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- True Romance
- T. R. ist ein US-amerikan. Roadmovie mit Kultstatus von Tony Scott aus dem Jahre 1993.
- Truffaut, François
- François Truffaut (* 6. Februar 1932 in Paris; † 21. Oktober 1984 in Neuilly-sur-Seine) war ein französ. Filmregisseur, Filmkritiker, Schauspieler u. Produzent. Er avancierte zu einem Hauptvertreter der “Nouvelle Vague”.
- Trüffel
- Als T. werden vor allem umgangssprachlich eine Vielzahl knolliger, meist hypogäisch (unterirdisch) wachsender Pilze bezeichnet, sowohl echte als auch falsche T. Im engsten Sinne handelt es sich um die Gattung Tuber, zu der einige der teuersten u. kulinarisch wertvollsten Pilze gehören.
- Truman, Harry S.
- Harry S. Truman (eigentl. Harry S Truman) (* 8. Mai 1884 in Lamar, Missouri, USA; † 26. Dezember 1972 in Kansas City, Missouri) war der 33. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1945-1953). Außenpolitisch nahm er an der Potsdamer Konferenz teil, befahl den Atombombenabwurf auf Hiroshima u. Nagasaki, unterzeichnete die Gründungsurkunde der Vereinten Nationen u. setzte sich innenpolitisch für die Verabschiedung des Marshallplans ein. Mit der sogenannten Truman-Doktrin begründete er den Kalten Krieg von westlicher Seite her.
- Truman-Doktrin
- Am 12. März 1947 verkündete der amerikan. Präsident Harry S. Truman seine Doktrin vor dem amerikan. Kongress die so genannte T. Nach ihr sollte es zum außenpolitischen Grundsatz der USA werden, “allen Völkern, deren Freiheit von militanten Minderheiten oder durch einen äußeren Druck bedroht ist” Beistand zu gewähren. Sie stand am Anfang einer amerikanischen Eindämmungspolitik gegenüber der UdSSR u. bildete damit den Beginn des Kalten Krieges.
- Trümmerliteratur
- Die T., Kahlschlagliteratur oder auch Nachkriegsliteratur ist eine dt. Literaturepoche, die zeitlich ab 1945, also nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte. Sie versuchte, sich ausdrücklich von der teils pompösen, teils in die Subtilität flüchtenden Prosa- u. Lyrikformen im Dritten Reich abzugrenzen. Mit anspruchsvollen neueren Formen etwa von Arno Schmidt, Günter Grass, Peter Rühmkorf, Uwe Johnson trat sie in den 1950er Jahren dann zurück.
- Trump, Donald
- Donald John Trump (* 14. Juni 1946 in New York) ist ein US-amerikan. Unternehmer u. Milliardär. Er ist ein Tycoon (Wirtschaftsmagnat) der “alten Schule”. Er wird auch einfach nur “The Donald” genannt.
- Trump, Kelly
- Kelly Trump (* 27. August 1970 in Bottrop; gebürtig Nicole Heyka) ist eine dt. Moderatorin u. ehem. Pornodarstellerin.
- Tryptophan
- T. (Abk. Trp oder W) ist in seiner L-Form eine proteinogene Aminosäure mit einem aromat. Indol-Strukturanteil. Gemeinsam mit Phenylalanin, Tyrosin u. Histidin zählt es daher zu den aromat. Aminosäuren. Es gehört zu den essentiellen Aminosäuren, kann also vom menschl. Körper nicht gebildet u. muss mit der Nahrung zugeführt werden.
- Tschad
- Die Republik T. ([tʃat, tʃaːt] franz.: République du Tchad [tʃad]) ist ein Staat in Zentralafrika. Sie grenzt an Libyen im N, Sudan im O, im S an die Zentralafrikanische Republik u. im W an Kamerun, Niger u. Nigeria.
- Tschaikowski, Pjotr Iljitsch
- Pjotr Iljitsch Tschaikowski (* 7. 5. 1840 in Kamsko-Wotkinski Sawod; † 6. 11. 1893 in Sankt Petersburg) gilt als bedeutendster russ. Komponist des 19. Jh. Er komponierte u. a. die Ballette “Schwanensee”, “Der Nussknacker” u. die Opern “Eugen Onegin”, “Pique-Dame”.
- Tschechien
- Die Republik T. (amtl. Tschechische Republik, tschech. Česko bzw. Česká republika) liegt in Mitteleuropa u. grenzt an Deutschland (810 km) im W u. NW, an Polen (762 km) im N, die Slowakei (252 km) im O u. Österreich (466 km) im S. Der Staat wurde 1999, acht Jahre nach Auflösung des Warschauer Pakts, Mitglied der NATO u. trat am 1. Mai 2004 der Europäischen Union bei.
- Tschechische Krone
- Die T. K. ist seit dem 8. Februar 1993 (kurz nach der Teilung der Tschechoslowakei u. der Gründung Tschechiens am 1. Januar 1993) die offizielle Währung des Landes. 100 Heller (haléř) entsprechen einer tschech. Krone (Koruna česká).
