... Zappert , über das mittelalterliche Badewesen, Archiv f. Kunde österr. Geschichtsquellen. Bd. 21. Kriegk , ... ... II, 1. Schulz , höfisches Leben, I, 163. Gengler , Seelbäder, in d. Zeitschr. f. deutsche Kulturgeschichte. Neue Folge. 1873. S. 570 ff. Weinhold , deutsche Frauen , 2. Aufl., II ...
... Quellen auch eine Bearbeitung der Jugendgeschichte Karls, den Karl meinet , d.h. den kleinen Charlemaine oder Carolus magnus. Andere Gedichte lehnen sich ... ... Maller , die vier Haimonskinder , Kaiser Oktavianus. Wackernagel , Litteratur, S. 57. Die französische Sage ist kritisch untersucht bei ...
... nennt Tac. Germ. 45. glesum , zu Glas gehörig, d.i. das Glänzende. Die Skythen nannten ihn nach Plinius, h.n. 37, 11, 1. sacrium , von ahd. saccari ... ... die Mündung des Dniepr. Wackernagel , kleine Schriften, I, 72 ff.
... vor dem Gericht als Rüger , d.h. als Ankläger im eigenen Namen vermöge ihrer eidlich übernommenen Rügepflicht ... ... wurde zuerst entschieden, ob das beklagte Verbrechen vêmwroge , d.h. ein vor die Feme gehöriges Verbrechen sei. War dieses bejaht, so ... ... wolle? War es vergebens geschehen, so forderte der Kläger Vollgericht , d.h. die letzte Sentenz, wenn er ...
... überhaupt nur Reiter aufgeboten worden zu sein; Nachrichten über König Arnulf's Kriege z.B. lehren, dass zu Ende des 9. Jahrhunderts bei ... ... das Reisegeld für die Büchsenschützen. Im Dornacherzuge z.B. erhielt jeder derselben eine Zulage von 1 Schilling, doch nur ... ... meist freiwillige Patrizier aus den Städten oder Gedungene aus den umliegenden Landschaften (z.B. Genf). Doch ...
... grosse rote und weisse Flächen, sondern man erfand die Grisaille , d.h. die grauweisse Malerei mit einer grauen oder schwarzen Farbe auf wasserhellem ... ... die sich vermöge ihrer Zusammensetzung aus wenigen Figuren für solche Übertragung eigneten, wie z.B. die Holzschnitte der Biblia Pauperum . Das ...
... oder Goliarden hatten im 13. Jahrhundert kirchliche Hymnen weltlich parodiert, z.B. aus dem Verbum bonum et suave ein Lied gemacht ... ... im 16. Jahrh. ziemlich verbreitet gewesen ist; 4) beim Lehramt, d.h. unter der stillen Messe; 5) bei Prozessionen ...
... teilweises Aufgeben des bisher gesetzlichen Rechtes der Fehde. Erst Maximilian I. gelang es auf dem Reichstage zu Worms 1495, die Reichsstände zum Verzicht ... ... Herzberg - Fränkel , die ältesten Land- und Gottesfrieden in Deutschland. Forschungen z.d. Geschichte. XXIII, S. 117164.
... , der unversehrt blieb; der Berg , aus dem der Stein, d.i. Christus kam, der das Bild zerstörte, welches Nebukadnezar im Traume sah, ... ... die Sache mehr und mehr ein handwerksmässiges Ansehen erhielt; Mariendichtungen dieser Art sind z.B. auf uns gekommen von Peter von Suchenwirt, Muskatblüt ...
... Tier, er ist auch geistersichtig, d.h. er erkennt die Götter und Geister, bevor sie dem menschlichen ... ... einzelne Tierfabeln in menschliche Mythen verwandelt wurden oder umgekehrt, z.B. die Rolle des Bären oder Fuchses auf einen Riesen oder Teufel ... ... Römern geehrt, doch auch die Deutschen kannten den Beovulf (Bienenwolf, d.i. Specht) wohl und in Norwegen ...
