Fig. 139. Trinkgefässe. Auflösung: 1.427 x 1.151 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Renaissance-Stil Fig. 139. Trinkgefässe. ...
Fig. 93. Die vier Erdteile. Von Rubens. Auflösung: 1.913 x 1.455 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Malerei Fig. 93. Die vier Erdteile. Von Rubens. ...
Fig. 80. Abtei zu St. Gallen. Auflösung: 1.547 x 945 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Klosteranlagen Fig. 80. Abtei zu St. Gallen. ...
Fig. 114. Antependium von Basel. Auflösung: 1.595 x 1.155 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Plastik Fig. 114. Antependium von Basel. ...
Fig. 40. Fischmarktsbrunnen in Basel. Auflösung: 1.333 x 2.185 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Brunnen Fig. 40. Fischmarktsbrunnen in Basel. ...
Fig. 42. St. Christoph. Auflösung: 1.163 x 1.695 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Christophorus Fig. 42. St. Christoph. ...
Fig. 44. Ciborium. Auflösung: 618 x 1.940 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Ciborium Fig. 44. Ciborium.
Winde und Weltgegenden Auflösung: 1.403 x 751 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Winde und Weltgegenden
Münzwesen. I. Bei den Germanen versah in ältester ... ... , Strassburger Bischöfe aus der Zeit Konrad I. Die Verleihung des Münzrechtes ging eine Stufe weiter, wenn ... ... das spätere Mittelalter namentlich Hegel , Deutsche Städtechroniken, Nürnberg, Band I, S. 224262, und II, 531 ff. und Schmellers ...
Allegorie , d.i. diejenige Darstellungsweise, die ein Objekt vermittelst ... ... Darstellung durch lebende Personen bei Festaufzügen u. dergl. brachte mit Vorliebe Allegorisches. Vergl. Burckhardt, Kultur der ... ... des menschlichen Lebens allegorisch behandelt; ebenso die Malerei , die Glasmalerei u.a.; vieles darunter mit Geist. Die Opitzische Zeit macht es nicht anders ...
... dem Beginn des 16. Jahrhunderts veranstaltet wurden, sei's in Prosa, sei's in Versen; ähnliche Blätter tragen die Namen » ... ... und viel nachgedruckt wurden. Von 1591 an brachte ein Jakobus Frankus, d.i. Konrad Lautersbach, bei P. Brachfeld in Frankfurt einen halbjährig erscheinenden Bericht ...
... dabei vorkommende Darstellung von Heiligen, Kreuzen u. dgl. eiferte der heilige Bernhard, man solle das Heilige nicht mit ... ... In ärmeren Kirchen, sowie in Privatbauten herrschte im frühen Mittelalter der Estrich, d.h. der aus Mörtel hergestellte Fussboden vor, der dann durch den glatten ...
Kreuzgang , s. Klosteranlagen .
... (Satersdag) , während sich im Norden ein langardagr , d.i. Badetag, festsetzte, und in Oberdeutschland die Namen Samstag oder Sonnabend ... ... , nicht Hochzeit machen, die Ernte beginnen, einen Dienst oder eine Reise antreten u. dgl. Insofern aber der Mond, bei fast ...
Scholastik , von scholasticus , d.h. Lehrer an einer Kloster - oder Stiftsschule, heisst die ausgebildete theologische Wissenschaft des Mittelalters. Die karolingische Periode, welcher eine innere notwendige Trennung und Unvereinbarkeit des natürlichen Lebens und der Religion noch fremd war, begnügte sich in ihren ...
... Namens Freyr , aus Fravis , d.h. der Erfreuende, Frohe, der Herr . Er entspross dem Stamme der ... ... seinem Wagen , den der goldborstige Eber Gullinbursti oder Slidhrugtanni , d.i. Spitzzahn, zieht, oder er reitet auf dem Eber. Schiff und Eber ...
Rosenkranz , rosarium , Paternoster, heisst die durch eine Reihe Perlen ... ... der römischen Kirche bedient, um eine bestimmte Anzahl von Vaterunsern oder Ave-Maria 's zu beten. Die Sitte, das Vaterunser mehrmals zu wiederholen, wird im Einsiedler- ...
... Erzbischofs von Köln und Kanzlers Kaiser Friedrich I. Die Vermutung Giesebrecht's, dass der Archipoeta identisch sei mit Walther von Lille oder von Châtillon, ... ... herausgegeben worden durch J. Grimm , Gedichte des Mittelalters auf K. Friedrich I., Berlin 1844, wiederholt in J. Grimms kl. Schriften, ...
Tabernakel. Anfangs wurde die Eucharistie über dem Altare am Baldachin ... ... Aufbewahrung des Ciboriums zur Errichtung besonderer stehender Gefässe, deren Namen Tabernakel (d.h. Häuschen), Sakramentshäuschen, Herrgottshäuschen, Gotteshüttchen, Fronwalme ist. Es sind drei verschiedene ...
Konkordate , d.h. Vereinbarungen zwischen der staatlichen und der katholisch-kirchlichen Gewalt, die von beiden ... ... sich auf die Einschränkung der Annaten (siehe diesen Art.), der Kommenden, d.h. der ohne Verpflichtung zu wirklichen Amtsführungen übergebenen Benefizien, und der päpstlichen Dispensationen bezogen ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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