... . 30. Jan. Adelheid , zweite Gemahlin Otto I., als Kaiserin. 999. 16/17. Dez. ... ... Heiligen dieses Namens wird der Patron von Freiburg i.B., ein Kriegsmann der thebaischen Legion, mit dem Opferaltar zur ... ... in der Hand eine Tafel mit den von goldenen Strahlen umgebenen Buchstaben I H S, oder einem in drei Spitzen auslaufenden Berg (sog. ...
... es zum festlichen Mahl, wobei unter Otto I. die Herzoge zum erstenmal die Dienste der Hofbeamten leisteten. ... ... , Mantel und Armspangen genannt; dazu kam unter Heinrich I. die heilige Lanze , manchmal wird der Ring , später wird ... ... ganze Reich umfassenden feudalen Gliederung. Die Herzogtümer, Grafschaften, Markgrafschaften, Pfalzgrafschaften u.s.w. erhielten den Charakter von Benefizien, ...
... den Märtyrertod auf einem sog. Andreaskreuz , d.i. einem Kreuz in der Form eines X. Seine Reliquien sind ... ... Gesängen, Tänzen , in der Festkleidung, in Aufführungen, Spielen u.s.w. Die Blütezeit für die farbig-weltliche Feier der Feste war ... ... von Götzinger. St. Gallen, 1866, Bd. I, S. 51 ff. Das Hauptwerk über die christlichen ...
... Weinhold , deutsche Frauen , 2. Auflage, I, 389391; II, 157182. Kriegk , deutsches Bürgertum, I, 415423; vgl. Schröder , die höfische Dorfpoesie, in Gosches Jahrb. f. Lit. Gesch. I, Berlin 1865. Voss, der Tanz und seine Geschichte ...
... und nach der Schlacht , bei Hungersnot und Seuchen u.s.w. Die drei (religiösen) Hauptfeste aber waren: 1. Das Herbstopfer, ... ... beliebige Weise zu geben (durch den Tod des Tieres, durch Vogelschrei u.s.w.), oder man entschied über dem Opfer selbst durch das Los ...
... stehen, ungehabt und ungestabt , d.h. ohne dass man ihn halte, unterstütze, und ohne dass er sich ... ... die eine Hose ausgethan hätte, soll er den andern Schuh u.s.w. nicht austhun, sondern wieder anziehen und die Sache verrichten. 16. ...
... bezeichnet zu haben. Dahn , Könige der Germanen , I, 67 ff. Das Gotische kennt das Wort ... ... . Der deutsche Name für dies weltlichen Beiräte ist das gedigene , d.h. die Degenschaft. Aus den Ministerialen gingen bei weltlichen und geistlichen Fürsten die ... ... hiessen. Siehe Waitz. Verf. und Ficker , Vom Reichsfürstenstande. I. Innsbruck, 1861.
... Welt in Verbindung tretende, erleuchtet. Die I. Ordnung bilden: 1. Chor , die Seraphim , bedeuten ... ... Chor : die Engel. Siehe Müller und Mothes , Arch. W. Art. Engel, Engelchöre, Erzengel und Sturz der Engel. Otte , ...
Fahne. In älterer Zeit führten die deutschen Völker gewisse ... ... des Blutbannes. Bei Märkten steckte man zum Zeichen der Marktfreiheit Fahnen auf. Lindenschmit. I. 275. Schultz. Höfisches Leben. San Marte , Waffenkunde T. II , A. 3.
... einem Weibe begnügten. Kebsen dagegen, d.h. nicht durch öffentlichen Mundkauf verbundene Frauen galten durchs ganze Mittelalter hindurch nicht ... ... rinke oder Schnalle aus Glas oder Edelsteinen, und dem senkel , d.i. dem Metallbeschlag an dem andern Ende der Borte, der durch die ...
... Busse, od. Lebensstrafe, Verbannung u.s.w. c) Der Heimfriede. Es war ohne Zweifel urgermanischer Rechtsgrundsatz, ... ... dauernder Friede waltete, wenn der Heerbann ausgerückt war, für die Hinterbliebenen. e) Der Kirchenfriede. Die Heiligkeit der altgermanisch-heidnischen Haine, Tempel, Feste ...
... , wild bewegte Tierstücke, grossartige Landschaften, Porträts u.s.w. Fig. 93. Die vier Erdteile von Rubens. (Kunsth. Bilderbogen ... ... Abrahams« (Petersburg), Moses (Berlin), Das Leben Simsons (Kassel) u.s.w. Zahlreiche Darstellungen des neuen Testamentes hat er in Radierungen ... ... der Geschichte der deutschen und niederländischen Maler schulen. A. H.
... ist. Dies zeigt unter andern der angebliche Reliquienkasten Heinrich I. in der Schlosskirche zu Quedlinburg, Vorgänge aus dem Leben Christi darstellend. ... ... in der Sammlung des Hotel Cluny in Paris, aus der Zeit Otto I., der sich mit der griechischen. Prinzessin Theophane verlobt ... ... auch; Alvin Schulz: Kunst und Kunstgeschichte. A. H.
... Erschienenen wurden gemustert und geprüft, ob sie turnierfähig, d.h. Ritter seien und zur Zeit in keinem unfreien Verhältnisse stünden. Jeder Turnierteilnehmer ... ... , das stets männlich und meist ein Hengst war, und gezimiert , d.h. mit der zimierde , dem Helmschmuck und dem ...
... In die Burg verurteilter Ritter wurde ein Kreuz gerissen , d.h. die Mauer von vier Seiten her durchbrochen. Der von der Grenossenschaft freier ... ... Leibes- und Ehrenstrafen, Lübeck 1792, und Kriegk , Deutsches Bürgertum, I. Abschn. XI, Kriminaljustiz und Abschn. XII, ...
... Investitur verzichtete; dagegen blieb ihm die Bestätigung der Regalien , d.i. der weltlichen Gewalt der Bischöfe, durch das Szepter , welches in Deutschland gleich nach der in Gegenwart des Kaisers geschehenen Wahl, d.h. vor der kirchlichen Weihe, geschehen sollte. Nach Waitz, Verfassungsgeschichte, besonders ...
... Name dieser Kleriker war presbyter , z. T. mit dem Zusatze parochianus oder parochialis; als Vorsteher einer Gemeinde ... ... Taufrecht besitzen; andere Namen sind rector (ecclesiae), pastor, curatus , d.h. mit einem Benefizium versehen, persona ecclesiae. Zu den älteren ...
... heute die Bauernhöfe, vom Hofwart , d.i. dem Hofhunde. Dieser Bestand der ältesten Fronhöfe erhielt durch Karls des ... ... haten, achten , Hofachten, zu mhd. der âhte, aehte , d.h. ein ausgesondertes und unter besonderen Rechtsschutz genommenes Ackerland eines Herrn ; auch ...
... erstiegen hatten. 3. Die Deutschen . I. Die vorhansische Zeit. Erst im 11. Jahrhundert, nachdem die Einfälle ... ... Die Ussiere , Lastschiff zum Kavallerietransport. Hier las der huis , d.h. die Pforte zum Einschiffen der Pferde , am Hinterteile des ... ... sind. Vgl. San Marte , Waffenkunde, Teil I, Abschnitt 2, Schiffswesen und Schultz , höfisches ...
Ackerbau. Man nimmt allgemein an, dass schon die alten Germanen ... ... und Schmalsaat , worunter man Sommerfrüchte, Gerste, Haber und Hülsenfrüchte begriff. Nach W aitz , Verf. Gesch. I, Cap. 4 und namentlich Joh. Meyer , Geschichte des schweizerischen Bundesrechtes. ...
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