Fig. 105. Neumen mit c- und f-Linien. Auflösung: 1.424 x 481 Pixel Folgende ... ... Musik Fig. 105. Neumen mit c- und f-Linien.
Fig. 106. F-, C- und G-Schlüssel. Auflösung: 1.089 x ... ... Musik Fig. 106. F-, C- und G-Schlüssel.
... mhd. nover (Ufer) und ahd. stad = Gestade, d.h. Stelle, wo die Schiffe nach der Fahrt stehen bleiben, landen, ahd ... ... nahezu 1000 Ortsnamen nachgewiesen; ahd. bûr zu bûwan , bauen, d.i. wohnen mit den besonderen Formen bura, buri, burin, ...
Ernst Götzinger Reallexicon ... ... . Ein Hand- und Nachschlagebuch der Kulturgeschichte des deutschen Volkes bearbeitet von Dr. E. Götzinger. Ein Hand- und Nachschlagebuch der Kulturgeschichte des Volkes bearbeitet von D. E. Götzinger. Zweite vollständig umgearbeitete Auflage mit 157 Illustrationen. Leipzig: Verlag von ...
... oder Hermannus Augiensis, vulgo Contractus , d.i. der Gichtbrüchige, mit seinem Fortsetzer Berthold von Konstanz , ... ... . Bedeutender als eigentliches Geschichtswerk sind die Gesta Friderici I. , die Geschichte der Anfänge des Hohenstaufischen Geschlechtes und der ersten Jahre ... ... im höchsten Grade seine Aufmerksamkeit in Anspruch. Ottos vortrefflicher Fortsetzer der Gesta Friderici I. ist Radewin oder Razewin; nicht minder würdig ...
Personen- und Familiennamen. I. Personennamen. Bei den ... ... Schaffhauser, Hamburger, Appenzeller. f) Persönliche Umstände anderer Art treten hinzu, namentlich Adjektive, sei's ... ... das Hauptwerk über die altdeutschen Namen ist Förstemann , Altdeutsches Namenbuch. Bd. I. Personennamen. Nordhausen, 1856 ...
... den Häuptern des Frauenzimmers in Teutschland wieder lebendig worden, von F.L. von Hohen-Uffer «. Der ausgesprochene Eifer und der ... ... der Welt, Vorgestellet von Einem Weltkündigen Liebhaber der Wahrheit, Nahmens B.F.H. Gedruckt im Jahr Christi 1712. « u.a.m ...
Bar , das, bezeichnete bei den Meistersängern eine bestimmte Art des Gesanges, über dessen Beschaffenheit und Ursprung wir keine bestimmte Auskunft haben. Grimm, Wörterbuch, I, 1121.
... der Götter und die Herrlichkeit Walhallas. 3. Vafthrudnismâl , d.i. Gesang Wafthrudnirs. Odhin lässt sich mit dem Riesen Wafthrudnir in einen Wettkampf ... ... angegeben werden. 13. Hâva mâl , die Rede des Hohen, d.i. Odhin, enthält Lebensregeln und Vorschriften für den ...
... grössere Zahl fester Plätze; doch scheint die bekannte Massregel Heinrich I. überschätzt worden zu sein; die Hauptsache war, dass grössere Wohnplätze mit ... ... und Gräben und mit regelmässiger Besatzung versehen werden sollten. Das geschah unter Heinrich I. gewiss mit Hersfeld und Merseburg , ...
Graf , ahd. krâvio, grâveo, grâvo , mhd. grâve , etymologisch noch nicht genügend erklärt, s. Waitz, Verf. Gesch. I 3 , 265, ist der regelmässige Vertreter des Königs bei den Franken; er ...
Lied heisst ursprünglich im Gegensatz zu Leich eine unter Harfenbegleitung ... ... , soweit sie nicht Chorgesang war, also namentlich auch die epische Dichtung gesungen, d.h. rhythmisch vorgetragen und mit der Harfe begleitet wurde, hatte sie stets auch ...
... das Trinken, Getränke, ital. bére, bévere , d.i. lat. bibere , trinken. Der ältere deutsche Name ... ... sich seit dem 9. Jahrh. nachweisen. Wackernagel , Kl. Schr. I, 86. Kriegk , Deutsches Bürgert. I, Abschn. 16.
... d A B C D E F G a E F G a b c ... ... G a b c d e f C D E F G a b c G a b c d e f g D E F G a b c ...
Faust , Dr. I. Litteratur des Faustbuches. In ähnlichem Sinne wie das 16. Jahrh. ... ... Johannes Faust konzentriert. Dieses sog. Faustbuch erschien zuerst 1587 zu Frankfurt a.M., unter dem Titel: »Historia Von Dr. Johann Fausten, dem weitbeschreyten ...
Witwe , got. viduvô , altsächs. widua , ahd. ... ... mhd. witewe, witwe , kommt von dem gleichbedeutenden lat. vidua , d.h. die (des Gatten) beraubte. Nach altdeutschem Recht musste die kinderlose Witwe ...
Fron- , in Zusammensetzungen ist ursprünglich der bald vor, bald nach ... ... = Herr , dessen Genitiv Plural frôna lautete = der Herren , d.h. hier wohl nach christlicher Ansicht »Gottes und der Heiligen«. Dieser Genitiv Pluralis ...
... rite, Rössli. z' Bade stoht e Schlössli, z' Bade stoht e goldis Hus, Lueget drei Mareie drus. Di ... ... au. An die sächsische Schicksalsgöttin Vyrdh oder Wurth , d.h. das Gewordene, die Vergangenheit, scheint sich die Vorstellung angeschlossen zu haben ...
... dem kirchlichen Sprachgebrauche entweder jejunium , d.h. gänzliche Enthaltung von Nahrungsmitteln während eines Tages, oder abstinentia , die ... ... beschreibt das zu seiner Zeit vor der Reformation geübte Fasten folgendermassen (Sabbata I, 90): Wann man hat wellen fasten, hat man an demselbigen tag ...
Roland ist der berühmteste Paladin in Karls des ... ... und Einhards Notiz im Leben Karls, Kap. 9: es sei im Engpass der I Pyrenäen nebst vielen anderen gefallen Hrolandus britannici limitis präfectus , d.h.: Roland, der Befehlshaber im britischen Grenzbezirk. Nach Hugo Meyer liegt der fränkischen ...
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