... zu seinem Amt gehörten die Stärkung des Rechtes und des Landfriedens , die Sorgfalt für die gemeine Sicherheit und die Förderung der Landeswohlfahrt. ... ... Kaiser eingesetzt, wurde mit der Zeit ein erbliches. Bei den Sachsen war die Vererbung von ...
... segnende und bewahrende Gott und der Schützer der Rechtsgeschäfte war, so diente in solchen ... ... der Hammer als Symbol. Mit dem Hammer wurden bei den Skandinaviern Becher geweiht, durch ... ... den Teilhaber an einem Gemeindewalde Zeichen des Mitbesitzes und mit den Anfangsbuchstaben des Namens seines Eigentümers versehen ...
... des »beringten« Kampfgewandes befindet sich auf der Brust und ist hier mit einem ebenfalls beringten, ... ... liess den vorderen Teil der Maschen bis zum Augenblicke des Gebrauchs hinter der ... ... dem Handrücken und auf dem unteren Fingergelenke des Daumens. In gleicher Weise ...
... und zuerst 1470 im Druck erschienen; sie enthalten 273 Facetien und wurden in ganz Europa gelesen. Von ... ... beliebt und wurden mehrfach ins Deutsche übersetzt. Sie bilden die Grundlage von Kirchhofs Wendunmut; sodann sind erwähnenswert die ... ... Joci et Sales mire festivi des Othomar Luscinius, die Facetiae des Nicodemus Frischlin, 15471590 ...
... Hieb und Stoss. Entwickelt hat sie sich unstreitig aus der alten Streitaxt und zwar ... ... um das Jahr 1300 auf und zwar in dem Gedichte von Ludwigs Kreuzfahrt, worin man aus der ausführlichen Beschreibung der Waffe auf die Neuheit des Gebrauches derselben schliessen will. ...
... der Regel Basilius ' d. Gr. 329379. Die von ihm griechisch verfassten Regeln versuchten zum ersten Mal, ... ... , während sie im Abendlande vom Benediktinerorden bei Seite gestellt und nur in wenigen Klöstern ...
... verfertigt. Die Technik der Glasmalerei war bis zum 11. Jahrhundert noch sehr einfach. ... ... über, welches um so erwünschter war, als die Fülle des von überall herzuströmenden Lichtes notwendigerweise ... ... immer mehr eingeschränkten Mauerwänden und von den mit sogenannten alten und jungen Diensten umgebenen ...
... seine Zucht und Heiligung nahm. Mit ihm zog er 976 in Begleitung des Dogen und dem auf der Wallfahrt begriffenen Abt Marin ... ... , Fasten sehr häufig, das wichtigste Gebot war das des Schweigens. Sie trugen weisse Gewänder. ...
... eines religiösen Bundes gewesen sein, der sich seit der Mitte des 12. Jahrh. besonders am Rhein, in der Schweiz und Schwaben ausdehnte. Als ihr geistiges Haupt galt der »grosse Gottesfreund aus dem Oberland«, den man zuerst in Nikoaus von Basel, ...
... vermeinten Vermengung mit einem der beiden römischen Catonen. Die Entstehungszeit des lateinischen Originals fällt wahrscheinlich ... ... Disticha Catonis waren während des ganzen Mittelalters ein beliebtes Unterrichtsbuch für Grammatik, Poesie und Moral. Schon Notker Labeo ... ... die älteste erhaltene deutsche Übersetzung erst aus der ersten Hälfte des 13. Jahrh.; sie ...
... Wedel im Holsteinischen gestiftete deutsche Sprachgesellschaft. Sie sollte ein »Pflanzgarten« für die fruchtbringende Gesellschaft sein. Die Mitglieder führten wie in den anderen Sprachgesellschaften Schäfernamen. Mit dem 1667 erfolgten Tode des Stifters ging die Gesellschaft wieder ein.
... deutschen Könige über, besonders auf die Karolinger; doch ist das hier bloss überflüssiger Schmuck, ... ... Rom um 556, der sie in seiner mit dem Jahre 532 beginnenden ... ... Zeitrechnung erst unter Johannes XIII., 965 bis 972, vor. Die bei den Datierungen angewandten Formeln heissen: ...
... ., Bd. XVI, S. 224 bis 279. Nach der Regel des hl. ... ... Klosterleben übergeben werden, ihre Zahl war gross, und ihr Unterricht gab die erste Veranlassung zu den Klosterschulen ... ... . Ein besonders belehrendes Beispiel für das Verhältnis der Cluniacenser und der alten Benediktiner bieten die ...
... darnach werde der Wagen , auf dem die Göttin, vom Priester geleitet, ihren ... ... Berge, sondern auch in Hainen und auf Wiesen und Auen und standen namentlich in enger ... ... Menschen sammelte, und in dem der Blutzweig lag, mit welchem man die ...
... Mann ebenfalls mehr oder weniger Genuss zog, kam die Sitte auf, dass der Frau ... ... sein. Das eheliche Regiment war bei den Deutschen ein strenges, ohne dass ... ... führte, sich verlac. Die Ehe, die offen und vor Zeugen geschlossen war, ...
... nicht politischer Natur sind, sondern bloss auf das Zusammenwohnen und die Bebauung des Feldes Bezug haben. Ob ... ... und zwingende Gewalt, womit die Vollstreckung des Urteils und die Exekution der Strafen zusammenhing, an ... ... Grafschaftsverbande lösten. Dadurch verlor der alte Gau als Gerichts- und überhaupt politischer Bezirk seine ...
... machte und besondere Wohnsitze für die Guten und die Bösen annahm, wurde die ... ... Dornenheide nicht barfuss überschreiten müsse, gab man den Toten ins Grab ein Paar Schuhe mit. Wer den Armen auf Erden eine Kuh geschenkt ...
... Hut als Rechtssymbol ist Symbol der Übertragung von Gut und Lehen; der Übertragende oder an seiner Statt ... ... Obergewalt zu Gericht und Feld. Der Hut war auch ein Zeichen der Freiheit und des Adels ; bei ...
... Ursprung der drei Stände: des Adligen, des Freien und des Knechtes . 17. ... ... demütigend sagte sie, dass sie wisse, wie sie bei der Vermählung betrogen worden sei ... ... gesteht ihre Liebe zu Sigurd und will mit ihm den Tod teilen. Sie sticht sich das ...
... hinzu, so ist wohl die Hitze des Kampfes, von der die Sänger soviel zu melden wissen ... ... Kesselhaube, beggelhûben (Beckenhaube) auf, die mit ihrem Visier das Antlitz völlig deckt, aber ... ... Streitkolben weniger empfinden lässt, als mit der ebenen Platte. Der » grand heaume «, ...
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