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... Winde die Pfeile rechts und links an ihm vorbei, ja einer fliegt dem ... ... Teufel , dann, um mit Christo, dem Stärkeren als der Teufel , bekannt ... ... datierten Holzschnitte ist der sog. Buxheimer Christoph aus dem Jahre 1423. Hochler ...

... vor und während der Völkerwanderung nur bei Ost- und Westgoten und Vandalen, wo je hundert Krieger, von ... ... Diener des Grafen war er mit der Vollstreckung des peinlichen Strafurteils, mit ...

... eines religiösen Bundes gewesen sein, der sich seit der Mitte des 12. Jahrh. besonders am Rhein, in der Schweiz und Schwaben ausdehnte. Als ... ... Haupt galt der »grosse Gottesfreund aus dem Oberland«, den man zuerst in Nikoaus von Basel, dann in ...

... der oberbairischen Abtei Benediktbeuren (daher der Name) war, und die er in Bd. 16 der Bibliothek des litterarischen Vereines in Stuttgart veröffentlichte. Die ... ... lebendig. Die frühere Ansicht von der Entstehung dieser Lieder war die, dass sie ...

... Collegia Musica heissen musikalische Akademien , die gleichzeitig mit den Sprachgenossenschaften und den Dichtervereinen nach italienischem Muster in der ersten Hälfte des 17. Jahrh. auftraten, um gemeinsam Orchestermusik zu ... ... Winterthur 1629 gestiftet. Die St. Gallische Gesellschaft hat sich unter dem Namen »Antlitzgesellschaft« bis ...

Magdalenerinnen , auch Magdalenennonnen, Schwestern von der Busse der St. Magdalena, weisse Frauen genannt, heisst ein um 1200 in Deutschland gestifteter Orden , welcher sich der ... ... jedoch auch unbescholtene Jungfrauen aufnahm. Er verbreitete sich namentlich in Deutschland und Italien.

... das bei seiner Gemahlin und den Töchtern zu. Es ist daher wohl begreiflich, dass ... ... schrieben das Unglück besonders der Hoffart und der sie begleitenden Sittenverderbnis zu. Die ... ... und den Wohlhabenden von der Gemeinde« bis zu 18 Ellen Karteck, der ...

... Menschenklasse sind die clerici vagantes , die im 11. und 12. Jahrhundert ohne bestimmtes Amt ... ... zu bringen und selbst zu unterrichten, in Wahrheit um sie für sich betteln und stehlen – schiessen – ...

... heisst eine von Hartmann von der Aue in höfischem Geschmack behandelte Legende ; ihre ... ... wehe gethan, einen Findling gescholten hat, erbittet und erhält er vom Abt Auskunft über ... ... Strom fahren und Gregor, der in dem Wiederfinden des Schlüssels ebenfalls Gottes Fügung erkennt ...

... Blätter heissen die zahlreichen Flugblätter, die seit dem Ende des 15. Jahrh. mit einem oder mehreren Liedern, ... ... Quart, am häufigsten aber in klein Oktav, namentlich aus den Druckstätten zu Strassburg und Basel, Augsburg und Nürnberg ...

... voller Löcher, die Löcher kleiben si mit Rosenblettern zu und stecken ein Liecht darein ... ... welcher das best tuot, der hat den Kranz.« Die Kranzlieder gehören zu ... ... ein frag aufgeben, die gfallt mir wol und ist mir eben: die kron ...

... Leuchters im israelitischen Tempel und im Anschluss an die sinnbildliche Bedeutung des Lichtes ... ... Besondere Altardiener, Ceroferarii , trugen die Kerzen und setzten sie auf einem eigenen Tische neben ... ... die Wetterkerzen geweiht werden, welche man im Sommer bei den »Schauermessen« anzündet, ...

... und Hebungen, erscheint zuerst bei den höfischen Lyrikern des 12. und 13. Jahrhunderts, doch so ... ... . Erst Opitz hat das Versmass und den Namen des Jambus als allgemeingültig in die deutsche Dichtung eingeführt, nachdem ...

... und Perlen eingestickt waren, in das Brautgemach und zog ihr daselbst den linken ... ... durch Hochzeitslader oder Tanzlader und war oft beritten und von einem kleinen Gefolge begleitet. ... ... , d.h. Lustigmacher. Für die Zahl der Gäste war meist ein obrigkeitliches Maximum ...

... Merseburger Zauberlieder heissen zwei in einer Handschrift der Bibliothek des Domkapitels zu Merseburg (daher der Name) gefundene Zaubersprüche aus altgermanischer Zeit, die zwar erst im 10. Jahrhundert aufgeschrieben wurden. Der eine soll den ... ... liegende Zauberkraft lösen. Beide Sprüche zählen zu den wichtigsten Denkmälern der ältesten Periode unserer Litteratur. ...

... Nachfolger, wurde Odo , Abt 927–941. Er ist der eigentliche Reformator des Mönchwesens ... ... , die Schismatiker, die Welschen war, und wie man ihre kirchliche Strenge unter ... ... sogar seine Krone geschmiedet. Es war nicht wie bei den Sachsen eine zufällige Übereinstimmung ...

... Glockenrad und Glockenspiel. Das Glockenrad ist ein um eine Achse sich drehendes, durch ... ... Schnur in Bewegung gesetztes Rad, das an seinem Kranze mit kleinen Glocken versehen ist. Es diente zum Signalisieren der Wandlung bei der Conventmesse und war entweder auf einer Stange oder ...

... aus böhmisch tesák , heisst ein im 15. und 16. Jahrh. oft genanntes, ... ... in die Klinge gemacht war, wie ein Nadelöhr, so gross, dass man mit der Hand hindurchgreifen konnte. ...

... mhd. mete oder met , ist ein uraltes Getränk der Germanen und blieb mit dem Bier bis ... ... aus gegorenem Honigwasser erzeugt, wobei man im 13. Jahrhundert auf zwölf Teile Wasser einen Teil ...

... Waffenschmiede zu vollständigen Gesichtsschirmen, die nur für die Atmungs- u. Gesichtsorgane die nötigen ... ... entstand das härsenier. (» Man stroufte im ab sîn härsenier « » Sîn ... ... sich jedoch nie völlig ein, da er nicht mit der Maschenkapuze in Zusammenhang ...