... lebhafteren Verkehr beförderten. Es ist bekannt, dass Heinrich I. Klöster und andere grössere Wohnplätze mit Mauern und Gräben umziehen und ... ... in Soest. d) In Grafschaften zerfiel die Stadt Aachen. e) In Pfarrsprengel oder Kirchspiele zerfiel Köln, deren jeder ... ... auf Widerspruch, noch mehr bei Braunschweig und Freiburg i/Br. Jene sieben alten Bischofsstädte aber führen bis in ...
... hängt an einer Urkunde des Grafen Robert I. von Flandern vom Jahr 1072 und zeigt auf dem Schilde bereits ... ... Regeln der Wappenkunst, Heroldskunst oder Heraldik her. Der französische Ausdruck l'art du blason wird von dem deutschen blasen abgeleitet, dem Hornrufe ...
... rite, Rössli. z' Bade stoht e Schlössli, z' Bade stoht e goldis Hus, Lueget drei Mareie ... ... ihre Nornen entwickelt; hier sind es ihrer drei: Urdhr , d.i. Vergangenheit, dasselbe Wort wie Wurth , die älteste; Verdhandi , d.i. Gegenwart, die zweite, und Skuld ...
... erstiegen und der Wolf getötet. Ausgabe von E. Voigt , Ecb., das älteste Tierepos des Mittelalters. Strassburg, 1875. ... ... 5. Isengrîmes nôt von Heinrich dem Glîchezâre, Glîchesaere, Glîchsenaere , d.i. dem Heuchler, Gleissner, einem Elsässer. Seine Hauptquelle ist ein französisches Tierepos ...
Kruzifix. Die altchristliche Kunst begnügte sich mit typischen und symbolischen Andeutungen ... ... an den Armen aufgehängt und ist mit drei Nägeln an das hohe, immer mit I N R I bezeichnete Kreuz geschlagen, zu welchem Ende die Füsse übereinander gelegt sind, ...
... . Geschichte der Zoologie, München 1872; E. Kolloff , die sagenhafte symbolische Tiergeschichte des Mittelalters, in Raumers hist. ... ... 179269. Voigt , Tierpflege an den deutschen Höfen, in Raumers Taschenb. I. 1830 und VI, 1835. Piper , die Herrschaft des Menschen ...
Ewiger Jude. Die Hauptveranlassung zur Annahme eines ewigen Wanderers waren ohne ... ... vom ewigen Juden , Dresden, 1844. Wolf , Beiträge zur Mythol. I. L. Neubaur , Die Sage vom ewigen Juden . Leipzig 1884.
... . Antonius: schwarze Kutten mit einem himmelblauen T, Potentia genannt, d.i. die Handkrücke des hl. Antonius. Cisterzienser oder Bernhardiner : ... ... Blumensprache (siehe diesen Art.). Nach Wackernagel , Kl. Schriften, I., 143 ff, und für die kirchl. Farben nach ...
... dieses Namens wird der Patron von Freiburg i.B., ein Kriegsmann der thebaischen Legion, mit dem Opferaltar zur ... ... Pest, Rose u. dgl.: mit dem ägyptischen Kreuz (T) und der Bettlerglocke, vom Teufel versucht, ein Schwein neben sich. ... ... , in der Hand eine Tafel mit den von goldenen Strahlen umgebenen Buchstaben I H S, oder einem in ...
... ein Deutscher und Bruder des Erzbischofs Friedrich I. von Köln war; er gründete das erste deutsche Cistercienser Kloster Campen ... ... Mitteil, der antiquarischen Gesellschaft zu Zürich, Band XVIII. Heft 2. R. Dohme , die Kirchen d. Cistercienser- Ordens in Deutschland ...
... ins Elend gehen, fahren wandern, fliehen: e ich mein bulen wolt faren lan e wolt ich mit ir ins elend gan; im Elend ... ... Habe abhanden gekommen sei. Grimm , Wörterbuch, und Kriegk , Bürgertum, I, VIII.
... von dem Mönchsstand, deutsche hist. Schriften, I, 70, 18 ff. Da in der fränkischen und karolingischen Zeit alle ... ... , in dessen St. Gallischer Interlinearversion (Hattemer, St. Gallische Denkmale, I, 36) der Name abbas unübersetzt geblieben oder durch fatar wiedergegeben ...
... , ahd. Erch, Ir , d.i. Strahl, Pfeil, got. hairu = Schwert ; daher der ... ... einen besonderen Namen des Ziu hält man den sächsischen Namen Sahsnôt , d.i. der des Schwertes geniessende, waltende, der nur aus der sächsischen ...
... . Dagegen ist der Heerdienst und Wachdienst ausgenommen. Dadurch dass die mit der I. behafteten königlichen Güter und kirchlichen Stiftungen auch eigene Gerichtsbarkeit erhalten, bekommen sie ... ... und Adelsgesellschaften, dann die sogenannten Ganerbschaften , aus mhd. ganerbe , d.i. Ge + an + Erbe = Mitanerbe, bei ...
... . Weinhold , deutsche Frauen , 2. Auflage, I, 389391; II, 157182. Kriegk , deutsches Bürgertum, I, 415423; vgl. Schröder , die höfische Dorfpoesie, in Gosches Jahrb. f. Lit. Gesch. I, Berlin 1865. Voss, der Tanz und seine Geschichte. Berlin 1870.
Feen , bei den romanischen Völkern aus dem lateinischen Wort fatum entstanden, welches an die Stelle von parca , Parze getreten ... ... Freiburg 1842, und Knightler , Mythologie der Feen und Elfen, deutsch von O.L.B. Wolff, Weimar 1828. 2 Bde.
Brot. Die früheste Form der Getreidenahrung war der Brei , der aus grobgemahlenen Körnern, Grütze und Griess (beide Wörter derselben Wurzel angehörig) bereitet wird. Nach ... ... . Lpz. 1868 und Rochholz , das Allerseelenbrot, in deutscher Glaube und Brauch, I, 299335.
Geld , ahd. und mhd. gelt , vom Verb gelten ist eigentlich die Zahlung, die geleistet wird; got. gilt ist Steuer, Zins, ... ... Sinne auf (siehe den Artikel Münzwesen ). Wackernagel , Kl. Schriften, I, 55 ff.
Kamm , lat. pecten , franz. peigne , engl. ... ... Kamm Karls d. Gr. wird angeblich im Dome zu Osnabrück, der Bartkamm Heinrich I. im Zither (Schatzkammer) der Schlosskirche zu Quedlinburg aufbewahrt, der des heil. ...
Bart. Bei den alten Germanen galt nach Tacit. Germ. ... ... Bart. Die Karolingischen Herrscher trugen verschnittenes Haar und Schnurrbärte, und noch von Otto I. wird berichtet, dass er gegen den alten Brauch den Bart nicht schor, ...
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