- Tschechische Sprache
- Die T. S. gehört zum westslaw. Zweig der indogerm. Sprachfamilie. Das Tschechische wird von ca. 12 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen (Stand 1999), von denen ca. 10 Millionen in Tschechien leben, wo es die Amtssprache ist. Seit dem 1. Mai 2004 ist Tschechisch auch eine Amtssprache der EU. Die Wissenschaft, die sich mit der tschech. Sprache befasst, ist die Bohemistik.
- Tschechoslowakei
- Die T., amtlich 1918–1939 u. 1945–1960: Tschechoslowakische Republik (bzw. ČSR); 1960–1990: Tschechoslowakische Sozialistische Republik (bzw. ČSSR); 1990–1992: Tschechische u. Slowakische Föderative Republik (bzw. ČSFR), war ein Staat auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien u. Slowakei u. bis zum Zweiten Weltkrieg auch eines kleinen Teils der heutigen Ukraine. Nach 1948 gehörte sie zu den sozialist. Ländern Osteuropas u. zählte zum Ostblock.
- Tschechoslowakischer Wolfhund
- Der Tschechoslowakische Wolfhund ist eine von der FCI (Nr.332, Gr.1, Sek.1) anerkannte tschechische u. slowak. Hunderasse.
- Tschechow, Anton Pawlowitsch
- Anton Pawlowitsch Tschechow (* 29. 1. 1860 in Taganrog, Russland; † 15. 2. 1904 in Badenweiler) war ein russ. Schriftsteller, Novellist u. Dramatiker. Tschechow übte einen immensen Einfluss auf die Formung der modernen Novelle u. des Schauspiels aus. Auch heute noch wird Tschechow als unübertroffener Meister der Kurzgeschichte betrachtet.
- Tscheka
- WeTscheKa (russisch ВЧК) ist die Abk. für die Außerordentliche Allrussische Kommission zur Bekämpfung von Konterrevolution, Spekulation u. Sabotage, die am 20. Dezember 1917 gegr. sowjetruss. Staatssicherheit – die politische Polizei der UdSSR. Hiervon abgeleitet wurde der propagandist. Ausdruck Tschekisten für die Mitarbeiter von Geheimdiensten in den Staaten des Warschauer Pakts.
- Tschetschenien
- T. ist eine autonome Republik in Russland. Die tschetschen. Exilregierung ist Mitglied der UNPO. – 1.162.801 Ew.
- Tschirner, Nora Marie
- Nora Marie Tschirner (* 12. Juni 1981 in Berlin) ist eine dt. Schauspielerin u. Moderatorin. 2007 übernahm sie die Rolle als Til Schweigers Widerpart in der romantischen Komödie “Keinohrhasen”.
- Tschornobyl
- T. ist eine Stadt im N der Ukraine, in der Kiewer Oblast, 15 km entfernt von der Grenze zu Weißrussland. T. war Zentrum des Tschornobyler Rajons u. liegt am Prypjat, einem Nebenfluss des Dnepr. Am 26. April 1986 ereignete sich im Kernkraftwerk nahe der Nachbarstadt Prypjat eine Havarie, die als Katastrophe von Tschernobyl bekannt wurde. Die Stadt ist deshalb heute eine Geisterstadt u. bildet das Zentrum des Zone genannten Sperrgebiets.
- Tschüs
- T. [tʃyːs] (auch “tschüss”) ist ein Abschiedsgruß. T. hat sich in Norddeutschland langsam aus dem bis in die 1940er-Jahre üblichen atschüs entwickelt u. findet sich – in stärkerem Ausmaß als die Begrüßung moin – zunehmend auch im hochdt. (oberdt.) Sprachraum.
- TSG 1899 Hoffenheim
- Die TSG 1899 H. ist ein Sportverein aus dem Sinsheimer Stadtteil Hoffenheim. Bekannt ist der Verein vor allem durch die in der 1. Fußball-Bundesliga spielende Herrenmannschaft. Neben Fußball gibt es die Abteilungen Leichtathletik u. Turnen.
- Tsonga, Jo-Wilfried
- Jo-Wilfried Tsonga (* 17. April 1985 in Le Mans, Frankreich) ist ein französ. Tennisspieler kongoles. Abstammung väterlicherseits.
- Tsunami
- Ein T. (jap.: tsu, Hafen, u. nami, Welle) ist eine sich schnell fortpflanzende Meereswoge, die überwiegend durch Erdbeben auf dem Meeresgrund (oft auch als “Seebeben” bezeichnet) ausgelöst wird. Auf offenem Meer werden Tsunamis kaum bemerkt, in Ufernähe jedoch können starke Tsunamis weiträumige katastrophale Schäden verursachen u. ganze Küstenstriche verwüsten.
- TSV 1860 München
- Der TSV 1860 M., bekannt auch als die Löwen oder die 60er, ist ein traditionsreicher dt. Sportverein mit über 20.000 Mitgliedern aus München. Obwohl 1860 M. noch sehr viel andere Aktivitäten anbietet, wird er oft nur als ein Fußball-Verein betrachtet.
