... Georg Macropedius, Nicodemus Frischlin u.a. Goedeke , § 113. Schon vor der Reformation fing man an ... ... .; Hans Sachs, die Schauspiele der englischen Komödianten, die Schauspiele des Herzogs H.J. von Braunschweig, Andreas Gryphius, sämtlich in den Sammlungen » Deutsche ...
... Johannes Faust konzentriert. Dieses sog. Faustbuch erschien zuerst 1587 zu Frankfurt a.M., unter dem Titel: »Historia Von Dr. Johann Fausten, dem ... ... Es lassen sich im Faustbuche folgende Elemente unterscheiden: a. Die Zaubergeschichten: im Zusammenhang des Faustbuches sind sie freilich als ...
Fahne. In älterer Zeit führten die deutschen Völker gewisse Bilder als Feldzeichen, auf Stangen befestigte Tierbilder , des Ebers, des Stieres, ... ... . I. 275. Schultz. Höfisches Leben. San Marte , Waffenkunde T. II , A. 3.
Teufel. Es ist bloss die mittelalterliche, verkörperte Gestalt des Teufels, ... ... abgedruckt, der 1569, 1575 und 1587 unter dem Titel Theatrum Diabolorum zu Frankfurt a.M. erschien. Erst das Aufklärungszeitalter hat den Teufel, der bei Protestanten und Katholiken ...
... Die besonderen Arten des höheren Friedens sind: a) Der Dingfriede. Es ist der jenige Friede, der ursprünglich in ... ... dauernder Friede waltete, wenn der Heerbann ausgerückt war, für die Hinterbliebenen. e) Der Kirchenfriede. Die Heiligkeit der altgermanisch-heidnischen Haine, Tempel, Feste ...
Fig. 154. Spiele sind nicht minder ... ... aus zahlreichen dagegen gerichteten Ratsverordnungen erkennt; es wurde um Geld gekegelt; in Frankfurt a.M. bestand von 1390 bis 1493 eine Würfel-Spielbank, die von der Stadtbehörde selber ...
... Marienwerder, der Vituskirche zu Mühlhausen a. N. und viele andere als Beispiele anzuführen. Indessen verdrängte der sich ... ... allgemeinen an die italienischen Naturalisten anlehnen, aber wenig Erfreuliches zu Tage fördern. a) Die Schule von Brabant ... ... Waagen , Handbuch der Geschichte der deutschen und niederländischen Maler schulen. A. H.
... Stiche aneinander ritten, galt es die tjost ziln , d.h. Schild und Speer kunstgerecht zu halten, ... ... âne vride , wie der Turnei stân oder gelten soll, d.h. wie hoch die Auslösungssumme anzusetzen sei, ob Kipper ...
... mehrere Teppiche , ein geschnitztes Elfenbeinkästchen u.a. Das Gedicht Gottfrieds beginnt mit der Geschichte der Eltern des Helden, ... ... von Freiberg , um 1300. Ausgabe des Tristan mit sämtlichen Fortsetzungen von Fr. H. v.d. Hagen, 2 Bände, Breslau 1823. Neueste Ausgabe von ...
... Name dieser Kleriker war presbyter , z. T. mit dem Zusatze parochianus oder parochialis; als Vorsteher einer Gemeinde ... ... Taufrecht besitzen; andere Namen sind rector (ecclesiae), pastor, curatus , d.h. mit einem Benefizium versehen, persona ecclesiae. Zu den älteren ...
... ein umfangreicher litterarischer Kampf: 1629 erschien ein Allmodischer Kleyder-Teuffel , Frankfurt a.M., von Kaplan Ellinger , dem andere ähnliche Bücher folgten, ... ... Tracht wurde darin u.a. als Monsieur Allamode personifiziert. In dieser Art wirkten auch Moscheroschs ... ... , Alamode-Sinnen, wie sichs wandelt aussen, wandelt sichs auch innen), Abraham a Santa Clara. Weiss , ...
... decanus, centenarius, decurio , Schultheiss u.a. Dieser Beamte, der bald dem Stande der hofhörigen Leute, bald dem ... ... haten, achten , Hofachten, zu mhd. der âhte, aehte , d.h. ein ausgesondertes und unter besonderen Rechtsschutz genommenes Ackerland eines Herrn ; auch ...
... wurden, fruchteten nichts. Der Dom zu Halle a. S. besass vor der Reformation 8133 Partikeln, darunter in einem ... ... dem 9. Jahrhundert Srausseneier, Kokosnüsse, Smaragd - Gefässe, Greifenklauen , d.h. meist mit Tierfüssen versehene Hörner, vorsündflutliche Knochen, Walfischrippen, Schildkrötenschalen, Meteorsteine ...
... veredus , Postpferd, paraveredus , d.h. das Privatpferd, welches man von der Hauptstrasse ab für Reisen auf den ... ... besorgten; Einzelforschungen über dieses Städte -Botenwesen mangeln bis jetzt; angeführt wird u.a., dass Leipzig schon 1388 durch Briefboten zu Fuss und zu Ross mit ...
... teils Pannenses oder Brotschüler genannt, d.h. solche, die regelmässig bloss Brot erhielten, und scolares ad mappam oder ad scutellam , d.h. solche, denen das Stift regelmässig die ganze Kost gab; ... ... andere Humanistenkreise, namentlich in den Rheinlanden, wo u.a. die Schlettstadter Schule eine Zeitlang zu hoher Blüte gedieh ...
... oder Sturmbock, der Tarant , d.h. der Mauerbohrer, der Fuchs und der Krebs. Die machinae jaculatoriae oder das Schuss - und Wurf-Zeug zerfällt in a) Geschütze für rasanten Schuss: Die Stand- Armbrust , auch ...
... Astrologie gelangte aber auch die sogenannte judizierische A. zur Ausbildung, deren Ursprung in der Religion liegt. Nach der alten ... ... den islamitischen Schulen wurde daher die Astrologie und das Nativität- oder Horoskopstellen, d.h. die Bestimmung des Lebenslaufes des Neugeborenen aus der Konstellation der Geburtsstunde, öffentlich ...
Frauenhaus , mhd. frouwenhûs , auch Frauenzimmer , Töchterhaus, gemeines ... ... Schaffhausen, Frauenfleck in Wien, Bidergasse in Strassburg, Frauenborn, Frauenturm, Frauenpforte in Frankfurt a.M. Die ältesten Frauenhäuser sind die beiden Esslinger vom Jahr 1300; in ...
... . Früh kommen auch schon Verbote des Spieles vor, in Frankfurt a.M. z.B. 1443. Hildebrand spricht, darauf fussend, dass das Wort ... ... Donnern findet, gehört ja wohl auch ursprünglich Wuotan an, in der Oberpfalz u.a. schreibt man es dem heiligen Petrus zu. ...
... man die sogenannten Taufgrapen an, d.h. aus Metall gegossene Taufsteine, die auf Füssen standen, welche gewöhnlich menschliche ... ... Giessgefäss, ein Kännchen, aus dem das Wasser über den Täufling ausgegossen wurde. L. Brockhaus in Herzogs Real-Encykl. 2. Aufl. Art. ...
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