Fig. 42. St. Christoph. Auflösung: 1.163 x 1.695 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Christophorus Fig. 42. St. Christoph. ...
Fig. 44. Ciborium. Auflösung: 618 x 1.940 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Ciborium Fig. 44. Ciborium.
Winde und Weltgegenden Auflösung: 1.403 x 751 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Winde und Weltgegenden
Münzwesen. I. Bei den Germanen versah in ältester ... ... CARLVS, KAROLVS, KARLVS, KARL , dann den Titel R F , d.i. Rex Francorum , und die Angabe der Münzstätte ... ... , Strassburger Bischöfe aus der Zeit Konrad I. Die Verleihung des Münzrechtes ging eine Stufe weiter, wenn ...
Allegorie , d.i. diejenige Darstellungsweise, die ein Objekt vermittelst eines ihm ähnlichen darstellt, hatte im Mittelalter eine sehr grosse Ausdehnung und Anwendung, sowohl in den bildenden Künsten als in der Poesie. Schon das Ceremoniell des christlichen Gottesdienstes, verschiedene Dogmen und besonders die Auslegungsweise ...
... deutsche Ziu oder Er , daher ahd. Ziestac , d.i. Ziwestac , oberdeutsch Zistig , bayerisch Ertag, Erchtag, Eritag. ... ... und Westfälische (Satersdag) , während sich im Norden ein langardagr , d.i. Badetag, festsetzte, und in Oberdeutschland die Namen Samstag ...
... von Köln und Kanzlers Kaiser Friedrich I. Die Vermutung Giesebrecht's, dass der Archipoeta identisch sei mit Walther von ... ... herausgegeben worden durch J. Grimm , Gedichte des Mittelalters auf K. Friedrich I., Berlin 1844, wiederholt in J. Grimms kl. Schriften, Bd. III ...
Bettelwesen. Dass das Betteln eine in Deutschland sehr verbreitete Sache sei, ... ... Begriff hervor; neben Betteln aus Bitten kommen vor (nach Grimm, Wörterbuch I, 1729) bayr. fergeln, nnl. troggelen, in Pommern und Mecklenburg gungeln, ...
Polterabend , d.i. eine Vorfeier der Hochzeit am Vorabend derselben, wird erst seit dem Ende des Mittelalters erwähnt; in Leipzig heisst sie die Rammelnacht. In manchen Gegenden heisst eine ähnliche Vorfeier Kranzelabend oder Kranzelbindabend.
... bis zur Würde des Dekans gebracht, Ekkehart der IV. (c. 980 bis c. 1060) aber besonders bekannt ist als Verfasser verschiedener lateinischer Gedichte und ... ... uns vorliegenden Verse sind allerdings nicht die ursprünglichen, welche Ekkehart der I. verfasste. Sie sind vielmehr durch die bessernde ...
Universitäten. I. Gründung. Die Ausbildung der Universitäten, einer gesamteuropäischen Erscheinung, geschieht im 12. Jahrhundert, parallel mit der Ausbildung des Rittertums und des neuen Cistercienser Mönchstums. Der Trieb des intellektuellen Lebens, die neue Wissenschaft der rationalen oder dialektischen Theologie, die ...
... einander abweichen, Assonanzen ergiebt, welche C und B offenbar in reine Reime umzuwandeln strebten. B soll dabei mehr Ursprüngliches in sich schliessen, als C, was Bartsch durch die Untersuchung der Metrik in den Strophen, welche nur ... ... zu denken ist; man hat sich also an eine derselben zu halten. Ob C oder B. mehr Ursprüngliches erhalten ...
Historienbibeln nennt man im Mittelalter beliebte Zusammenstellungen der historischen Erzählungen des Alten ... ... derselben unterscheiden: 1) eine vollständige, prosaische Bearbeitung der historischen Bücher des A.T. nach dem Text der Vulgata, enthaltend den Pentateuch, Josua, Richter, Bücher ...
Volkskrankheiten. I. Der schwarze Tod , gemeiniglich in den zeitgenössischen Chroniken »das grosse Sterben« ... ... auch die Stiftung der ersten deutschen Universitäten , Prag 1348, Wien 1365, He i delberg 1386, Köln 1389, Erfurt 1392. »Die zweite Hälfte des 14. ...
... des 2. Jahrh. war geneigt, alle Heilsthaten des N.T. im A.T. vorgebildet zu sehen, ein Gedanke, der dann im ... ... die Kapelle an der einen Langwand mit 20 Geschichten des A.T. und gegenüber mit ebenso vielen des N.T. geschmückt war. Auf ...
... häufig angewandte abgekürzte Bezeichnung der Namen Christus, Jesus Christus und Jesus. I. Für den Namen Christus wird das Monogramm aus X und P (die griechischen Majuskeln des lateinischen Ch und R) und zwar in doppelter Weise zusammengesetzt, indem das P mitten in ...
Geschlechterstaat , d.i. derjenige Staat, in welchem die staatlichen Aufgaben noch nicht vom Staate, sondern von der Familie oder dem Geschlecht erledigt werden, ist für die Germanen die Form des vorgeschichtlichen Staates. Schon zu Cäsars und Tacitus Zeit hatten die Germanen ...
Gelegenheitsdichterei , d.i. diejenige Richtung und Art der Dichtkunst, die sich an äusserliche Vorfälle des Lebens des einzelnen Menschen oder der einzelnen Körperschaft, Gemeinde u. dgl. anhängtist zuerst bei den Humanisten Ita, liens in Aufnahme gekommen. Zwar gab es schon früher an ...
Schreibkunst und Schrift. I. Zubereitung des Stoffes. Über den Stoff vergleiche man die Artikel Pergament und Papier . Die erste Thätigkeit des abendländischen Schreibers bestand in der Instandsetzung des nur sehr roh gearbeiteten Pergamentes , damit es überall die Tinte annehme; ...
Eid, Eideshelfer, Treueid. I. Eid , got. der áiths , ahd. eid , mhd. eit (gen. eides ), ist seinem Wortursprung nach dunkel. Eid und Gottesurteil sind diejenigen Beweismittel des altgermanischen Rechtes, welche nicht sowohl ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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