- T-Test
- Der t-Test ist ein Begriff aus der mathemat. Statistik, er bezeichnet eine Gruppe von Hypothesentests. Den t-Test im eigentl. Sinn gibt es nicht. Es handelt sich hier lediglich um einen beliebigen Hypothesentest mit t-verteilter Testprüfgröße. Bei einem t-Test i. e. S. werden Hypothesen über Erwartungswerte einer oder zweier normalverteilter Grundgesamtheiten getestet.
- Tuareg
- Die T. sind ein zu den Berbern zählendes Volk in Afrika, dessen Siedlungsgebiet sich über die Wüste Sahara u. den Sahel ausbreitet. Ihre Sprache ist das Tamascheq. Sie leben seit Jahrhunderten nomadisch im Gebiet der heutigen Staaten Mali, Algerien, Niger, Libyen, Mauretanien, Burkina Faso u. Nigeria u. zählen heute etwa eine Million Menschen. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Aufständen der T., die sich dabei behindert fühlen, ihre traditionelle nomad. Lebensweise fortzuführen.
- Tuba
- Die T. (lat. als Rohr – Röhre übersetzt), Mehrzahl Tuben, ist das tiefste aller gängigen Blechblasinstrumente. Sie besitzt drei bis sechs Ventile u. zählt infolge ihrer weiten Mensur u. der entspr. stark konisch verlaufenden Bohrung zur Familie der Bügelhörner.
- Tuberkulose
- Die T. (kurz TBC, im engl. zu TB abgekürzt, früher auch als Schwindsucht oder Morbus Koch, umgangssprachlich als “die Motten” bezeichnet) ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die am häufigsten die Lungen befällt. Sie führt die weltweite Statistik der tödl. Infektionskrankheiten an u. wird nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den nächsten zehn Jahren 30 Millionen Menschenleben fordern. Nur etwa fünf bis zehn Prozent der mit Mycobacterium tuberculosis Infizierten erkranken im Laufe ihres Lebens an T., betroffen sind bes. Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder einer genetisch bedingten Anfälligkeit. Die Übertragung erfolgt in der Regel durch Tröpfcheninfektion von erkrankten Menschen in der Umgebung. Sind Keime im Auswurf (Sputum) nachweisbar, spricht man von “offener” T.
- Tübingen
- T. ist eine Universitätsstadt in Baden-Württemberg etwa 40 Kilometer südlich von Stuttgart. Sie ist die Kreisstadt u. größte Stadt des Ldkrs. T., Sitz des Regierungspräsidiums des gleichn. Reg.-Bez. u. bildet gemeinsam mit der östl. Nachbarstadt Reutlingen eines der 14 Oberzentren des Landes. Seit 1. April 1956 ist T. Große Kreisstadt. – 83.269 Ew.
- Tucholsky, Kurt
- Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein dt. Journalist u. Schriftsteller. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik.
- Tugend
- Unter T. (Herk.: taugen im Sinne einer allg. Tauglichkeit, lat. virtus) versteht man eine Fähigkeit u. innere Haltung, das Gute mit innerer Neigung (d. h. leicht u. mit Freude) zu tun. Der tugendhafte Mensch hat sich das Gute gleichsam zur zweiten Natur gemacht. Im allgemeineren Kontext bezeichnet man mit T. den Besitz einer positiven Eigenschaft.
- TUI
- Die TUI AG (früher Touristik Union International AG) ist ein dt. Touristikunternehmen mit Sitz in Hannover. Heute ist die TUI das größte Touristikunternehmen Europas. Der Konzern besitzt 387 unmittelbare u. mittelbare Tochterunternehmen, davon 348 im Ausland. Die TUI besitzt Reisebüros, Incoming-Agenturen, Hotels, Fluggesellschaften, Kreuzfahrtschiffe, eine Containerschiff-Flotte u. Reiseveranstalter. Der Konzern beschäftigt zum 30. Juni 2007 61.452 Mitarbeiter.
- TUIfly
- Unter der Marke T. treten seit Januar 2007 die dt. Unternehmen Hapag-Lloyd Flug u. Hapag-Lloyd Express gemeinsam als Fluggesellschaft auf. Beide sind 100-prozentige Töchter des Touristikkonzerns TUI AG, der damit seine dt. Flugzeugflotte unter einem einheitl. Namen betreibt.
- Tulpen
- Die T. (Tulipa) bilden eine Gattung aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae) mit etwa 150 Arten u. zahlreichen Hybriden. Der Name “Tulipa” geht auf das türkische “tülbent” zurück (auf Persisch “dulband”). Mit diesem Wort wurde eine heute nicht mehr getragene, turbanähnliche vornehme Kopfbedeckung bezeichnet, deren spitzzulaufende Käppchen an die Blätter der Pflanze erinnerten. Noch heute tragen anatol. Frauen traditionell ein dreieckiges, helles Kopftuch, das “Tülbent” genannt wird.
- Tumor
- Der Begriff T. – von lat.: tumor, -oris, masc. (Plural: Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore) (“Geschwulst”, “Schwellung”) – steht in der Medizin für eine umschriebene Zunahme des Gewebsvolumens jedweder Ursache. Synonyme in einer zweiten, engeren Bedeutung sind die Begriffe Neoplasie u. Gewächs. Neoplasien (Neubildungen von Körpergewebe durch Fehlregulation des Zellwachstums) können jegliche Art von Gewebe betreffen, sie können gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein. Je nach Ort (Lokalisation) des Tumors u. der Funktion des durch ihn geschädigten Gewebes können sie zu einer Fehlfunktion von Organen mit Beeinträchtigung des Gesamtorganismus bis zum Tod führen. Bösartige Tumoren sind die Ursache von Krebs.
- Tundra
- Die T. (kildin-samisch: baumlos) ist eine Vegetationsform der Subpolargebiete u. bildet einen (häufig) durch Permafrost gekennzeichneten Landschaftsgürtel zwischen den arkt. Kältewüsten u. der borealen Taiga. Die Vegetationsperiode beträgt 2 bis 4 Monate, u. das wärmste Monatsmittel liegt zwischen +6 °C u. +10 °C. Typische Gewächse sind Moose u. Flechten sowie mit der Alpenflora verwandte höhere Pflanzen u. Zwergsträucher.
- Tunesien
- T. (amtlich die Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika, der im N u. O an das Mittelmeer, im W an Algerien u. im S an Libyen grenzt. Sein Name ist von dem Namen seiner Hptst. Tunis abgeleitet. T. ist das östlichste der Maghreb-Länder. Die größte vorgelagerte Insel ist Djerba (514 km²). Die Fläche des Landes ist doppelt so groß wie die Österreichs.
- Tunguska-Ereignis
- Als T. bezeichnet man die ungeklärte Explosion, die sich am 30. Juni 1908 in Sibirien in der Nähe des Flusses Steinige Tunguska (Podkamennaya Tunguska) im Gebiet der Keten ereignete. Als die wahrscheinlichste Ursache gilt der Eintritt eines Asteroiden oder eines Meteoroiden.
- Tunis
- T. ist die Hptst. Tunesiens u. hat 2.053.853 Ew. (Stand 2006). T. ist eine der ältesten Städte am Mittelmeer. Die Altstadt gehört seit 1979 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
- Tunnel
- Ein T. (auch Unterführung) ist eine künstl. Passage, die Berge, Gewässer oder andere Hindernisse (in der Regel als Verkehrsweg) unterquert. Teilweise dienen T. auch zum Schutz der Anwohner vor Straßen- oder Schienenverkehrslärm.
- Tunneleffekt
- Der T. ist der quantenmechan. Effekt, der Teilchen die Überwindung endl. Potentialbarrieren erlaubt, welche nach den Vorstellungen der klass. Physik für diese Teilchen unüberwindbar wären. Der T. ist unter anderem der Grund für den Alpha-Zerfall u. wird beispielsweise bei Rastertunnelmikroskopen verwendet.
- Tupel
- T. sind endliche Folgen, deren Glieder mathematische Objekte angeben.
- Tupolew Tu-144
- Die T. Tu-144 (NATO-Codename Charger, engl. für “Schlachtross”) war das erste Überschallverkehrsflugzeug. Entwickelt wurde sie von dem sowjet. Flugzeug-Konstrukteur Alexei Andrejewitsch Tupolew.
- Tupolew Tu-95
- Die T. Tu-95, ursprüngl. Bez. T. Tu-20, ist ein sowjetischer u. russ. Langstreckenbomber. Der NATO-Codename für die Turboprop-Maschine lautet Bear (engl.: Bär).
- Tupper, James
- James Howard Tupper (* 4. August 1965 in Dartmouth, Nova Scotia, Kanada) ist ein kanad. Schauspieler.
- Tupperware
- T. ist ein Markenname, unter dem das gleichn. US-amerikan. Unternehmen mehrheitlich aus Kunststoff bestehende Küchen- u. Haushaltsartikel sowie auch Kosmetik- u. Körperpflegeprodukte vertreibt.
- Turbine
- Eine T. (lat. turbare, drehen) ("Kreiselmaschine") ist eine Fluidenergiemaschine, die die kinet. Energie von Fluiden (Flüssigkeiten u. Gase) in Dreh- oder Rotationsenergie umwandelt; sie sind damit zu den Strömungsmaschinen zu zählen. Turbinen gehören zu den größten von Menschen entworfenen Maschinen überhaupt; ihre mechanisch nutzbare Leistung kann bis zu 1,5 Gigawatt (2 Millionen PS) betragen.
- Turbolader
- Ein T., auch Abgasturbolader (ATL) oder umgangssprachl. Turbo, dient der Leistungssteigerung von Kolbenmotoren durch Erhöhung des Gemischdurchsatzes pro Arbeitstakt. Der Antrieb erfolgt hier durch die Energie der Abgase, im Unterschied zum Kompressor. T. können auch die Abgasgeschwindigkeit als Energiequelle nutzen, Stoßaufladung genannt. Als Erfinder gilt der Schweizer Alfred Büchi, der im Jahre 1905 ein Patent über die Gleichdruck- oder auch Stauaufladung anmeldete.
- Turbonegro
- T. ist eine Band aus Oslo, die mit ihrem Musikstil, einer Mischung aus Heavy Metal, Rock u. Punk, zumeist zum Punk ’n’ Roll gezählt wird. Die Band selbst bevorzugt jedoch die Bez. Death Punk.
- Türck, Andreas
- Andreas Türck (* 10. Oktober 1968 in Gießen) ist ein dt. Journalist u. Fernsehmoderator.
- Turda
- T. (dt.Thorenburg, ung. Torda) ist eine Stadt in Siebenbürgen/Rumänien u. liegt im Bezirk Cluj am Fluss Arieş ungefähr 30 Kilometer südlich von Cluj-Napoca an der Nationalstraße 1 u. der Europastraße 60. Die Stadt hatte im Jahr 2003 ungefähr 55.800 Ew.
- Tureaud, Lawrence
- Mr. T (* 21. Mai 1952 in Chicago als Laurence Tureaud) ist ein US-amerikan. Schauspieler. Seine Bekanntheit verdankt er der Rolle des Bosco B. A. Baracus in der amerikan. Fernsehserie “A-Team”.
- Turin
- T. (italien. Torino) ist eine Großstadt im NW Italiens mit 900.608 Ew. im Stadtgebiet (2005) u. ca. 1,7 Mio. Ew. in der Agglomeration (2006) u. 2,2 Mio. in der Metropolregion. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 240 m u. hat eine Fläche von 130 km². Sie ist Hptst. der Region Piemont u. der Provinz T. Der Name T. stammt vom kelt. “Tau” (= Berge) ab.
- Turiner Grabtuch
- Das T. G. ist ein 4,36 Meter langes u. 1,10 Meter breites Leinentuch, das ein Ganzkörper-Bildnis der Vorder- u. Rückseite eines Menschen zeigt. Es wird von vielen Gläubigen als das Tuch verehrt, in dem Jesus von Nazaret nach der Kreuzigung begraben wurde. Die Authentizität ist seit der dokumentierten Ersterwähnung des Tuches umstritten. Eine Radiokohlenstoffdatierung aus dem Jahr 1988 deutet auf einen mittelalterl. Ursprung hin.
- Turingmaschine
- Die T. ist ein von dem brit. Mathematiker Alan Turing 1936 entwickeltes Modell, um eine Klasse von berechenbaren Funktionen zu bilden. Sie gehört zu den grundlegenden Konzepten der Informatik.
- Türkei
- Die T. (amtlich: Republik Türkei, türkisch: Türkiye Cumhuriyeti, Abk. T.C.) ist ein Staat in Asien (97 Prozent der Staatsfläche) u. Europa (3 Prozent der Staatsfläche). Die T. ist der Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches u. ging nach dem Ersten Weltkrieg aus diesem hervor. Die T. versteht sich als laizist. Republik. Der Laizismus geht auf den Staatsgründer Mustafa Kemal “Atatürk” zurück. Atatürk war bestrebt, die T. durch viele gesellschaftl. Reformen nach dem Vorbild Europas zu modernisieren. Seit dem 3. Oktober 2005 steht die T. in Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union.
- Türken
- Die T. (türk.: Türk, pl. Türkler) sind eine ethn. Gruppe in Anatolien, auf Zypern sowie auf dem Balkan/in Südosteuropa. Als nicht-autochthone Gemeinden leben sie zudem in der Diaspora in verschiedensten Ländern der Welt überwiegend in europ. u. asiat. Ländern - vor allem in der BR Deutschland. Der Großteil der T. lebt in der Türkei. Die T. werden in der Turkologie auch als Türkeitürken bezeichnet, worunter aber auch die Balkan- u. Zypern-Türken fallen. Sie machen ca. 70-80% der Bevölkerung der Türkei aus (also ca. 57 Millionen Menschen).
- Türken in Deutschland
- Als T. i. D. werden die Staatsbürger der Republik Türkei bezeichnet, die in Deutschland leben. Die T. i. D. sind die größte Zuwanderergruppe der Bundesrepublik. Am Stichtag 31. Dezember 2004 lebten in Deutschland 1.764.799 türkische Staatsbürger. Insgesamt leben laut Mikrozensus 2005 2.397.400 Personen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland, darunter ca. 415.000 eingebürgerte Deutsche mit türkischer Herkunft.
- Türkenkriege
- Unter den Türkenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem sich nach dem Untergang von Byzanz nach N u. W ausbreitenden Osmanischen Reich u. dem christlich geprägten Europa. Die wichtigsten Gegner der Osmanen waren dabei anfangs die Republik Venedig u. das habsburg. Österreich, ab dem späten 17. Jh. dann zunehmend das Russische Reich. Zeitweilig verbündet mit den Osmanen waren Mächte wie Polen-Litauen, Frankreich, Schweden u. Preußen.
- Türkische Fußballnationalmannschaft
- Die T. N. wird seit Juni 2005 von Fatih Terim trainiert u. ist derzeit 14. in der FIFA-Weltrangliste. Ihr größter Erfolg ist der dritte Platz bei der WM 2002 unter Trainer Şenol Güneş. Ihr bislang bestes Ergebnis in einer Fußball-Europameisterschaft war der Einzug ins Halbfinale im Jahr 2008.