... , was in dem Wesen aller deutschen Versammlungen liegt, immer zugleich Gerichte. C. Karolingische Zeit. Die Teilnahme am Gericht, früher ein Recht und ... ... als Richter zu den Grafen gerechnet. Das echte Ding , d.i. das alte Grafengericht, wird in hergebrachter Weise dreimal im ...
... jedoch in diesem Falle nur mit Schwarz verbunden, z.B. schwarzer Rock und weisse Kopfbedeckung. Weiss ... ... Hospitalbrüder des heil. Antonius: schwarze Kutten mit einem himmelblauen T, Potentia genannt, d.i. die Handkrücke des hl. Antonius. ... ... Blumensprache (siehe diesen Art.). Nach Wackernagel , Kl. Schriften, I., 143 ff, und ...
... als Grossmeister. Hierher gehören die Randzeichnungen zum Gebetbuch Maximilians I. in Blau und Rot auf Pergament ausgeführt, voll Phantasie in den ... ... Gebetbuch des Königs René. Den dominierenden Einfluss der italienischen Malerei unter Franz I. verrät ein Exemplar der Chants royaux (Hof ... ... Künste. Vgl. Waagen , Handbuch der Malerschulen. A. H.
... schiessen zu lassen. So ein A-B-C-Schütz war Thomas Plater , 1499 bis 1582, später Rektor zu Basel ... ... Biographie des Burkhardt Zingg in den scriptores rerum Boicarum , I. Zahlreiche kirchliche Stiftungen sorgten für den Unterhalt dieser Leute. ... ... Schmids Encykl. Giesebrecht in Allgem. Monatsschrift f. Wissenschaft und Litteratur. 1851.
... Hochzeit und im Tode. Das Kranzsingen , d.h. singen um den Preis eines Kranzes, war eine ... ... frag hab ich dir tuon sagen, das krenzlin soltu verloren haben. u.s.w. Hildebrand in Grimm's Wörterb. und Uhland's Schriften, III. 204 ff.
... , dessen erster Abt Arnold ein Deutscher und Bruder des Erzbischofs Friedrich I. von Köln war; er gründete das erste deutsche Cistercienser Kloster Campen ... ... Mitteil, der antiquarischen Gesellschaft zu Zürich, Band XVIII. Heft 2. R. Dohme , die Kirchen d. Cistercienser- Ordens ...
... Poetische Bearbeitungen dieses Novellenstoffes kennt man ebenfalls aus zahlreichen europäischen Litteraturen, z.B. aus Chaucers Canterbury Tales; in Deutschland ist es im 16. ... ... behandelt worden, darunter von Hans Sachs. Boccaccios Quelle ist bisher unbekannt geblieben. R. Köhler in Ersch u. Gruber, Artikel Griselda.
... Elend gehen, fahren wandern, fliehen: e ich mein bulen wolt faren lan e wolt ich mit ir ins elend gan; im Elend ... ... Nacht gewährt, und es waren besondere Bestimmungen zur Aufrechterhaltung einer guten Ordnung getroffen. Z.B. war bestimmt, dass ...
... den sie boten, die Vorteile, die sie gewährten, zu Lehen gegeben, z.B. bei Münzen und Zöllen , Brücken - und Fahrgeldern, Zinsen ... ... Tod des Inhabers ohne berechtigte Erben oder andere Umstände ledig oder frei, d.h. an den Herrn zurückgefallen, so konnte es wieder ...
... Kreuzes -Erfindung, Festum Inventionis S. Crucis , 3. Mai, seit dem 13. Jahrh. im ... ... durch Helena, die Mutter Konstantin des Gr. 3. Kreuzeserhöhung, Festum Exaltationis S. Crucis , 14. September, ... ... Papstumbs. Ausgabe von Götzinger. St. Gallen, 1866, Bd. I, S. 51 ff. Das Hauptwerk über die christlichen Feste ist immer ...
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