... Fortschaffung des Geschützes unterschied man Tarrasbüchsen , d.i. solche, deren Fahrzeuge nicht bloss zum Transport, sondern auch als Schiessgerüste, ... ... Pferde gezogen. Die Figuren 1532 entstammen einer Münchner Bilderhandschrift vom Jahr c. 1350, die statt des Textes bloss Unterschriften enthält. Erklärt und abgebildet im Anzeiger f. Kunde d.d. Vorzeit. 1860. Nr. 11 ...
... Apostel Paulus und Petrus mit der Unterschrift S. P. A. S. P. E. (Sanctus Petrus oder Paulus Apostolus, Sanctus Petrus ... ... Ecclesia Christi. Bullarien , d.h. Sammlungen der wichtigeren Breven und Bullen, sind seit dem 16 ...
... von Cort gewiesenen Wege Hendrick Goltzius aus Mülbrack vorwärts, z.B. in den sogenannten sechs »Meisterwerken«, Nachbildungen nach Rafael, Dürer, Lucas van Leyden u.s.w. Zugleich bereitete er aber mit dem Verzichten auf schöpferische Thätigkeit ... ... Florenz, wie Antonio del Pallajuolo, Andrea de Verachio, Filippo Lippi, Gherardo u.s.w. In Oberitalien bürgerte ...
... in der Hand eine Tafel mit den von goldenen Strahlen umgebenen Buchstaben I H S, oder einem in drei Spitzen auslaufenden Berg (sog. Dreiberg, ... ... Köln. 10. Okt. Gertrud , Tochter Pipin's von Landen, Abtissin des Klosters Nivellas, ...
... Robert Guiscard angefertigt im Jahre der Flucht des Propheten um 528 (1133 n. Chr. G.) in der »glücklichen Stadt Palermo«, ... ... ist. 9. Die sogenannte Krone Karl's des Grossen. (S. den Artikel Krone . ) 10. ...
... 13. Jahrh. in der Zschr. f. deutsches Altert., Bd. XVI, S. 224 bis 279. Nach der ... ... St. Gallen vom Jahre 820, herausgegeben von F. Keller , Zürich 1844. Die Besorgung der Küche wechselt wöchentlich ... ... gestiftete Kloster St. Alban bei Basel unmittelbar dem Abte von Clugny. S. Wattenbach, Geschichtsquellen II, ...
... Recht zu handhaben, den Frieden zu wahren, sei's selbst, sei's durch gewissenhafte, von ihm eingesetzte Richter. Er gewährt ... ... Kirche wurde der neue König auf Karl's Stuhl gesetzt. Seit Otto I. war die Salbung und ... ... Krönung ging es zum festlichen Mahl, wobei unter Otto I. die Herzoge zum erstenmal die Dienste der ...
... die Weite eines Raumes gemessen, wenn es z.B. heisst: es soll ein Recht soweit gehen, als ... ... beschreiet«, oder Schall des Horns , Glockenklang, Tiergeschrei , z.B. des Hahnes, Geldesklang und Knochenklang , wobei Geld ... ... zu reiten oder frei zu stehen, ungehabt und ungestabt , d.h. ohne dass man ihn halte, ...
... in manchen Fällen von weiteren Kreisen der Untergebenen, z.B. den Bewohnern einer geistlichen Stadt. Die Rechte des Fürsten waren Gerichtsgewalt ... ... Abtes. Der deutsche Name für dies weltlichen Beiräte ist das gedigene , d.h. die Degenschaft. Aus den Ministerialen gingen bei weltlichen und geistlichen ... ... . Verf. und Ficker , Vom Reichsfürstenstande. I. Innsbruck, 1861.
... sowohl als die Poesie haben den Sturz der Engel vielfach dargestellt, die letztere z.B. in der dem angelsächsischen Dichter Kaedmon zugeschriebenen Genesis, und noch ... ... wiederum die dritte, mit der geschaffenen Welt in Verbindung tretende, erleuchtet. Die I. Ordnung bilden: 1. Chor , die ...
... Georg-Gedicht im Wunderhorn I, 157, neue Ausgabe von Birlinger und Crecelius I, 132. Als Patron vieler Länder, z.B. Englands, Bayerns, Russlands, sodann ... ... Leipzig, Ulm, sowie zahlreicher Innungen und Korporationen, z.B. des Hosenbandordens, des schwäbischen Ritterbundes vom ...
... an, dass sie sich mit einem Weibe begnügten. Kebsen dagegen, d.h. nicht durch öffentlichen Mundkauf verbundene Frauen galten durchs ganze Mittelalter hindurch nicht ... ... rinke oder Schnalle aus Glas oder Edelsteinen, und dem senkel , d.i. dem Metallbeschlag an dem andern Ende der Borte, der ...
... den blossen Messefahrern findet. Vgl. Gierke , Deutsche Genossenschaft, I, § 37. Der Grosshändler war geradezu der industrielle Repräsentant seines Landes ... ... , Geschichte des Levantehandels im Mittelalter, 2 Bde. Stuttgart 1879. Siehe auch H. Heller , die Handelswege Inner-Deutschlands im ...
... Investitur verzichtete; dagegen blieb ihm die Bestätigung der Regalien , d.i. der weltlichen Gewalt der Bischöfe, durch das Szepter , welches in Deutschland gleich nach der in Gegenwart des Kaisers geschehenen Wahl, d.h. vor der kirchlichen Weihe, geschehen sollte. Nach Waitz, ...
... mehrere Schösse verlief, oder dass sie unten mit keilförmigen Zwickeln, d.h. mit gêren versehen war, wie deren auch an Wappenröcken und der ... ... gleich unseren modernen entweder geschlossen, so dass der Fuss von oben hineinfuhr, d.h. sie wurden »angeschuht« oder »angeschüttet«, oder ...
... gehörigen Herrschaft stand ein herrschaftlicher Beamter , der sehr verschiedene Namen trägt, z.B. judex, villicus, major, major villae, cellarius, decanus, centenarius ... ... haten, achten , Hofachten, zu mhd. der âhte, aehte , d.h. ein ausgesondertes und unter besonderen Rechtsschutz genommenes Ackerland eines ...
... 12. Jahrhunderts. Die Ständer dienten auch zur Aufstellung von Heiligenbildern, Reliquienschreinen u.s.w. Die siebenarmigen Leuchter haben meist ein dreieckiges Fussgestell, das in den ... ... . um 1054) und Mezilo (gest. um 1079), das letzte auf Friedrich I. zurück. Alle drei kommen darüber überein, dass sie aus ...
... an allen Tagen mit Heiligen besetzt, wie die Kalender von Augsburg 1481 u.s.w., Erfurt 1505, Zürich 1508. Zu allgemeinerem Gebrauch kommen Kalender für ... ... , Ernten. Säen u. dgl., ferner was gewisse Vorgänge am Himmel andeuten, z.B. der Sonnenschein an jedem der sog. Zwölfnächte vom ...
Kruzifix. Die altchristliche Kunst begnügte sich mit typischen und symbolischen Andeutungen ... ... an den Armen aufgehängt und ist mit drei Nägeln an das hohe, immer mit I N R I bezeichnete Kreuz geschlagen, zu welchem Ende die Füsse übereinander gelegt sind, ...
... de geste heissen, erhalten die Artusgedichte den Namen Roman , d.h. ein Gedicht in der romanischen Vulgärsprache gegenüber lateinischen Dichtungen. Die ersten Artusromane ... ... , Lancelot de lac, Percheval. Erst in Frankreich verband sich die Graalsage (s. diese) mit der Artussage. Das älteste deutsche Gedicht der ...
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