- Türkische Lira
- Die Neue T. L. (Yeni Türk Lirası, ISO-Code TRY) ist das offizielle Zahlungsmittel der Türkei u. Nordzyperns. Sie wurde durch eine Währungsreform zum 1. Januar 2005 eingeführt u. ersetzt seit dem 1. Januar 2006 die Vorgängerwährung T. L. (ISO-Code TRL), wobei eine Million alte T. L. zu einer Neuen Türkischen Lira wurde. Ihren bisher niedrigsten Wert gegenüber dem Euro hatte die Währung am 22. Juni 2006 bei einem Kurs von 2,1263 TRY/EUR.
- Türkische Republik Nordzypern
- Die T. R. N. (kurz auch Nordzypern, türkisch: Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti, Abk. KKTC) ist ein Staat im N der Mittelmeer-Insel Zypern, der von der internationalen Staatengemeinschaft mit Ausnahme der Türkei nicht als Staat anerkannt wird. Sie ist daher ein stabilisiertes De-facto-Regime. Hptst. der Türkischen Republik Nordzypern ist (Nord-)Nikosia (türkisch: Lefkoşa). – 256.644 Ew.
- Türkische Sprache
- Die T. S. (Eigenbezeichnungen: Türk dili, Türkçe) oder kurz: Türkisch ist die Amtssprache in der Türkei u. gehört zu den oghus. Sprachen. Als Alternativbezeichnung ist auch aus der Turkologie “Türkei-Türkisch” (Türkiye Türkçesi) bekannt. Türkisch enthält zahlreiche Mundarten, wobei heute die Istanbuler Mundart die türk Hochsprache bildet. Weitere Mundarten innerhalb der Türkei werden in der Schwarzmeerregion sowie in Ostanatolien u. an der Ägäis gesprochen.
- Türkische Streitkräfte
- Die türk. Streitkräfte (TSK, türkisch: Türk Silahlı Kuvvetleri) umfassen die militär. Organisationen Heer, Marine u. die Luftwaffe. Sie genießen in weiten Teilen der türkischen Bevölkerung hohes Ansehen u. verfügen über 511.000 Mann (Stand: 2006), was im internationalen Vergleich den 8. Rang bedeutet. Damit unterhält die Türkei mit weitem Abstand die zweitgrößte Anzahl an aktiven Soldaten in der NATO nach den USA. Das Militärbudget betrug 2006 über 11 Mrd. US-Dollar. 35.000 türkische Soldaten sind derzeit in der Türkischen Republik Nordzypern stationiert.
- Türkisch für Anfänger
- T. f. A. ist eine preisgekrönte Vorabendserie im Ersten, dem gemeinsamen Fernsehprogramm der ARD. Trotz des täglichen Ausstrahlungstermins von dienstags bis freitags handelt es sich bei der Serie nicht um eine Seifenoper, sondern um einen Genre-Mix aus Comedy- u. Familienserie.
- Turkish Airlines
- Türk Hava Yolları A. O., abgekürzt mit THY, international auch T. A., ist die staatl. Fluggesellschaft der Türkei. 49% der Anteile gehören dem Staat, 51% werden an der Istanbuler Börse gehandelt. T. A. zählt zu den größten Fluggesellschaften Europas.
- Turkmenistan
- T. (turkmen. Türkmenistan; manchmal auch als Turkmenien bezeichnet) ist ein Staat in Zentralasien am Kaspischen Meer. Nachbarländer sind der Iran, Afghanistan, Usbekistan u. Kasachstan.
- Turku
- T. [ˈturku], schwed. Åbo [ˈoːbu], ist eine Stadt an der Südwestküste Finnlands. Seit der Gründung im 13. Jh. bis ins 19. Jh. hinein war T. die wichtigste Stadt Finnlands. Heute ist T. mit rd. 177.000 Ew. die fünftgrößte Stadt u. Zentrum des drittgrößten Ballungsraumes des Landes. Sie ist ev. Erzbischofssitz u. Universitätsstadt. 5,2% der Ew. Turkus sind schwedischsprachig, offiziell ist die Stadt zweisprachig.
- Turkvölker
- Die T. sind eine vor allem im eurasischen Großraum lebende u. Turksprachen sprechende Völkergruppe. In unterschiedlicher Ausprägung teilen die dazugehörigen Völker historische u. kulturelle Eigenschaften. Die schätzungsweise 150 Mio. Angehörigen der turkischen Völkerfamilie leben heute in Aserbaidschan, Kasachstan, Kirgisistan, Türkei, Turkmenistan u. Usbekistan u. weiteren turkischen Staatsgebilden.
- Turm (Bauwerk)
- Ein T. ist ein Bauwerk, dessen Höhe ein Mehrfaches seines Durchmessers beträgt. Er ist oft Teil eines größeren Gebäudes.
- Turmbau zu Babel
- Der T. z. B. ist eine bekannte biblische Erzählung des Alten Testaments. Seit 1913 ist durch archäologische Funde belegt, dass sich die Geschichte auf einen historischen Turm bezieht. Das Ereignis von der Sprachenverwirrung halten allerdings die meisten nicht für historisch, sondern für mythisch.
