen, während der römische Centurio sozial bleibt, was er gewesen ist, und demgemäß der ganze ...
Zweites Kapitel. Die Revolutionsheere. Erst nach Abwehr der Invasion bildete sich ... ... sagte man in Preußen, hätten eine solche Ausstattung allerdings nicht nötig, da sie ja sozial nichts anderes als Unteroffiziere seien, die preußischen Offiziere aber seien Edelleute und würden, ...
... uns den freien wie unfreien Kriegerstand in den romanisch-germanischen Ländern als eine sozial nicht hochstehende, wirtschaftlich dürftig, d.h. nicht anders als die Masse ... ... Die fortschreitende Expansion, in der die abendländische Ritterschaft begriffen ist, bringt sie auch sozial noch weiter in die Höhe, und wir bemerken, wie ...
Zweites Kapitel. Brandenburg-Preußen. Im Grunde noch dringlicher als beim König ... ... die Unteroffiziere und sogar die Spielleute. Dann tritt die Trennung ein, daß die Unteroffiziere sozial dem Stande der Gemeinen angehören und sich darüber das Offizierskorps im modernen Sinne ausschichtet ...
... nun aber der von Dionys gezeichnete Vertreter des sozial-konservativen Typus zeigt, scharfsichtig bis zur Ungerechtigkeit, indem er eine Begehrlichkeit, ... ... sind Drohnen, die sich von unserem Schweiße mästen.« Eine Logik, welche die sozial-konservative Staats- und Gesellschaftsauffassung der Gegner in dem kindlichen Gleichnis von dem ...
... Sonnenstaat längst das vorweggenommen, was der Marxismus nach zwei Jahrtausenden als Ergebnis neuester sozial-theoretischer Erkenntnis rühmt: »Indem sich die Gesellschaft zur Herrin der sämtlichen Produktionsmittel ... ... der erhabenen Stellung, die ihr Plato nachgewiesen, verdrängt, die Handarbeit ist ihr sozial durchaus gleichgestellt. Daß dadurch auch das Niveau der geistigen ...
Erstes Kapitel. Der urgermanische Staat. Um das Kriegertum der Germanen ... ... der Männer im Kriege. Aber sie leben in und mit dem Volke; sie sind sozial Gemeinfreie, wie alle anderen. Ihre Autorität ist nicht groß genug, um bei ...
Viertes Kapitel. Der Ursprung des Lehnswesens. Das Frankenreich unterscheidet sich von ... ... dasselbe sind, was die παῖδες bei Agathias, nämlich die deutschen »Degen«. Sie standen sozial so tief, daß auch wirkliche Unfreie mit demselben Ausdruck bezeichnet werden konnten, gehören ...
Sechstes Kapitel. Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern. Ist ... ... . Ein Großbesitzer, dem von zwei Landgütern eins zu zwei Dritteln genommen wird, bleibt sozial, was er war. Als nach der Beendigung des Bürgerkrieges Octavian seine Veteranen ...
Fußnoten 1 Ctesiae Cnidii rel. ed. C. MÜLLER im Anhang ... ... der Renaissancezeit und des 18. Jahrhunderts umfaßte zwar räumlich einen sehr viel weiteren, aber sozial einen ebensoviel engeren Kreis; das 19. Jahrhundert dagegen hat auf den Trümmern der ...
... indem sie Stücke ihres Besitzes opferten, eine sozial höher stehende, ihrem Glanz und ihrem Ehrgeiz zugute kommende Gefolgschaft und belohnten ... ... Kombination von Naturalwirtschaft und Geldwirtschaft, insofern der Kern des Kriegertums, der Ritterstand, sozial auf Ausstattung mit Land basiert und dadurch erhalten, das aktive Heer aber ...
... über die Feldgemeinschaft bei Homer: Ztschr. für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte I S. 1 ff. Hier findet sich auch eine ... ... hat? 288 Ein Vorbild, auf das in den politischen und sozial-reformerischen Tendenzschriften »περὶ ὁμονοίας« offenbar häufig hingewiesen wurde. ...
Viertes Kapitel Das Erwachen der Armut zum sozialen Selbstbewußtsein Wenn man auf Grund ... ... im Geiste an sich vorüberziehen läßt! Trotzdem scheint die Ansicht von dem gesunden sozial-konservativen Sinn des Römertums noch immer weit verbreitet zu sein. Die Rolle, die ...
... Romulus, der ideale Friedensfürst, Religionsstifter, Sittenlehrer, Sozial- und Wirtschaftsreformer. 11 Er begünstigt den Ackerbau, weil derselbe ... ... 18 Auch seine Gesetze über die Ummarkung des Eigentums haben dieselbe sozial-ethische Tendenz, die übermächtig gewordenen individualistischen und egoistischen Tendenzen einzudämmen. Da das ...
... zu einer Grundnorm für die Beurteilung alles sozialen Lebens, zu einer Theorie vom sozial Gerechten zu gelangen suchte, daß auch der römische Geist – in völliger ... ... des kollektivistischen Ideals zum Teil nicht weniger radikal. Die von mächtigen religiösen und sozial-ethischen Triebkräften mit unwiderstehlicher Gewalt in die Richtung nach diesem ...
Buchempfehlung
Glückseligkeit, Tugend und Gerechtigkeit sind die Gegenstände seines ethischen Hauptwerkes, das Aristoteles kurz vor seinem Tode abschließt.
228 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro