... Spielen nahm und beide dadurch gleichsam heiligte. Der wilde Jäger, d.i. Wuotan, führt noch Rossknochen bei sich, und an heiligen Orten, wo ... ... anderen Kraftübungen als Wettspiel die Götterfesttage verherrlichen half.« Kriegk , Bürgertum, I, 423. Zettler in Ersch und Gruber.
... sang, davon sind mehrfache Zeugnisse erhalten; so z.B. als der heilige Bernhard von Clairveaux 1146 an den Ufern des Rheins ... ... Kleriker oder Goliarden hatten im 13. Jahrhundert kirchliche Hymnen weltlich parodiert, z.B. aus dem Verbum bonum et suave ein Lied ... ... der Liederdichter (ausführliches Verzeichnis bei Goedeke, Grundriss, I. § 127 ff.) sind Paul Speratus, Nicolaus Decius ...
... wird dem Tiere an jedem Fuss ein würfel , d.i. ein Riemen aus weichem Leder, angelegt, ... ... Abrichtung des Falken geschah entweder von Liebhabern und Freunden dieser Kunst, wie z.B. Kriemhilds Traum zeigt, oder von einem dazu bestellten Diener, dem valkenaere ... ... geschrieben, beide zusammen Augsburg 1596 gedruckt. Nach Schultz , Höfisches Leben I., 368 ff.
... Berg , aus dem der Stein, d.i. Christus kam, der das Bild zerstörte, welches Nebukadnezar im Traume sah, ... ... Sache mehr und mehr ein handwerksmässiges Ansehen erhielt; Mariendichtungen dieser Art sind z.B. auf uns gekommen von Peter von Suchenwirt, Muskatblüt, Heinrich von Laufenberg ...
... . P. A. S. P. E. (Sanctus Petrus oder Paulus Apostolus, Sanctus Petrus oder Paulus ... ... dem Sekretär der Breven. Ihren Namen erhält die Bulle nach den Eingangsworten, z.B. In coena Domini, Unigenitus, Ecclesia Christi. Bullarien , ...
... dass einzelne Tierfabeln in menschliche Mythen verwandelt wurden oder umgekehrt, z.B. die Rolle des Bären oder Fuchses auf einen Riesen oder Teufel ... ... Römern geehrt, doch auch die Deutschen kannten den Beovulf (Bienenwolf, d.i. Specht) wohl und in Norwegen heisst der ...
... bleiben die Gerichtsversammlungen der Hunderte in Bestand. B. In der merowingischen Zeit. Die Versammlungen der Hunderte gingen wesentlich unverändert ... ... als Richter zu den Grafen gerechnet. Das echte Ding , d.i. das alte Grafengericht, wird in hergebrachter Weise dreimal im Jahr abgehalten, ...
... in diesem Falle nur mit Schwarz verbunden, z.B. schwarzer Rock und weisse Kopfbedeckung. Weiss ist das Gewand der Neugetauften ... ... . Antonius: schwarze Kutten mit einem himmelblauen T, Potentia genannt, d.i. die Handkrücke des hl. Antonius. Cisterzienser oder ... ... diesen Art.). Nach Wackernagel , Kl. Schriften, I., 143 ff, und für die kirchl. Farben nach ...
... auf dem von Cort gewiesenen Wege Hendrick Goltzius aus Mülbrack vorwärts, z.B. in den sogenannten sechs »Meisterwerken«, Nachbildungen nach Rafael, Dürer, Lucas ... ... Garnier, der Kopien nach deutschen und italienischen Meistern anfertigte. Dadurch, dass Franz I. sein Schloss Fontainebleau durch die italienischen Meister Rosso de Rossi ...
... benannt, aber in appellativer Weise nur je die Gattung, z.B. Katze, Krebs, Tarant, Igel; eigentliche Individuen-Namen kamen erst ... ... als Geschütznamen vor; als Moritz von Oranien 1591 Nimwegen aus solch einem A B C beschoss, nannten ihn die Belagerten A B C schütze. Türme ...
... beiden Halbverse werden durch den Stabreim, d.i. durch den Gleichlaut der Anfangsbuchstaben der gehobenen Silben oder Stäbe so ... ... sodann findet sie sich als malerisches Element in Dichtungen mit Endreim ziemlich zahlreich z.B. im Nibelungenlied ; auch die mittellateinische Poesie hat manches stabreimende Gedicht hervorgebracht ...
... für sich betteln und stehlen schiessen zu lassen. So ein A-B-C-Schütz war Thomas Plater , 1499 bis 1582, später Rektor zu ... ... Biographie des Burkhardt Zingg in den scriptores rerum Boicarum , I. Zahlreiche kirchliche Stiftungen sorgten für den Unterhalt dieser Leute. ...
... Grosse von Alexanders Gegenpapste Paschalis III. auf Ansuchen des Kaisers Friedrich I.; Kaiser Heinrich II. ... ... Unter den mehr als 30 Heiligen dieses Namens wird der Patron von Freiburg i.B., ein Kriegsmann der thebaischen Legion, mit dem Opferaltar zur Seite dargestellt ... ... Fleisch in Fisch verwandelte). 973. 4. Juli. Urban I. , Papst: mit dem Schwert . 230 ...
... maurische Künstler in Palermo unter der Herrschaft Wilhelm I. (1181) angefertigt worden. 5. Der Gürtel (zona, cingulum) ... ... EVS GVI DOCET MANVS. « Auch die Parierstange trägt eine längere Inschrift. b ) Das zweite Schwert ist ein altorientalischer Säbel von massiger ...
... bei Hattemer , St. Gallische Sprachdenkmäler, I, 15 ff., abgedruckt, eine mitteldeutsche Uebersetzung des 13. Jahrh. in ... ... Orden , welche die neue römische Ascese in noch engere Formen bannten, z.B. die Orden von Vallombrosa , Chartreux, der Wilhelmiten, Cistercienser. ...
... Nach der Krönung ging es zum festlichen Mahl, wobei unter Otto I. die Herzoge zum erstenmal die Dienste der Hofbeamten leisteten. Der ... ... Stab , Schwert , Mantel und Armspangen genannt; dazu kam unter Heinrich I. die heilige Lanze , manchmal wird der ...
Index librorum prohibitorum , Verzeichnis der verbotenen Bücher . ... ... sollte, ob der Druck und Verkauf des Buches zu gestatten sei; Papst Leo X. erliess u. A. im Jahre 1525 die Verordnung, dass ohne Approbation ... ... Art geworden. Vgl. Reusch , der Index der verbotenen Bücher , Bd I. Bonn 1883.
... 59 aus Huttens Schrift Ad. Cäs. Maximil. Epigr. liber I. Strauss I, 95 bis 100. Die vier Figuren bedeuten den Papst, ... ... als Einfassung der runden Giebelfenster über den Portalen angewandt, z.B. am Münster zu Basel. Aus der bildenden Kunst haben sich ...
... die vertrauten Ratgeber ihres Herrn . Sie besassen eigene Freiheiten, z.B. in Bayern das Recht, mit einem Gefolge von vier bis sechs Personen ... ... Architektur der Kapellen Otte , Archäologie und Schultz , Höfisches Leben, Abschn. I; über die königliche Kapelle Waitz , Verf.-Gesch.
Gau , got. das gavi , Gen. gáujis , ahd. ... ... mit ihrem Gebiete, auch neue Städte , welche Sitze der Beamten wurden, z.B. Worms-, Speier-, Zürich-, Salzburggau. Andere Gaue, wie der Rhein-, Donau-, ...
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