- Türme von Hanoi
- Die T. v. H. sind ein mathemat. Knobel- u. Geduldsspiel, bei dem unterschiedlich große u. gelochte Scheiben nach bestimmten Regeln von einem Stab auf einen anderen versetzt werden müssen.
- Turmfalke
- Der T. (Falco tinnunculus) ist nach dem Mäusebussard der häufigste Greifvogel in Mitteleuropa. Vielen ist der Falke vertraut, da er sich auch Städte als Lebensraum erobert hat u. oft beim Rüttelflug zu beobachten ist. Er ist Vogel des Jahres 2007.
- Turnen
- T. geht in Deutschland auf Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) zurück u. war zumindest umgangssprachlich einem mehrfachen Bedeutungswandel unterworfen. Zum T. zählen neben den klass. Disziplinen Gerätturnen u. Trampolinturnen im erweiterten Sinne auch die allg. Gymnastik, Rhythmische Sportgymnastik, Rhönradturnen, Aerobic, Akrobatik, Gesundheitssport, Seilspringen u. Voltigieren sowie verschiedene Turnspiele.
- Turner, Ike
- Ike Turner (* 5. November 1931 in Clarksdale, Mississippi, USA; † 12. Dezember 2007 in San Marcos (Kalifornien)), eigentlich Izear Luster Turner Jr. oder Ike Wister Turner, war ein US-amerikanischer Musiker (Piano, Gitarre, Bass) u. Produzent. Turner gilt als Wegbereiter der klassischen Soul-Musik, die er in der “Ike and Tina Turner Revue” einem großen Publikum darbot.
- Turner, Tina
- Tina Turner (* 26. November 1939 in Nutbush, Tennessee, eigentl. Anna Mae Bullock) ist eine US-amerikan. Sängerin u. Schauspielerin. Bis zum heutigen Zeitpunkt hat Tina Turner mehr als 70 Mio. Alben verkauft u. von 1984 bis 2000 mehr als 500 Konzerte in 25 Ländern gegeben.
- Turner, William
- Joseph Mallord William Turner (* 23. April 1775 in London; † 19. Dezember 1851 in Chelsea, London) war ein brit. Maler u. führender Vertreter der Romantik; er gehört zu den größten engl. Künstlern. Trotz seiner schnellen Arbeitsweise schuf er unverwechselbare Werke. Hauptquelle seiner Inspiration waren Schiffe u. Wasser, aber auch dramat. Naturszenen. Als er 76-jährig starb, hinterließ er dem engl. Staat mehr als 20.000 Werke. Er gilt als Vorläufer des Impressionismus, denn seine Werke regten verschiedene Künstler dieser Stilrichtung an.
- Turner-Syndrom
- Das T., auch unter den Synonymen Ullrich-Turner-Syndrom (UTS) oder Monosomie X bekannt, ist eine Chromosomenbesonderheit, genauer gesagt eine gonosomale Genommutation, die nur bei Frauen u. Mädchen auftritt u. erstmals unter wissenschaftl. Gesichtspunkten von Henry Turner im Jahre 1938 beschrieben wurde. Mädchen u. Frauen mit dieser Besonderheit haben lediglich ein funktionsfähiges X-Chromosom statt der üblichen zwei (Monosomie X).
- Turnier
- Bei einem T. (von mittelhochdeutsch turnier = Kampfspiel u. turnieren = das Pferd tummeln, wenden, drehend bewegen) treffen mehrere Einzelpersonen oder Gruppen aufeinander, die gegeneinander in einem meist sportl. Wettkampf antreten.
- Turok
- T. ist der Name einer fiktiven Figur, die Protagonist von Comics u. Videospielen ist. Es handelt sich um einen Indianer, der sowohl mit klass. Waffen wie Pfeil u. Bogen als auch mit modernen u. futurist. Schusswaffen gegen Dinosaurier u. andere bösartige Kreaturen kämpft.
- Turunen, Tarja
- Tarja Turunen (* 17. August 1977 in Kitee, Finnland; vollständiger Name Tarja Soile Susanna Turunen Cabuli), außerhalb ihrer Heimat auch nur als Tarja bekannt, ist eine klassisch ausgebildete Sängerin. Sie war von 1996 bis 2005 Sängerin der finn. Symphonic-Metal-Band Nightwish u. widmet sich nun ihrer Solokarriere.
- Tutanchamun
- Tutanchamun, in dt. Fachliteratur überwiegend mit der nicht korrekten Schreibung Tutenchamun vorzufinden, war ein altägypt. König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), der etwa von 1333 bis 1323 v. Chr. regierte.
- Tutti Frutti (Show)
- T. F. (ital.: “alle Früchte”) war die dt. Version der italien. Erotik-Spielshow “Colpo Grosso” (ital. etwa: “der große Coup”). Sie wurde vom 21. Januar 1990 bis zum 21. Februar 1993 auf RTL plus bzw. RTL Television in drei Staffeln mit knapp 100 Folgen ausgestrahlt. Es war die erste erot. TV-Show im dt. Fernsehen.
