... Jahre kam in Deutsehland und noch mehr in Dänemark, hier namentlich durch C.J. Thomsen , den ... ... das terrassenförmige Bänke an der Meeresküste von 30 bis 500 m Länge, 6 m Breite und 1 bis 2 m Höhe. Sie bestehen unter einer Decke ...
... b) einen dag und vierzehn nacht; c) vierwöchentliche oder monatliche werden meist durch 30 Tage ausgedrückt: vier wochen ... ... sechs wochen und dri tag, drei vierzehn tage und noch drei tage; e) die vorige Frist verdreifacht = 135 Tage: dreimal sechs ... ... ein Tag bestimmt den Begriff eines Hagestolzen ; l) hundert Jahr und ein Tag ist Formel für ewige ...
... Brunner, Zellweger, Sonderegger, Hübler, Wegscheider, Nussbaumer, Linder. c) Namen aus Amt und Würden entsprungen. Das Mittelalter hat den grossen ... ... wie Schwertfeger, Schafter, Bolzer, Armbruster, Harnister an später ausgestorbene Arbeitsleistungen. e) Namen von der Heimat , wobei bald der Volksstamm, Schwab, ...
... , daraus man vor diesem zwei und mehr Kleider hat machen können. O der grossen Üppigkeit! Von diesen Hosen möchte man fast eben dasjenige schreiben, ... ... auf den Häuptern des Frauenzimmers in Teutschland wieder lebendig worden, von F.L. von Hohen-Uffer «. Der ausgesprochene Eifer und ...
... in Soest. d) In Grafschaften zerfiel die Stadt Aachen. e) In Pfarrsprengel oder Kirchspiele zerfiel Köln, deren jeder seine eigene ... ... bedeutend Kriegk , Deutsches Bürgertum im Mittelalter, 2 Bände, Frankfurt a.M., 1868 und 1871. Vgl. den Artikel Stadtbefestigung . ...
... Heroldskunst oder Heraldik her. Der französische Ausdruck l'art du blason wird von dem deutschen ... ... Schultz , höfisches Leben, II, Abschnitt 1. Vgl. Mayer , C. v., Herald. Abc-Buch, 1857, und O. Hefner , Handbuch der theoretischen und praktischen Heraldik, 1863.
... zwischen Mann und Weib, mhd. êwe, ê. Weigand. Der alte Germane hatte der Sitte seines Volkes gemäss nur ... ... für sich in Anspruch genommen haben sollte, ist durch Karl Schmidt, J.p.n. Eine geschichtl. Untersuchung, Freiburg i.B. 1881, als ein ...
... , Abtei, das Reich, eine Grafschaft. In vielen Fällen sind die M. an bestimmte Güter verknüpft, stehen deshalb im Gegensatz zu den Freien, ... ... der in dieser Zeit emporkam. Die durch gleiches Recht und gleichen Dienst verbundenen M. bilden eine Genossenschaft, sie bilden die Besatzung ...
Feen , bei den romanischen Völkern aus dem lateinischen Wort fatum ... ... Europa, Freiburg 1842, und Knightler , Mythologie der Feen und Elfen, deutsch von O.L.B. Wolff, Weimar 1828. 2 Bde.
... Faustbuch erschien zuerst 1587 zu Frankfurt a.M., unter dem Titel: »Historia Von Dr. Johann Fausten, dem weitbeschreyten ... ... ihn ein. Sein Tod scheint um das Jahr 1540 erfolgt zu sein. c. Als drittes Element findet sich im Faustbuch die naturwissenschaftliche, auf eigenen ...
... od. Lebensstrafe, Verbannung u.s.w. c) Der Heimfriede. Es war ohne Zweifel urgermanischer Rechtsgrundsatz, dass jedermann ... ... dauernder Friede waltete, wenn der Heerbann ausgerückt war, für die Hinterbliebenen. e) Der Kirchenfriede. Die Heiligkeit der altgermanisch-heidnischen Haine, Tempel, Feste ...
... der Frische und Auffassung, indessen zeigen die Produkte dieser Übergangsperiode wenig Erfreuliches. c. Nachblüte der Renaissance. Im Verlaufe des anbrechenden 17. Jahrhunderts erstand ... ... trefflicher Porträtmaler ist J. Lievensz , technisch sehr bedeutend Salomon König. c) Nachahmer der Italiener. Neben den Meistern der beiden ...
... St. Gallen bis zur Würde des Dekans gebracht, Ekkehart der IV. (c. 980 bis c. 1060) aber besonders bekannt ist als Verfasser verschiedener lateinischer Gedichte und als ... ... . Über die Litteratur des Walthariliedes vgl. die Walthariusausgabe von Scheffel und Holder p. 174.
Breve, Bulle , bullarium , sind schriftliche Erlasse des apostolischen ... ... die Kopfe der Apostel Paulus und Petrus mit der Unterschrift S. P. A. S. P. E. (Sanctus Petrus oder Paulus Apostolus, Sanctus Petrus oder Paulus Episcopus) ...
... mittelalterlichen Polychromie zu der nüchternen Einfarbigkeit des Barocco. e) Verschiedene Bauwerke. Den künstlerischen Trieb der Zeit vergegenwärtigt vielleicht nichts so ... ... die Standuhren zu erwähnen, welche namentlich in Augsburg und Nürnberg verfertigt wurden. c ) Schmiedearbeiten. Bescheidenere Arbeiten lieferten die Eisenschmiede, aber Arbeiten ... ... bis sie schliesslich ganz ins Weisse erblassen. e ) Glasmalerei . Nicht in gleichem Umfang, ...
... ahd. orgela neben organa (mit Übergang vom n in l ), mhd. orgel neben vereinzeltem orgen , aus griechisch-lat. ... ... sich wenig von der der Schalmei. 19. Zwerchpfeifen siehe Flöte. C. Lärminstrumente. 1. Trommeln kamen schon bei ...
... nämlich 1) Mainz, J. Fust und P. Schöffer, 1462 (?), Strassburg, H. Eggesteyn um 1466 (?). 2) ... ... 1475. 4) Nürnberg, Frisner u. Sensenschmid um 1470. 5) Augsburg, o.J. um 1470, Günther Zainer. 6) Augsb. 1477, Günther Zainer ...
Wein. Die ursprünglichen Getränke der germanischen Völker sind Met und ... ... Einrichtungen anderer Städte im ganzen ähnliche gewesen sein werden. In Frankfurt a.M. war der Weinhandel innerhalb der Stadt gesetzlich an die obrigkeitlich bestellten Weinstecher ...
Edda ist der Name zweier aus dem altnordischen Altertum erhaltenen Lieder- ... ... die in Alwismâl, dem achten mythologischen Lied der alten Edda, aufgezeichnet sind. c ) Fornöfn , in der Skaldenkunst gebräuchliche Namen der Männer, Frauen , ...
Burg , ein uraltes Wort, wörtlich die bergende , schützende Stätte; ... ... und Erde. Abgesehen von den Resten der Pfalzen zu Aachen, Ingelheim und Frankfurt a.M. sind die Wachttürme fast die einzigen Überbleibsel massiver Bauart aus der karolingischen Zeit; ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro