... ungehabt und ungestabt , d.h. ohne dass man ihn halte, unterstütze, und ohne dass er sich ... ... die eine Hose ausgethan hätte, soll er den andern Schuh u.s.w. nicht austhun, sondern wieder anziehen und die Sache verrichten. 16. ...
... die dritte, mit der geschaffenen Welt in Verbindung tretende, erleuchtet. Die I. Ordnung bilden: 1. Chor , die Seraphim , bedeuten ... ... Chor : die Engel. Siehe Müller und Mothes , Arch. W. Art. Engel, Engelchöre, Erzengel und Sturz der Engel. ...
... . Jahrhunderts. Die Ständer dienten auch zur Aufstellung von Heiligenbildern, Reliquienschreinen u.s.w. Die siebenarmigen Leuchter haben meist ein dreieckiges Fussgestell, das in den mannigfaltigsten ... ... . um 1054) und Mezilo (gest. um 1079), das letzte auf Friedrich I. zurück. Alle drei kommen darüber überein, dass ...
... Wochentage , sondern auch die Zahlen I-XIV zur Bezeichnung aller Neumonde, die jedesmal in dem sovielten Jahre des ... ... allen Tagen mit Heiligen besetzt, wie die Kalender von Augsburg 1481 u.s.w., Erfurt 1505, Zürich 1508. Zu allgemeinerem Gebrauch kommen Kalender für ein ...
... Sippe nannte, dann kam die Parentel unter dem zweitnächsten Stammhalter u.s.w. Die nähere Parentel schloss die entferntere schlechthin aus. Als Hilfsmittel, die ... ... Die Töchter waren auf die Gerade , mhd. gerûde , angewiesen, d.i. im wesentlichen der vorhandene Schmuck: Halsketten, ...
... de geste heissen, erhalten die Artusgedichte den Namen Roman , d.h. ein Gedicht in der romanischen Vulgärsprache gegenüber lateinischen Dichtungen. Die ersten Artusromane ... ... , Lancelot de lac, Percheval. Erst in Frankreich verband sich die Graalsage (s. diese) mit der Artussage. Das älteste deutsche Gedicht der ...
... Quellen auch eine Bearbeitung der Jugendgeschichte Karls, den Karl meinet , d.h. den kleinen Charlemaine oder Carolus magnus. Andere Gedichte lehnen sich ... ... Maller , die vier Haimonskinder , Kaiser Oktavianus. Wackernagel , Litteratur, S. 57. Die französische Sage ist kritisch untersucht bei ...
... nennt Tac. Germ. 45. glesum , zu Glas gehörig, d.i. das Glänzende. Die Skythen nannten ihn nach Plinius, h.n. 37, 11, 1. sacrium , von ahd. saccari ... ... die Mündung des Dniepr. Wackernagel , kleine Schriften, I, 72 ff.
... dass bei ihrem Eintritt in dasjenige des Wassermanns die Regenzeit begann u.s.w., aber die Annahme ist eben durchaus falsch, dass es die ... ... ganze Reihe von sogenannten geheimen Wissenschaften (Dämonologie, Nekromantie, Cheiromantie u.s.w.) hervor, welche alle zur Astrologie in ein gewisses ...
... . Otto von Freising seinen gesta Friederici I. eine Beschreibung von Frankreich, Italien und Ungarn. Durch solche und ähnliche ... ... durch die Verbreitung der Magnetnadel im 12. Jahrh., seit welcher Zeit auch s.g. Kompasskarten in Aufnahme kamen, d.h. mit ...
... In Bezug auf die Fortschaffung des Geschützes unterschied man Tarrasbüchsen , d.i. solche, deren Fahrzeuge nicht bloss zum Transport, sondern auch als Schiessgerüste, ... ... Pferde gezogen. Die Figuren 1532 entstammen einer Münchner Bilderhandschrift vom Jahr c. 1350, die statt des Textes bloss Unterschriften enthält. Erklärt ...
... . Dazu verwendete man Erde, Stroh, Holzbündel, Reisig, Gebüsche u.s.w., ja selbst Schlachtvieh, Leichen und sogar Kriegsgefangene. Zum ... ... Rittern, samt Dienerschaft, Boten, u.s.w.), 3. dem Landvolke der dem Kriegsschauplatz zunächst liegenden ... ... geschoben, oder mit Reisholz, Bündelstroh, Wagen samt Heu u.s.w. wurde der Graben ausgefüllt und so der ...
... Apostel Paulus und Petrus mit der Unterschrift S. P. A. S. P. E. (Sanctus Petrus oder Paulus Apostolus, Sanctus Petrus ... ... In coena Domini, Unigenitus, Ecclesia Christi. Bullarien , d.h. Sammlungen der wichtigeren Breven und ...
... , was in dem Wesen aller deutschen Versammlungen liegt, immer zugleich Gerichte. C. Karolingische Zeit. Die Teilnahme am Gericht, früher ein Recht und ... ... als Richter zu den Grafen gerechnet. Das echte Ding , d.i. das alte Grafengericht, wird in hergebrachter Weise dreimal im ...
... als 30 Heiligen dieses Namens wird der Patron von Freiburg i.B., ein Kriegsmann der thebaischen Legion, mit ... ... in der Hand eine Tafel mit den von goldenen Strahlen umgebenen Buchstaben I H S, oder einem in drei Spitzen auslaufenden Berg (sog. Dreiberg, ...
... allem Hans Schäufflein hervorzuheben, von dem eine Menge Bilder mit dem Monogramm H S vorhanden sind. Weiter sind zu nennen; Hans Springinklee, Goldenmund, Lautensack u.s.w. Neben Nürnberg war es das reiche Augsburg, wo die Kunst ... ... Thausing , Dürer; Lübke , Kunstgeschichte. A. H.
... Zier der Wohnung, der Kirchen u.s.w. als des Hauptes dient. Ausser Frauen trugen im ... ... das krenzlin soltu verloren haben. u.s.w. Hildebrand in Grimm's Wörterb. und Uhland's Schriften, III. 204 ff.
... Bedürfnis, nach der Zahl der Geistlichen, der erforderlichen Altäre u.s.w. Während so die östliche Partie, (man legte den ... ... Verschiedenheit in stumpfen und schlanken Helmen , in Fächerdächern u.s.w. Mit all diesen Gliedern des Baues verbindet sich nun ...
... und älteste Eddalied, Völuspâ , d.h. der Wala Weissagung, legt einer Seherin die Verkündigung des Weltgeschickes in den ... ... Hölderlein, Peterlein, Papperlen, Zucker, Kasperle, Grässle, Hämmerlein, Kreutle u.s.w. zu ihnen gekommen; am Ende hätten sie ihn aber immer an seinen ...
... erlegen, wie in Gottfrieds Tristan anschaulich geschildert wird, S. 71, 28 S. 83, 12. Das Jagdzeremoniell war, wie die zahlreichen französischen Ausdrücke ... ... grossen Wildes im Mittelalter, Bartsch Germania 1884, S. 110 bis 133. Roth , Geschichte des Forst ...
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