- TÜV
- Der Name TÜV ist eine Abk. für Technischer Überwachungs-Verein. Sie kennzeichnet eingetragene Vereine, die techn. Sicherheitskontrollen, insbes. auch solche, die durch staatl. Gesetze oder Anordnungen vorgeschrieben sind, auf privatwirtschaftl. Basis durchführen. Mitglieder sind seit Gründung des ersten Dampfkessel-Revisions-Vereins – so der ursprüngl. Name – im Jahre 1866 Wirtschaftsunternehmen, die überwachungsbedürftige Anlagen betreiben.
- Tuvalu
- T. (bis zur Unabhängigkeit am 1. Oktober 1978 Ellice Islands) ist eine konstitutionelle Monarchie u. Mitglied des Commonwealth of Nations. T. liegt im SW des Pazifischen Ozeans, östlich von Papua-Neuguinea u. nördlich von Neuseeland. Mit einer Fläche von 26 Quadratkilometern ist T. der viertkleinste Staat der Welt. Durch den Anstieg des Meeresspiegels ist der Staat vom vollständigen Untergang bedroht. Die höchste Erhebung der Insel liegt nur 3 Meter über dem Meeresspiegel.
- TV total
- TV t. ist eine von der Produktionsfirma Brainpool u. Raab TV sowie von Fernsehproduzent Marcus Wolter entwickelte u. von Stefan Raab moderierte Show auf ProSieben.
- Twain, Shania
- Shania Twain (* 28. August 1965 in Windsor, Ontario; eigentl. Eilleen Regina Edwards) ist eine Sängerin u. Songschreiberin. Die Kanadierin ist als Crossover-Künstlerin in der Country-Musik u. in der Popmusik zu Hause.
- Twiggy
- T. (* 19. September 1949 in Neasden, London; eigentl. Lesley Hornby) ist eine brit. Schauspielerin, Fotomodell u. Sängerin, die heutzutage üblicherweise unter ihrem vollen Namen Twiggy Lawson auftritt.
- Twin Peaks
- T. P. ist eine Fernsehserie mit Krimi- u. Mystery-Elementen von Regisseur David Lynch u. Autor Mark Frost, die Anfang der 1990er hohe Popularität genoss u. auch heute noch eine große Fangemeinde hat. Sie besteht aus einem Pilotfilm, 29 Episoden u. einem im Nachhinein gedrehten Prequel mit dem Titel T. P. – Der Film.
- Twisted-Pair-Kabel
- Als T. bzw. Kabel mit verdrillten Adernpaaren bezeichnet man in der Telekommunikations-, Nachrichtenübertragungs- u. Computertechnik Kabeltypen, bei denen die beiden Adern eines Adernpaares miteinander verdrillt sind u. unterschiedl. Adernpaare mit verschieden starker Verdrillung, der sogenannten Schlaglänge, in einem Kabel verseilt sind. Verdrillte Adernpaare bieten Schutz gegen den störenden Einfluss von äußeren magnetischen Wechselfeldern auf die übertragenen Signale.
- Twitter
- T. ist ein soziales Netzwerk u. ein Mikro-Blogging-Dienst. Angemeldete Benutzer können dort SMS-ähnliche Textnachrichten (“Updates”/“Tweets”) über verschiedene Dienste versenden. Diese Nachrichten werden an alle Benutzer verteilt, die sich für die jeweilige Gruppe angemeldet haben.
- Twix
- T. (Twin Biscuits) ist ein von Mars Inc. hergestellter Schokoriegel. Er besteht aus Keks mit einer darüberliegenden Schicht Karamell, umgeben von Milchschokolade. Typischerweise sind zwei Riegel in einer Verpackung, dafür ist T. aber etwas dünner als viele andere Schokoriegel.
- Two and a Half Men
- T. a. a. H. M. (in Österreich, der Schweiz u. während der Erstausstrahlung der 1. Staffel in Deutschland: “Mein cooler Onkel Charlie”) ist eine US-amerikan. Sitcom, die zum ersten Mal am 22. September 2003 vom Fernsehnetwork CBS ausgestrahlt wurde.
- Tyler, Bonnie
- Bonnie Tyler (geboren als Gaynor Hopkins; * 8. Juni 1951 in Skewen, Neath) ist eine walis. Sängerin.
- Tyler, Liv
- Liv Tyler (* 1. Juli 1977 in New York City als Liv Rundgren) ist eine US-amerikan. Schauspielerin.
- Tyler, Nikki
- Nikki Tyler (* 4. Dezember 1972 in Berkeley, Kalifornien), die auch unter den Pseudonymen Christine Taylor u. Christine Tyler auftrat, ist eine ehem. US-amerikan. Pornodarstellerin der 1990er Jahre.
- Tyler, Steven
- Steven Tyler (* 26. März 1948 in Yonkers, New York als Stephen Victor Tallarico) ist der Leadsänger der Rockband Aerosmith u. der Vater der Schauspielerin Liv Tyler.
- Tymoschenko, Julija
- Julija Wolodymyriwna Tymoschenko (geborene Hryhjan; * 27. November 1960 in Dnipropetrowsk) ist eine ukrain. Politikerin. Sie war von Januar bis September 2005 Premierministerin der Ukraine u. hat dieses Amt seit Dezember 2007 erneut inne.